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Von Jürgen W. Goldfuß (Mehr) • Simone Janson (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 08.04.2024 • Zuerst veröffentlicht am 24.11.2017 • Bisher 5240 Leser, 1513 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Den Intelligenzquotienten, kurz IQ, kennt eigentlich jeder. Deutlich weniger Fassbar ist der Emotional Quotient, auch EQ genannt. Dabei ist er weitaus wichtiger für Ihren Erfolg. 5 Tipps, wie Sie Ihn erfolgreich nutzen.
Ein Begriff geistert durch die Presse: “Emotionale Intelligenz”, angeblich eine der wichtigsten Schlüsselkompetenzen. Schlüsselkompetenzen sind die überfachlichen Qualifikationen, die nicht messbar sind. Der Intelligenzquotient zum Beispiel lässt sich auf einer Skala festmachen, emotionale Intelligenz aber kann man nur spüren oder fühlen. Für die Karriere heißt das: wegen Ihres IQ werden Sie eingestellt – wegen Ihres EQ werden Sie befördert.
Um unsere emotionale Intelligenz zu entwickeln, ist es wichtig, sich selbst zu reflektieren und bewusst mit unseren Emotionen umzugehen. Achtsamkeit und Selbstfürsorge spielen dabei eine wichtige Rolle. Indem wir uns Zeit nehmen, um unsere eigenen Bedürfnisse zu erkennen und uns selbst zu pflegen, können wir unsere emotionale Intelligenz stärken.
Ein erfülltes Leben zu führen bedeutet nicht nur, über intellektuelle Fähigkeiten zu verfügen, sondern auch über emotionale Intelligenz zu verfügen. Emotionale Intelligenz ist die Fähigkeit, unsere eigenen Emotionen zu erkennen, zu verstehen und zu regulieren, sowie die Emotionen anderer Menschen wahrzunehmen und empathisch darauf zu reagieren. Sie spielt eine entscheidende Rolle in unseren zwischenmenschlichen Beziehungen, unserem beruflichen Erfolg und unserem allgemeinen Wohlbefinden.
Die emotionale Intelligenz ermöglicht es uns, unsere eigenen Gefühle zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren. Indem wir uns unserer Emotionen bewusst sind, können wir besser mit Stress umgehen, Konflikte lösen und unsere Beziehungen stärken. Menschen mit hoher emotionaler Intelligenz sind in der Lage, ihre eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu erkennen und diese klar zu kommunizieren, was zu einer gesunden Selbstwahrnehmung und einem starken Selbstvertrauen führt.
EQ bedeutet, über den kulturellen Tellerrand zu blicken. Ein Beispiel für den EQ ist die kulturelle Sensibilität. Sie können fachlich sehr gut sein; wenn Sie aber mit einem Chinesen zusammenarbeiten, nützt Ihnen das allein wenig. Da sollten Sie vor allem fähig sein, über Ihren kulturellen Tellerrand zu blicken und sich in Ihr Gegenüber einzufühlen. Sonst werden Sie keinen Erfolg haben – und an dem werden Sie schließlich gemessen. Kulturelle Sensibilität hilft aber bereits im eigenen Land. Der Norddeutsche, der den Bayern nicht versteht, oder umgekehrt, der wird immer hinter seinen Fähigkeiten zurückbleiben.
Darüber hinaus ermöglicht uns die emotionale Intelligenz, die Gefühle anderer Menschen wahrzunehmen und empathisch darauf zu reagieren. Indem wir uns in die Lage anderer versetzen können, entwickeln wir ein tieferes Verständnis für ihre Bedürfnisse und können unsere zwischenmenschlichen Beziehungen verbessern. Wir sind in der Lage, Konflikte auf eine konstruktive Weise anzugehen und eine unterstützende Umgebung zu schaffen, in der sich andere Menschen wohl und verstanden fühlen.
Emotionale Intelligenz ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg in verschiedenen Lebensbereichen. Sie umfasst die Fähigkeit, unsere eigenen Emotionen zu erkennen, zu verstehen und zu regulieren, sowie die Emotionen anderer Menschen wahrzunehmen und empathisch darauf zu reagieren. Hier sind einige Gründe, warum emotionale Intelligenz so wichtig für den Erfolg ist:
Emotionale Intelligenz ermöglicht es uns, unsere Beziehungen zu anderen Menschen zu stärken. Indem wir die Emotionen anderer wahrnehmen und empathisch darauf reagieren, können wir Vertrauen aufbauen, Konflikte lösen und eine unterstützende Umgebung schaffen.
Menschen mit hoher emotionaler Intelligenz sind in der Lage, effektiv zu kommunizieren, zuzuhören und auf die Bedürfnisse anderer einzugehen, was zu einer verbesserten Zusammenarbeit und zwischenmenschlichen Beziehungen führt.
