Mehr Erfolgserlebnisse?
Shop & Newsletter bieten sie Ihnen:
Wir wurden immer wieder ausgezeichnet und staatlich gefördert, etwa von der Kulturstaatsministerin der Bundesrepublik Deutschland.
Der Blogger-Relevanz-Index hat gerade wieder die 10 Relevantesten Bloggerinnen Deutschlands bekannt gegeben: Neben tollen, herausragenden Frauen ist auch Berufebilder.de mit dabei. Wir fühlen uns geehrt und freuen uns über das wichtiges Signal für die weibliche Blogosphäre und die HR-Blogger-Szene.
Wir freuen uns, dass unser Verlagsblog zu den 10 wichtigsten Blogs von Frauen in Deutschland gehört. Mich hat diese Auszeichnung auch persönlich noch einmal besonders gefreut – und zwar aus drei Gründen:
Was ist überhaupt der Blogger-Relevanz-Index. Er wurde im September 2015 erstmals von der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor erstellt. Derzeit werden etwa 1.600 Blog regelmäßig und systematisch untersucht.
Diese Blogs wurden zuvor von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Nachrichtenagentur dpa, als wichtige Multiplikatoren identifiziert.
Untersucht werden die Blogs branchen- und themenübergreifend. In dem untersuchten Universum befinden sich klassische Blogger, Journalisten und Corporate Blogs. Nach genau festgelegten Kriterien ist es so möglich, diese Blogs untereinander zu vergleichen, aber auch gezielt nach den wichtigsten klassischen Bloggern zu suchen.
Der Blogger-Relevanzindex wurde über mehre Monate hinweg entwickelt und versteht sich als professionelles Werkzeug für Kommunikatoren, um sich einen Überblick über die wichtigsten Blogs im Web zu verschaffen. Der Index wird sich in den kommenden Monaten weiter entwickeln. Helfen Sie uns mit ihrer konstruktiven Kritik und melden Sie uns Blogs, die Ihrer Meinung nach unbedingt im Blogger-Relevanzindex mit berücksichtigt werden sollten!
In die Bewertungen zum Blogger-Relevanz-Index flossen fünf Kennzahlen ein:
Ziel des Blogger-Relevanz-Indexes ist es, mehr Transparenz in die Blogosphäre zu bringen. Denn den Machern von Faktenkontor war aufgefallen, dass eigentlich niemand zuverlässig weiß, welche Blogger die wichtigsten für ein bestimmtes Thema sind.
Und dass viele Blogs eher nach Bauchgefühl bewertet werden – etwas, dass ich im täglichen Alltag mit Unternehmen mehr und mehr erlebe. Daher begrüße ich diese Maßnahme zur Transparenzschaffung um so mehr.
Ich sage jedenfalls – auch im Namen all meiner Autoren und derjenigen, die geholfen haben, dieses Blog aufzubauen und mir mit Rat und Tat zur Seite standen – vielen Dank!
Zur Übersicht der relevantesten Bloggerinnen Deutschlands geht es übrigens hier.
Wir wurden vom Magazin Corporate Vision mit dem Global Business Award als Business Publisher of the Year Deutschland 2023 ausgezeichnet.
Recruiting (oder Personalbeschaffung) ist ein äußert umfangreiches Thema mit dem sich auch viele Blogs beschäftigen. Schön daher, dass deren nun mit einer Auszeichnung gewürdigt wird. Best of HR – Berufebilder.de® darf sich nun zukünftig auch „Top-Recruiting-Blog 2017“ nennen. Wir freuen uns!
Personalwesen und Recruiting sind ein weites und unübersichtliches Feld. Viele Informationen, die eigentlich für Unternehmen relevant wären, gehen dabei in der Informationsflut des Internets häufig verloren – was schade ist sowohl für die Unternehmen wie auch die sehr engagierte und diskussionsfreudige HR-Blogging-Szene.
Daher ist es zu begrüßen, dass sich das Team von HR-Monkeys auf die Suche gemacht hat, seinen Lesern mit hochwertigen Informationen versorgen zu können. Und fündig geworden ist, übrigens nicht nur auf Best of HR – Berufebilder.de®.
Die Redakteure von HR-Monkeys haben dafür ein gründliches Auswahlverfahren für die besten Blogartikel rund um das gerade in Deutschland ziemlich umfangreiche Thema „Recruiting“ durchgeführt – und zwar unter allen deutschen HR-Blogs. Und davon gibt es mittlerweile ziemlich viele.
Ziel der Aktion war es, das Engagement der verschiedenen Blogbetreiber zu würdigen, indem die besten Artikel ermittelt und auszeichnet wurden.
Die Hoffnung dabei: Vielleicht finden die mitlesenden Personaler und Recruiter ja die eine oder andere Anregung, die Sie in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen können.
Wie die HR-Monkeys schreiben, stießen sie bei ihrer Suche auf einige äußerst informative Blogs und Beiträge, die sie ihren Lesern nun näher bringen wollen. Die ausgewählten Artikel beschäftigen sich alle mit Personalbeschaffung und wurden nach strengen Kriterien bewertet.
Die Artikel wurden von der Jury nach den folgenden drei Auswahlkriterien bewertet:
Im Rahmen dieser Aktion stießen das HR-Monkey-Team dabei auch auf den Blogartikel „Mit Recruiting-E-mails Entwickler überzeugen: 7 Tipps zur richtigen Ansprache“ von Stefan Schwarzgruber, der das Business-Development von Stack Overflow verantwortet.
Dieser Beitrag wurde dann von der HR-Monkey-Jury als einer der besten HR-Beiträge ausgezeichnet. Wir bedanken uns, auch im Namen des Autors, ganz herzlich für diese Auszeichnung!
Best of HR – Berufebilder.de® hatte vielfache Top-1-Platzierungen und wurde auch mehrfach in den Google-Snippets gefeaturt.
Der Verlag Best of HR – Berufebilder.de® ist Medienpartner der Zukunft Personal, der größten Personalfachmesse Europas mit ihren beiden Ablegern Zukunft Personal Nord und Zukunft Personal Süd. Als Medienpartner erhalten wir umfangreiche Leistungen wie die Auslage unserer Magazine vor Ort und digitale Distribution an Aussteller und Besucher sowie das Featuring unseres Logos auf der Seite der Zukunft Personal sowie Featuring in den Medien der Zukunft Personal.
Wir beteiligen uns kommunikativ an den Aktionen der SOS-Kinderdörfer.
Im österreichischen Marketing-Magazin Medianet erschien vergangenen Freitag ein Beitrag unserer Autorin Anne Schüller, die Best of HR – Berufebilder.de® als gelungenes Best-Practice-Beispiel für die Erfolgsmessung von Content-Marketing-Strategien nannte.
Im vergangenen Jahr regte unser Beitrag New Leadership in globalen Unternehmen: Tschüss Mitarbeitergespräch! von Roswitha A. van der Markt im Netz zu kräftigen Diskussionen an: Innerhalb von 3 Tagen wurde er über 11.000 mal abgerufen.
Es zeigte sich: Das Thema Mitarbeitergespräche bewegt offenbar die Gemüter. Hier habe ich übrigens die Gründe für das große inhaltliche Interesse an dem Beitrag nebst unten stehendem Statistiknachweis ausführlich dargelegt.
Und es offenbart sich dabei noch ein zweiter Grund: Content Marketing kann ein ausgesprochen erfolgreiches Tool sein, vor allem wenn der entsprechende Beitrag auch noch in absolut passenden Netzwerken geteilt wird.
In diesem Fall war Xing News der ausschlaggebende Point of Interest, der zu einem hohen Anstieg des allgemeinen Interesses an unserem Beitrag führte. Folgerichtig hat Best of HR – Berufebilder.de® mittlerweile selbst eine Xing-News-Seite.
Anne Schüller hat dieses Thema nun für ihren am Freitag veröffentichten Artikel in der Printausgabe von Medianet wieder aufgegriffen. Ihre Grundthese dabei lautet:
Statt Kunden weiter ungefragt mit Werbung zu überfallen, sollten Sie sich mithilfe von Inbound-Marketing und Leadmanagement finden lassen.
In ihrem Beitrag behandelt Sie das Lockvogel-Prinzip des Content-Marketing: Dabei geht es darum, nützliche oder unterhaltsame Inhalte z.B. in Form von eBooks oder Magazin-Beiträgen gezielt zur Leadgenerierung einzusetzen.
Als Beispiel dafür nennt Anne Schüller den oben erwähnten Beitrag auf Best of HR – Berufebilder.de®. So schreibt Sie:
Nützliches kann in Form von Wissen wie etwa Checklisten, Anwendertipps, kostenlose eBooks und so weiter angeboten werden. Solcher Content wird gern im beruflichen Umfeld weiterverbreitet. So vermeldete der Karriereblog Best of HR – Berufebilder.de® Mitte 2015, dass ein Beitrag von Toplevelcoach Roswitha van der Markt zum Thema Mitarbeitergespräche allein in den ersten drei Tagen über 11.000 Seitenaufrufe hatte. Auf solche Weise gewinnt man zielsicher neue Kunden in den favorisierten Zielgruppen. Vorbedingung ist, dass – von berechtigten Ausnahmen abgesehen – die angebotenen Unterlagen für den User gratis sind.
Im weiteren verlauf ihres Beitrags analysiert Schüller, wie wichtig Vertrauen und eine verlässliche Quelle für den Erfolg einer erfolgreichen Platzierung sind. Ihr Fazit wäre dabei auch meines:
Bei aller Euphorie sind viele Online-Messzahlen theoretische Konstrukte und messen das wahre Geschehen nur unvollständig. Denn die Reise eines Kunden durch die Content-welt eines Anbieters kann nur bruchstückhaft nachvollzogen werden.
Wir freuen uns, dass unser Autor, der Berliner Steuerberater Reinhard Schinkel, vom Handelsblatt zu den Top-Steuerberatern Deutschland gezählt wird. Mehr zum Ranking.
Die Studie wurde von September bis Dezember 2015 vom Sozialwissenschaftliche Institut Schad (S.W.I.) im Auftrag des Handelsblatts durchgeführt.
Um die Reaktion der Steuerberater auf Interessentenanfragen zu testen, erhielten rund 5700 Berater per eMail eine Anfrage mit der Bitte um einen Gesprächstermin. Die Anfrage erfolgte verdeckt im Namen eines realen Unternehmens mit Handelsregistereintrag. Nur rund 1250 Kanzleien haben überhaupt geantwortet. Offenbar geht es Deutschlands Steuerberaterin insgesamt sehr gut.
Später wurde der Test aufgedeckt und alle rund 5700 Berater erhielten eine Einladung zur Online-Umfrage. Insgesamt beteiligten sich 1500 Steuerberater an der Studie, davon 27 Prozent kleine Unternehmen und 51 Prozent mittlere Unternehmen.
Dieser gliederte sich in zwei Abschnitte: Im ersten Schritt wurden relevante Kanzlei-Informationen (z.B. Mitarbeiteranzahl, Fachgebiete) erfragt. Im zweiten Teil beantworteten die Teilnehmenden einen auf das Beratungsprofil ihrer Kanzlei zugeschnittenen Fragenkatalog.