Emotionale Intelligenz ist ein wesentlicher Bestandteil effektiver Führung. Führungskräfte mit hoher emotionaler Intelligenz können ihre eigenen Emotionen regulieren und sind in der Lage, ihre Mitarbeiter zu motivieren, zu inspirieren und zu unterstützen.
Sie verstehen die Bedürfnisse und Perspektiven ihrer Teammitglieder und können ihre Führungsstrategien entsprechend anpassen. Durch ihre empathische und authentische Art schaffen sie ein positives Arbeitsumfeld und fördern das Engagement und die Leistung ihrer Mitarbeiter.
Emotionale Intelligenz hilft uns, Konflikte auf eine konstruktive Weise anzugehen. Indem wir unsere eigenen Emotionen regulieren und die Emotionen anderer verstehen, können wir Konflikte besser analysieren und Lösungen finden, die für alle Beteiligten akzeptabel sind.
Menschen mit hoher emotionaler Intelligenz sind in der Lage, ruhig und besonnen zu bleiben, auch in stressigen Situationen, und können so zu einer effektiven Konfliktlösung beitragen.
Emotionale Intelligenz beinhaltet auch die Fähigkeit, unsere eigenen Emotionen zu erkennen und zu regulieren. Indem wir unsere Emotionen kontrollieren und uns selbst motivieren können, sind wir besser in der Lage, unsere Ziele zu verfolgen und Hindernisse zu überwinden. Menschen mit hoher emotionaler Intelligenz haben eine starke Selbstwahrnehmung und können ihre eigenen Stärken und Schwächen realistisch einschätzen. Sie sind in der Lage, ihre Zeit und Energie effektiv zu managen und Prioritäten zu setzen.
Emotionale Intelligenz hilft uns, mit Stress und Rückschlägen umzugehen. Indem wir unsere eigenen Emotionen regulieren und eine positive Einstellung bewahren, können wir uns schneller von Misserfolgen erholen und uns auf neue Herausforderungen konzentrieren.
Menschen mit hoher emotionaler Intelligenz sind widerstandsfähiger und können sich an Veränderungen anpassen. Sie haben die Fähigkeit, aus Fehlern zu lernen und sich weiterzuentwickeln.
Die Bedeutung der emotionalen Intelligenz erstreckt sich auch auf den beruflichen Bereich. Arbeitgeber erkennen zunehmend den Wert von Mitarbeitern mit hoher emotionaler Intelligenz. Diese Mitarbeiter sind in der Lage, effektiv mit anderen zusammenzuarbeiten, Konflikte zu lösen und ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen. Sie sind empathisch, kommunikativ und können sich gut in Teams integrieren. Darüber hinaus sind sie in der Lage, ihre eigenen Emotionen zu regulieren und mit Stress umzugehen, was zu einer höheren Produktivität und Zufriedenheit am Arbeitsplatz führt.
Häufig wird argumentiert: “Aber das Fachwissen ist doch entscheidend”. Fachwissen ist für den Job zwar wichtig, aber mit fachlicher Kompetenz allein kommen Sie nicht weit. Viele fachlich hervorragende Spezialisten scheitern, wenn es um den Umgang mit anderen Menschen geht. Wenn Sie mehr mit Menschen als mit Maschinen zu tun haben, dann müssen Sie mit jeder Person individuell umgehen können.
Mittlerweile wird bei der Einstellung eines neuen Mitarbeiters schon eher darauf geachtet, wie sich jemand im Team verhält. Aber die Stellenbeschreibungen sind zum größten Teil Fachbeschreibungen, und im Zweifelsfall gibt die Zeugnisnote den Ausschlag.
Ein Versuch, das Verhalten eines Neuen in der Realität auszutesten, sind Assessment-Center, in denen aber oft lauter kleine Laienschauspieler gegeneinander antreten, die sich vorher angelesen haben, wie sie sich am Besten verhalten.
Deutlich aussagekräftiger sind Fragen, mit denen die Stressresistenz eines Bewerbers getestet wird. Leider müssen Personaler aber oft so viele Bewerber prüfen, dass sie zu wenig Zeit für den Einzelnen haben, oder sie sind für den Job zu schlecht geschult.
Welche Soft-Skills sind nun aber am Wichtigsten? Als Erstes gehört dazu eine Fähigkeit, die die Wenigsten besitzen, nämlich zuhören zu können.
Wer immer nur den anderen das eigene Wissen oder die eigene Meinung demonstriert, der erhält wenig Rückmeldung bzw. Information. In Zeiten, in denen es in der Wirtschaft häufiger zu Fusionen kommt, ist es wichtig, sich selbst und seine Ideen gut zu verkaufen, sonst bleibt man bei Änderungen schnell auf der Strecke. Schließlich sollte man auch delegieren können, was wiederum Vertrauens- und Kommunikationsfähigkeit voraussetzt, alles Schlüsselkompetenzen.