Bewertet wurden dann verschiedene Kriterien:
Da viele Steuerberater mittlerweile spezialisiert sind, wurden auch die Berater in fünf Fachbereichen gesondert getestet, nämlich:
Unser Autor Reinhard Schinkel gehört mit seiner Kanzlei Kanzlei Buhrmeister und Schinkel in Berlin Köpenick zu den Top-Steuerberatern im Bereich Existenzgründung. Hier die Übersicht.
Wir gratulieren!
„
Positives Feedback ist ja weit seltener als Kritik, um so mehr freuen wir uns, wenn uns langjährige Leser Ihre Begeisterung für Best of HR – Berufebilder.de® aussprechen. Da bleibt einfach nur gerührt „Danke“ zu sagen!
Dr. Margrit Bielmeier ist Senior Expert Talent Acquisition, Recruiting, Employer Branding beim MB HR-CONSULTING und hat mir über LinkedIn Ihre Begeisterung für meine Arbeit zukommen lassen. Sie schrieb mir:
Liebe Frau Janson, wir sind bereits verXINGt und Ihr toller Best of HR Berufebilder-Blog begleitet mich schon seit Jahren. Es wäre daher klasse, wenn wir uns auch hier direkt verlinken. Ich freue mich auf Ihre Bestätigung. Herzliche Grüße Margrit Bielmeier
Ich freue mich, wenn meine Arbeit schon seit vielen Jahren anderen Menschen mit wichtigen Informationen weiterhilft.
So ein persönliches Lob ist doch die schönste Form von Bestätigung für meine Arbeit. Natürlich habe ich nachgefragt, ob ich das veröffentlichen darf, darf ich.
Da bleibt mir eigentlich nur noch, gerührt Danke zu sagen!
Der Beitrag Angst vor Digitaler Transformation und falsche Glaubenssätze von Best of HR – Berufebilder.de®-Autorin Anne Schüller behandelt Innovationskiller – und hat in wenigen Tagen über 14.000 Leser erreicht.
Unsere Autorin Anne M. Schüller freut sich zurecht über die große Leserzahl – und hat auch gleich eine Erklärung parat. Bei Facebook schreibt sie:
Danke, Simone Janson. Der überragende Zuspruch ist natürlich auch Ihrer großen, aktiven und interessierten Community zu verdanken.
Natürlich ist der Zuspruch auch Anne Schüllers eigener Aktivität im Netz zu verdanken!
Wir freuen uns über diese Zitat!
Vergangene Woche bekam ich bei Xing eine sehr schöne Kontaktanfrage: Das Presse- und Informationsamts der Bundesregierung bedankte sich für unseren Newsletter.
Über diese Anfrage habe ich mich sehr gefreut, zeigt es doch, dass unsere Arbeit auch in Regierungsstellen gelesen und somit wahrgenommen wird:
„Hallo Frau Janson, danke für Ihren super Newsletter“, hieß es in der Anfrage, über die ich mich sehr gefreut habe.
Das Karriere-Journal von Jobspotting zählt uns zu den 5 spannenden Karriere-Seiten – neben Xing Spielraum oder Unicum Karriere.
Jobspotting ist ein innovatives HR-StartUp aus Berlin, das die Art, wie wir nach Jobs suchen, verändern möchte – und zwar mit Jobangeboten, die passend zu einem zuvor erstellten Profil gefunden werden.
Die Idee, das Thema Jobsuche neu zu denken, klingt auf jeden Fall sehr spannend. Das ist aber noch nicht alles: Jobspotting gibt auch ein Karriere-Journal – Journal by Jobspotting – heraus, in dem es über aktuelle News aus der HR-Branche berichtet.
In seinem Beitrag 5 spannende Karriereseiten im Netz stellt Journal by Jobspotting auch Best of HR – Berufebilder.de® und unser Branchen-Benchmark Best of HR vor:
Außerdem liefert ihr News-Benchmark Best of HR nicht nur einen Überblick über zahlreiche HR-Medien und -Blogs im Netz. Interessierte, insbesondere Personaler oder Content-Marketer, können sich das Tool zunutze machen und herausfinden, welche HR-Themen gerade im Trend sind und welche Beiträge zu den meistgeteilten Inhalten in den sozialen Medien gehören.
Danke für dieses Feature!
Blogbeiträge regen auch immer wieder zur Diskussion an, die weit über das Blog hinausgehen. Das zeigt nicht zuletzt der Beitrag von New Leadership in globalen Unternehmen: Tschüss Mitarbeitergespräch! von Roswitha A. van der Markt: Innerhalb von 3 Tagen wurde er über 11.000 mal abgerufen. Ein Überblick zur Diskussion.
Das Thema Mitarbeitergespräche scheint die Gemüter zu bewegen, zumal wenn in dem Artikel von Best Practice Beispielen großer bekannter Unternehmen wie Accenture, Adobe, Google oder Microsoft die Rede ist.
Das zumindest stellte ich vor zwei Tagen fest, als sich mir beim Blick in Google Analytics plötzlich dieses Bild einer Momentaufnahme bot: Ein wahrer Sturm auf die Website fand statt, über 100 Leser gleichzeitig auf einem Artikel. Was war passiert?
Der Beitrag von Roswitha A. van der Markt wurde offenbar in einer einschlägigen Xing-Gruppe geteilt, denn von dort kamen die meisten Leser. Und streute dort Salz in offene Wunden.
Denn die Diskussion zeigt, welch großes Interesse, aber auch welche Unsicherheiten der Wandel der Unternehmenskultur und gerade das unliebsame Mitarbeitergespräch hinterlässt.
Denn seien wir ehrlich: Eine offene, innovative Unternehmenskultur wird gerne gepredigt und erwartet, es gilt als hipp und modern, wenn man sie hat. Das unter Vier Augen geführte Mitarbeitergespräch gilt da als Instanz der Transparenz und sie steht für einen vertrauensvollen Umgang miteinander.
Doch in der Realität lässt sie den einzelnen oft verunsichert zurück.
Auf der einen Seite die Personaler oder Arbeitgeber, die irgendwie ein Mitarbeitergespräch führen müssen, für viele schlicht eine unangenehme Aufgabe. Mit Lob tut man sich in Deutschland schließlich schwer, aber mit allzu offener Kritik auch. Und man will ja auch niemanden verletzen oder gar gute Arbeitskräfte demotivieren.
Auf der anderen Seite der Arbeitnehmer, der schon wegen des Machtgefälles zu allem Nicken werden, selbst wenn sie im Kopf etwas ganz anderes denken.
Ich bin ziemlich sicher, dass viele diese unliebsame am liebsten abschaffen würden, aber sie halt irgendwie mitschleppen. Und genau deshalb gewinnt dieses Thema so viel Aufmerksamkeit.
So schreibt unser Leser Bernhard Labusch:
Damit das funktioniert, muss den Mitarbeitern vertraut werden.
Und Beate Remus merkt an:
Fein, das allseits unbeliebte Jahresgespräch verabschiedet sich. Als Führungsinstrument hat es offensichtlich nur für diejenigen Führungskräfte einen guten Dienst geleistet, die ohnehin eine regelmäßige Kommunikation mit den Mitarbeitenden pflegen und im – echten – Kontakt mit ihnen stehen. Tschüss auch zu Leistungsmessung und -kontrolle? Im Zeitalter von Firmen-Apps und Co. halte ich das für einen theoretischen Ansatz. Und mit einem solchen wurden die Jahresgespräche ja auch einmal in den Führungsalltag gelobt.
Roswitha A. van der Markt hat in ihren Kommentaren darauf hingewiesen, dass sich die Richtung der Leistungsbewertung mittlerweile ändert:
Accenture und Microsoft z.B. haben schon seit langen in der Praxis, also nicht theoretisch, intensive gegenseitige Feedbacks zwischen Führungskraft und Mitarbeiter eingeführt, – und zwar nicht wie üblich vom Manager über den Mitarbeiter, sondern ein partnerschaftliches Gespräch in beide Richtungen… Das Prinzip der „Leistungsmessung” hat sich somit geändert in die Richtung einer dienenden Führung. Ja es wird gemessen, aber anders, z.B. wie Werte im Unternehmen umgesetzt wurden…
Und wie sieht das in Ihrem Unternehmen aus?
Vergangenen Freitag ist uns auf Best of HR – Berufebilder.de® gelungen, wovon wohl viele Blogger – ich übrigens auch – träumen. Einer unserer Blogposts ging durch die Decke und erreichte über 5300 Leser an einem Tag. Die Analyse soll zeigen, wie das gelingt.
Das Feedback zu dem Artikel in sozialen Medien kann man sich hier live anschauen.
Die Zahlen zeigen derzeit 35 Likes und Shares in Facebook, 17 Retweets in Twitter, 7 +1 in Google-Plus und ganze 10 Shares im Business-Netzwerk-LinkedIn.
Führungsthemen sorgen immer für starkes Interesse – das mag einer der Gründe sein, warum der Beitrag so gut gelaufen ist und auch im Blog außergewöhnlich ausführlich und auf sehr hohem Niveau diskutiert wurde.
Die außergewöhnlich fundierte Diskussion zeigt auch, dass es offenbar sehr großen Bedarf gibt, sich über Themen wie Motivation durch Führungskräfte auszutauschen.
Es zeigt aber auch nicht zuletzt die sehr gute Vernetzung unserer Community, die sich für Führungsthemen interessiert, diese weitergibt und miteinander diskutiert.
Darin sehe ich auch den Hauptgrund für den großen Erfolg: Die Weitergabe des Beitrags unter den Lesern und in Sozialen Netzwerken. Offenbar hatte dieser Text genau den Nerv bzw. die Problemstellung der Community getroffen.
Aufschlussreich ist für mich auch, dass fast 40 Prozent der Zugriffe von mobilen Geräten kamen, davon der Großteil von Smartphones. Das zeigt, dass die mobile Optimierung der Seite (Stichwort responsives Design) sowie die Schnelligkeit eine immer größere Rolle spielen.
Immer weniger Leser unserer stark beschäftigten Zielgruppe haben offenbar die Zeit, solche Texte in Ruhe am Computer zu konsumieren.
Das genau dieser Beitrag so viel Interesse weckt, mag nicht vorauszusehen gewesen sein. Was sich aber immer mehr zeigt, ist dass wir mit unserer fokussierten Ausrichtung auf Personal- und Führungsthemen auf dem richtigen Weg sind.
Offenbar findet sich diese recht anspruchsvolle Zielgruppe in den Texten unser praxiserprobten Experten wieder und diskutiert die Themen auch gerne mit großen Engagement.
Wir sehen uns bestätigt und machen so weiter! Danke.
eLearning ist in aller Munde. Daher freuen wir uns, dass uns Springest, eine der größten internationalen Weiterbildungsplattformen mit über 35.000 Seminarangeboten in seine Liste der „Ultimativen Websites zum Lernen“ aufgenommen hat.
Der Weiterbildungsanbieter Springest hat sich auf die Suche nach den besten edukativen Webseiten Deutschlands gemacht und ist u.a. bei Best of HR – Berufebilder.de® fündig geworden.