Nun wird häufig behauptet, Frauen besäßen von Natur aus größere emotionale Intelligenz. Dazu muss man sagen, dass Männer und Frauen unterschiedliche Kompetenzen besitzen. Tatsächlich verfügen Frauen oft über ein größeres Einfühlungsvermögen – und können besser zuhören. Dafür haben sie oft mehr Hemmungen, sich selbst zu präsentieren.
Wenn einem Mann eine Aufgabe übertragen wird, die neu für ihn ist, sagt er eher: “Klar krieg ich das hin!”. Eine Frau hingegen neigt eher dazu zu sagen, “Ich versuch`s mal”, – selbst wenn sie dieselbe Aufgabe schon dreimal erfolgreich bewältigt hat. Männer und Frauen sollten also unterschiedliche Kompetenzen trainieren. Salopp gesagt: Männer müssen lernen, die Klappe zu halten, Frauen müssen lernen, die Klappe aufzumachen.
Ist es aber überhaupt möglich, sich Soft Skills anzueignen? Ja, denn anders als die messbare Intelligenz ist die emotionale zum größten Teil erlernbar. Dabei tun sich manche Menschen leichter als andere. Viele Schlüsselkompetenzen beruhen aber auf Erfahrung und Übung. Da kann ein Buch zur Reflexion anregen, als erster Schritt.
Auf einem Seminar können in Rollenspielen konkrete Situationen geübt. Ein guter Trainer schafft es dabei, das Bauchgefühl der Teilnehmer anzusprechen. Das kann schon mal schmerzhaft sein, aber dadurch bleibt das Erlernte “länger haltbar”.
Eine weitere Möglichkeit ist Coaching. Der Coach hält Ihnen einen Spiegel vor; er macht Sie auf Verhaltensweisen aufmerksam, die Sie selbst noch nicht bewusst wahrgenommen haben. Allerdings müssen Sie sich darauf einlassen, sonst nützt der beste Coach nichts. Am Anfang steht immer die Auseinandersetzung mit sich selbst – ohne sich dabei völlig infrage zu stellen.
Ein gutes Trainingsfeld ist übrigens, sich in frühen Zeiten aktiv in der Jugendarbeit zu engagieren, in Verbänden, im Sportverein. Ständiges Üben im Alltag nützt viel mehr als ein Seminar, das höchstens ein paar Tage dauert. Sie verstehen dann Ihre Mitmenschen besser, Sie kommen mit Ihrem Partner eher zurecht – und schließlich auch mit sich selbst.
Insgesamt ist emotionale Intelligenz ein entscheidender Faktor für den Erfolg, da sie uns ermöglicht, unsere zwischenmenschlichen Beziehungen zu stärken, effektiv zu führen, Konflikte zu lösen, uns selbst zu managen und resilient zu sein. Sie hilft uns auch, unsere eigenen Emotionen zu verstehen und zu regulieren und so empathisch auf andere zu reagieren.
Indem wir unsere emotionale Intelligenz entwickeln und stärken, können wir unsere beruflichen und persönlichen Ziele erreichen und ein erfülltes und erfolgreiches Leben führen. Man kann es noch etwas weiter fassen: Indem wir unsere emotionale Intelligenz entwickeln, können wir ein erfülltes und glückliches Leben führen. Also lasst uns gemeinsam an unserer emotionalen Intelligenz arbeiten und die Welt zu einem besseren Ort machen!
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Jürgen W. Goldfuß ist Kolumnist beim Handelsblatt, Unternehmensberater und Trainer für Führungskräfte.Jürgen W. Goldfuß ist selbständiger Unternehmensberater, Trainer für Führungskräfte bei verschiedenen Veranstaltern und Instituten, einer der Top 100 Speaker in Deutschland, Schweiz, Österreich, Mitglied der Perfect Speakers, Kolumnist im Handelsblatt und der Schwäbischen Zeitung sowie Bestsellerautor zahlreicher Management-und Wirtschafts-Bücher. Mit seinen Vorträgen zu den Themen Karriere, Führung, Service und Entwicklungstrends berät er seit über 20 Jahren Unternehmen und Einzelpersonen.Vor dem Schritt in die Selbstständigkeit sammelte er internationale Erfahrung als Projektleiter in Paris, als Europa-Repräsentant eines US-Unternehmens in Brüssel, als Produktmanager, Leiter der Verkaufsförderung, Schulungsleiter und Marketingleiter. Er hielt im Rahmen seiner Tätigkeiten Seminare und Vorträge in fast allen Teilen der Welt. Sein Hobby – ganz nebenbei: der Auftritt mit seiner Kabarettnummer “Ein Programm für ein Publikum und eine Geige”. Alle Texte von Jürgen W. Goldfuß.
Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
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