Gemeinsam mit Seiten wie hesseschrader.com oder staufenbiel.de wurden wir in der Rubrik „Karriere und Bewerbung“ als „Ultimative Website zum Lernen“ aufgenommen.
Springest hat dazu die oben abgebildete Infografik erstellt, mit der es seinen Nutzern Webseiten vorstellen, die das Thema Bildung und Lernen in den Fokus rücken.
Springest ist in Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien aktiv und hat monatlich insgesamt circa 300.000 Besucher. Aktuell beschäftigt das Unternehmen 28 Mitarbeiter im Herzen von Amsterdam.
Auf der Suche nach einer Weiterbildung entdeckte der niederländische Springest-Gründer Ruben Timmermann 2008, dass es an einer Webseite fehlte, auf der man Weiterbildungen suchen und vergleichen konnte – und gründete diese alsbald selbst.
Das Moderationsteam hat wirklich hervorragende Arbeit geleistet. Danke für Euer Wirken und für die guten Beiträge.
Günter Willems, Geschäftsführer der Seminarbörse
Best of HR – Berufebilder.de® erreicht 8.000 Leser täglich max., darunter Top-Unternehmen wie Daimler, Microsoft, IBM, SAP, Würth oder Careerloft (Bertelsmann) lesen uns regelmäßig dank Abonnement per Newsletter oder Sozialen Medien.
Pressearbeit ist und bleibt ein wichtiges Thema. Deshalb freuen wir uns, wenn Medien wie hier Rekrutierungserfolg oder auch die FAZ mit Interview- und Statemantwünschen an uns herantreten. Diesmal Thema: Was ist das eigentlich Rekrutierungserfolg?
Die Seite Rekrutierungserfolg.de hat acht bekannte HR-Blogger befragt – darunter Simone Janson. Dabei ging es um folgende Themen:
So unterschiedlich auch die Meinungen der acht befragten HR-Blogger bei Fachthemen zum Thema Recruiting, Employer Branding, Jobsuche und Bewerbungsprozess sind – bei Thema Rekrutierungserfolg herschte erstaunlicherweise große Einigkeit:
Rekrutierungserfolg tritt dann ein, wenn das Matching stimmt, also der Bewerber möglichst gut zum Unternehmen passt. Eigentlich schade, dass viele Unternehmen das immer noch nicht so wirklich hinbekommen.
Rekrutierungserfolg bedeutet für mich, dass Unternehmen Mitarbeiter finden, die genau zur Unternehmenskultur und zu ihren Aufgaben passen und so nicht nur entsprechend motiviert ihre Arbeit verrichten, sondern darüber hinaus auch als Markenbotschafter für ihren Arbeitgeber eintreten.
Vielen Dank an Rekrutierungserfolg.de für den schönen, gelungenen Beitrag!
Und hier der Link zu Rekrutierungserfolg.de: https://www.rekrutierungserfolg.de/blog/2018/17/was-ist-eigentlich-rekrutierungserfolg-8-hr-blogger-antworten/
Vom PRAXIMUM Fachverlag ist Best of HR – Berufebilder.de® kürzlich als Link der Woche ausgezeichnet worden – für seine breite Themenwahl bei Substanz.
PRAXIUM hat sich als Fachverlag für Human Resource Management- und Leadership-Fachinformationen zum Ziel gesetzt, das „Gut“ Information für seine Leser und Kunden besonders nutzenstiftend und gewinnbringend zu „veredeln“.
PRAXIUM ist ein Verlag, der sich mit seiner Fokussierung auf das Human Resource Management und Mitarbeiterführung und Leadership in seiner Sortimentsgestaltung und -ausrichtung konsequent und klar erkennbar positioniert.
Nicht akademische Theoriemodelle, und strategische Visionen, sondern praktisch umsetzbare und sich auf Praktikerbedürfnisse fokussierende Fachinformationen sollen im Mittelpunkt stehen und die Effizienz, Zielerreichung und Optimierung in der persönlichen und betrieblichen HR- und Führungsarbeit erreichen helfen.
Dies ist ein wichtiger Erfolgsfaktor, der verlagsseitig kontinuierlich die Kompetenz und das Zielgruppen-Know-how sicherstellt und uns marktseitig für Leser und Buchhändler zu einem vertrauten und verlässlichen Fachinformationspartner und Zielgruppenkenner mit einem klaren Profil macht.
Worüber wir uns besonders gefreut haben: Vor kurzem hat uns PRAXIMUM in seinem Blog hrpraxis.ch als Link der Woche empfohlen. Hervorgehoben wurde dabei die Breite unserer Themenwahl bei gleichzeitiger Substanz. Das liest sich so:
„Es gibt nicht viele HR-Blogs, bei denen sowohl die Themenwahl und -breite wie auch die Substanz, das Niveau und der Neuigkeitswert der Beiträge überzeugt. Best of HR – Berufebilder.de® ist definitiv einer. Wir meinen: Ein Pflicht-Blog für Personaler, die gut und aktuell informiert sein möchten.“
Vielen Dank!
Seit einiger Zeit koopieriert Best of HR – Berufebilder.de® mit dem englischen Newsletter-Anbieter nourish, der uns nun ein Feature gewidmet hat.
Der eine oder andere Leser wird es bemerkt haben: Zu Beginn des Jahre haben wir den Newsletter-Anbieter gewechselt und versenden nun über den Anbieter nourish mit Sitz im englischen Leeds.
Dessen Service war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, ein ausführlicher Test, es zeigt sich aber mit der Zeit, dass die Nutzung auf Dauer deutlich einfacher ist als z.B. beim sehr komplexen Angebot des Konkurrenten Mailchimp.
Ein weiterer Pluspunkt sind vor allem der Service und die hervorragende PR-Kommunikation. Ein ausführlicher Test des Angebots wird noch folgen.
Daher habe ich gleich zugesagt, als die sehr engagierte Mariana Young vom nourish-Customer-Care mich bat, ihr ein paar Interview-Fragen zu beantworten.
Dabei ging es vor allem darum, wie Best of HR – Berufebilder.de® nourish fürs Marketing nutzt und welche Traffic-Steigerungen durch nourish zu verzeichnen sind.
Tatsächlich hat sich die Abonnenten-Zahl in wenigen Wochen fast verdoppelt.
Spannend finde ich auch die Idee eines Unternehmens, seine Kunden auf diese Weise allen anderen Kunden vorzustellen. Gute und zielgerichtete PR-Arbeit.
Gerhard Kenk hat auf Crosswater Systems einen sehr guten Beitrag über das allgegenwärtige HR-Getöse geschrieben und dabei unseren News-Dienst Best of HR als nützliches Tool für den schnellen Überblick bei HR-Nachrichten erwähnt.
Kenk kritisiert in seinem Beitrag !Schrei leiser, ich kann dich nicht hören“ das ständige Getöse von HR-Beiträgen und deren kreislaufartige Verbreitung im Netz.
So werde auch jeder noch so unbedeutende Beitrag in sozialen Medien teilweise automatisiert über Social Media Tools wie Hootsuite, Retweets und sogar per eMail von seinen Urhebern gnadenlos per eMail verstärkt.
Kenk bezeichnet das ursprünglichen Konzept der Diskussion auf Social Media Kanälen als einen gut geschmierter Kommunikationskreislauf, in dem Inhalte hochgekocht und innerhalb der eigenen Peer-Group beliebig weiterverteilt werden.
Abhilfe schafft nun laut Kenk unser Branchen-Benchmark-Dienst Best of HR, der informationen nicht nur bündelt, sondern auch nach Social-Media-Feedback rankt.
Kenk schreibt:
Simone Janson, Bloggerin und Betreiberin des populären Blogs Berufebilder hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Kommunikationsflut zu bündeln, deren Verteilung in den sozialen Medien transparenter zu machen und so eine Hilfestellung im Kamp um die digitale Überflutung zu leisten.
HR Performance ist die Fachzeitschrift für HR Software, HR Informations- und Kommunikationslösungen. In ihrer aktuellen Ausgabe stellt sie HR-Blogger vor.
Blogs sind eine gute Möglichkeit, auf dem Laufenden zu bleiben, das hat auch die Zeitschrift HR Performance erkannt und featurt in ihrer aktuellen Ausgabe diverse HR-Blogs – darunter auch Best of HR – Berufebilder.de®.
Denn die digitalen Medien als Ergänzung zu traditionellen Printmedien sind wichtig. Oft bilden sich Trends dort schon frühzeitig ab. Dank der Kommentarfunktionen wird ersichtlich, was die Menschen bewegt und welche kontrovers diskutierten Punkte es gibt.
Zudem zeigt sich, welche Themen oft aufgegriffen werden und die Blogger und Leser besonders bewegen – nicht zuletzt auch in unserem HR-Benchmark-Dienst Best of HR.
Deswegen stellt die aktuelle Ausgabe 5/2015 der Zeitschrift HR Performance auch diverse Blogs vor, darunter Best of HR – Berufebilder.de® mit einem aktuellen Beitrag zum Thema „Fachkräftemangel“.
Zur Begründung heißt es in HR-Performance:
Blogbeiträge bieten den Blick auf ein Thema aus einem bestimmten Blickwinkel. Diese Möglichkeit, seine Meinung schnell und unkompliziert einer breiten Leserschaft zugänglich zu machen, machen den Zauber des Internets und auch speziell des Bloggens aus. Leser können dank der Kommentar- und Teilenfunktionen schnell zeigen, wie sie zu dem Thema stehen – oftmals ist „online“ in diesem Punkt „print“ überlegen. Ob man nun direkt einen Kommentar zu einem Thema schreibt oder es teilt, man macht sich Gedanken, wie man zu dem Thema steht.
Für die Februar-Ausgabe der Zeitschrift myself hat mich meine Kollegin Melanie Heym zum Thema Jobtrends interviewt. Außerdem wurden wir als Lieblingsblog gefeaturt.
Von dem gesamten Gespräch, in dem sich Redakteurin Melanie Heym über aktuelle Jobtrends On- und Offline informierte, ist am Ende Punkt 4 übrig geblieben:
In diesem Abschnitt geht es um die aktuelle Urlaubsregelung von Richard Bransons Firma Virgin.
Dazu habe ich festgestellt, dass mehr Flexibilität auch grundsätzlich mehr Verantwortung für den Einzelnen bedeutet – und im Zweifelsfall sogar zur Selbstausbeutung führen kann.
Der Abschnitt findet sich auf Seite 38 in der Zeitschrift wieder. Hier der ganze Beitrag im Volltext.
Die Redaktion der Frauenzeitschrift myself kürt außerdem jeden Monat neu Ihren Lieblingsblog: Für die Mai-Ausgabe der Zeitschrift hat es dieses mal Best of HR – Berufebilder.de® erwischt.
Jeden Monat verliebt sich die myself-Redaktion neu. Aber nicht nur aufregende Mode, pflegende Kosmetik und elegante Möbel sind die Objekte der Begierde, auch Blogger schreiben sich regelmäßig in die Herzen der Redakteure. Hier stellt die myself-Redaktion jeden Monat ihren neuen Lieblings-Blog vor
Die myself-Redaktion beschreibt mein Blog auf ihrer Website und in der heute erschienen Mai-Ausgabe 2014 der Zeitschrift so:
Simone Janson schreibt in in ihrem Blog über aktuelle Jobthemen – von Fachkräftemangel bis zu Gehaltsgefälle. Unterstützt wird sie dabei von 100 (!) weiteren Experten, z. B. Unternehmensberatern und Coaches.
Schöne Aktion, danke für das Feature und das Interview!
Im Rahmen der YP-Survey 13 befragt Universum in Kooperation mit der Wirtschaftswoche und Best of HR – Berufebilder.de® auch 2013 wieder ca. 6.000 Young Professionals zu Karrierestatus, Wunscharbeitgebern und Job-Wechselmotivation – aber auch zur Wahrnehmung Ihrer ehemaligen Hochschule. Nach der Befragung erhalten alle Teilnehmer direkten Zugang zu einem der meistgelesenen Karriereguides von WetFeet – „Negotiating your salary and perks“ (im Wert von €12). Und kann mehr gewinnen.
Die Teilnahme dauert ca. 20 Minuten. Das Positive vorweg: Wer an der Universum YP-Survey 13 teilnimmt, kann sich auf den nächsten Karriereschritt vorbereiten und dabei auch etwas gewinnen:
Unter allen Teilnehmern verlost Universum vier Individuelle Bewerbercoachings im Wert von 500 €, die von Saphir Deutschland durchgeführt werden.
Wenn Sie darüber hinaus nach der Umfrage Ihren Link mit Ihren Netzwerken teilen, können Sie einen von zwei Hotel-Gutscheinen im Wert von 250 Euro sowie einen Benchmark mit dem Karrierestatus Ihres Netzwerks gewinnen!
Zur Umfrage und den Preisen geht’s hier:
Die Befragung ist bis zum 18. Oktober 2013 geöffnet, die Auswertung erfolgt bis November 2013, die Ergebnisse werden auf Best of HR – Berufebilder.de® und in der Wirtschaftswoche publiziert.
Alle Angaben bleiben anonym und werden gemäß den Datenschutzbestimmungen behandelt. Antworten werden nur in aggregierter Form ausgewertet.
Bei Fragen oder technischen Problemen mit dem Fragebogen senden Sie bitte direkt eine Nachricht an careerbenchmarkde@wetfeet.com
Universum Communications verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in Forschung und Beratung im Employer Branding.
Young Professionals mit bis zu 10 Jahren Berufserfahrung werden jährlich u.a. zu folgenden Punkten befragt:
Dazu werden den Teilnehmern eine Reihe von Fragen gestellt, zu deren Beantwortung etwa 20 Minuten benötigt werden. Im Detail sieht das so aus:
Der ZIMPEL ist eines der bekanntesten und renommiertesten Medien-Verzeichnisse in Deutschland, sozusagen DAS Nachschlagewerk für Medien-Kontakte, und gehört zu einem Tochterunternehmen der dpa. Wir freuen uns daher über unsere Aufnahme in das Verzeichnis.
Der Verlag Dieter Zimpel ist seit über 40 Jahren Ihr verlässlicher Partner in der Kommunikationsbranche. Gegründet von Dieter Zimpel in München, gehört der Verlag inzwischen zu news aktuell, einem Tochterunternehmen der Deutschen Presse-Agentur (dpa).
Die PR- und Mediendatenbank mit über 90.000 Kontakten ist DAS Nachschlagewerk für Presse- und Medienkontakte. Zahlreiche Sponsoren und Kooperationspartner haben von dieser Auffindbarkeit schon gebrauch gemacht.
Der Tod, ein Thema, das in unserer Gesellschaft gerne taburisiert wird. Dabei ist das Thema gerade im Zeitalter von Social Media sehr aktuell: Was passiert mit unserer virtuellen Identität nach unserem Ableben? Jörg Eisfeld-Reschke, Gründer des Instituts für Kommunikation in sozialen Medien, wird dazu heute Nachmittag auf der Social Media Week einen Vortrag halten und eine Podiumsdiskussion moderieren.
Dieses Thema wurde nun von Meike Lorenzen in der Wirtschaftswoche aufgegriffen, die dazu auch ein Interview mit Jörg Eisfeld-Reschke gemacht hat. Der hat sich intensiv mit den zahlreichen Möglichkeiten, das Internet auch über den Tod hinaus zu nutzen:
„Fast jeder Mensch führt heutzutage ein virtuelles Leben im Internet. Mit eMails, Blog-Einträgen, Filmen, Musik, Fotos, Crowdfunding oder Social Networks – auf unterschiedliche Art hinterlassen wir unsere Spuren im World Wide Web. Immer stärker stellt sich daher die Frage, was nach unserem Ableben mit dem digitalen Erbe geschehen soll. Denn eines ist sicher: Das Internet hat nicht nur das Leben der Menschen, sondern auch den Tod massiv beeinflusst.“
Auf dem Podium heute Abend diskutieren:
Am Samstag, 10. September 2011, 20.15 Uhr, stellt ProSieben die Frage: „Wie werde ich glücklich?“. Antworten gibt unter anderem Richard de Hoop. Beim Glücksreport zeigt der Keynote Speaker und Coach fünf bis dahin unglücklichen Protagonisten, was sie tun können, um langfristig glücklicher zu werden. Ab Oktober wird er auf Best of HR – Berufebilder.de® seine Thesen in einer Kolumne zum Thema Musik und Motivation vorstellen.
Für Richard de Hoop bedeutet Glück vor allem eines: Die Musik. Und das soll erlernbar sein. Zum Beispiel durch Musik, für de Hoop die größte Motivationsquelle überhaupt: Musik ist seine Leidenschaft, er hat sie zur zentralen Botschaft und zum „Transportmittel“ seiner Motivations-Botschaften gemacht.
Richard de Hoop ist in seiner Heimat, den Niederlanden, seit 1995 als Keynote-Sprecher im Bereich Teambuilding, Motivation und Führung tätig und absolviert pro Jahr mehr als 100 Auftritte in Holland und Europa.
Er nutzt Musik als Metapher und Inspirationsquelle für Unternehmen und ihre Teams, um die Themen und Ziele, die innerhalb eines Unternehmens aktuell sind, anzusprechen und allen Mitarbeitern bewusster zu machen.
Mit Hilfe der Musik motiviert er die Menschen, als Team die Ziele zu erreichen und dabei wirkliche Begeisterung und Freude für die gemeinsame Arbeit zu entwickeln. Dazu vergleicht er die Charaktere von Menschen mit acht Musikinstrumenten, um ihre Bandbreite und unterschiedlichen Charaktereigenschaften darzustellen.
Je mehr verschiedene „Instrumente“ in einem Team vertreten sind, desto vielfältiger kann dieses agieren. Nur wenn alle Instrumente harmonisch zusammenspielen und sich unterstützen, kann das Unternehmensorchester, sprich das Unternehmen, als Ganzes erfolgreich und nachhaltig funktionieren.
Erfahren Sie in seiner Kolumne auf Best of HR – Berufebilder.de® ab Oktober, wie sich harmonische Unternehmensorchester zusammensetzen, was genau die Rolle der Dirigenten, also der Führungskräfte ist und wie Sie vor allem feststellen, welches Instrument Sie selber sind!
Eben bekam ich eine Nachricht, die mich sehr gefreut hat: Roland Jäger, Managementberater und Coach sowie Autor der Serie „Serie: Als Chef getarn – Führungkräfte auf Kuschelkurs“ wird am Sonntag Abend um 21.45 bei Anne Will in der ARD zu Gast sein. Titel der Talk-Sendung vom 5. Dezember wird sein“ Stress, Druck, Mobbing – wennd er Chef zum Feind wird“.
Und darum geht es in der Sendung genau: Immer mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer fühlen sich im Job zu sehr unter Druck gesetzt – das ist das Ergebnis aktueller Studien. Laut einer Untersuchung des BKK Bundesverbandes sind gerade die psychischen Erkrankungen der Angestellten in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen. Ein Grund: Überlastung am Arbeitsplatz. In einer weltweiten Vergleichsstudie wiederum landen deutsche Führungskräfte hinsichtlich ihrer sozialen Kompetenz auf einem der hintersten Plätze.
Fazit: In Deutschland heißt Führen immer noch hart zu sein in der Sache – und hart zu den Beschäftigten. Wie viel Verantwortung tragen die Bosse an der Überlastung vieler Arbeitnehmer und wie viel die Mitarbeiter selbst? Und wo ist die Grenze zwischen Mobbing und notwendigem Leistungsdruck?
Ich habe mich darüber sehr gefreut, zum einen, weil ich Roland Jäger, mit dem ich mich auf der letzten Buchmesse sehr gut und ausführlich unterhalten habe, ein wirklich sympathischer Mensch ist. Zum anderen aber vor allem, weil ich seine These wirklich wichtig und richtig finde.
Ich hatte selbst mal einen Chef, der gerne den netten Boss spielte, aber nicht in der Lage war, Arbeit vernünftig zu delegieren und am liebsten auch immer hoffte, dass sich unliebsame Entscheidungen von selbst erledigen. Und auch gegenüber Geschäftspartnern schafft es dieser Mensch bis heute nur durch Dumping-Preise zu bestehen. Ergebnis: Ein ganz mieses Betriebsklima, schlechte Bezahlung und unmotovierte Mitarbeiter.
Meine Befürchtung für die Sendung am Sonntag, so aus eigener Talk-Runden-Erfahrung (im TV wird ja sehr gerne polarisiert) ist, das Jäger mit seiner unbequemen These ein wenig in die Rolle desjenigen gedrängt wird, der Chefs zu hartherzigen Egomanen machen möchte, wie ihm das gelegentlich in anderen Medien unterstellt wird.
Aber genau darum geht es ihm ja nicht: Chefs sollen viel mehr konsequent und verantwortungsbewusst sein, aber es nicht versuchen, allem Recht zu machen.
Ich bin also sehr gespannt auf die Sendung und werde das sicher via Twitter kommentieren!
Auf Karrierebibel ist gerade frisch ein Interview mit mir als Bloggerin von Best of HR – Berufebilder.de® erschienen. Darin erzähle ich, warum ich mit dem Bloggen angefangen habe, welches meine Ziele sind und welcbe anderen Blogs und Bücher mich besonders begeistet haben. Danke an Jochen Mai für diese schöne Idee!
Im aktuellen Börsenblatt des Deutschen Buchhandels, erschienen am 20. August 2009 findet sich auf Seite 45 ein Artikel über erfolgreiche Websites im Bereich Karriere. Neben der Karrierebibel von Jochen Mai wird auch meine Seite berufebilder.de ausdrücklich genannt, es gibt einen Screenshot und ich werde zitiert. Ich bemühe mich darum, ein Exemplar des Beitrages online stellen zu dürfen.
Die Betreiber des Start-up-und-KMU-Blog waren so begeistert von meinem Blog und meiner Seite, dass sie spontan ein Interview zu meinem Blog mit mir gemacht haben.
Darin ging es vor allem darum, wie ich mit dem Bloggen angefangen habe, welche Inhalte meine Leser besonders interessieren und welche Ziele ich mit dem Bloggen verfolge.
Herausgekommen ist ein, wie ich meine sehr interessantes Interview, dass man auf Start up und KMU nachlesen kann.