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Offenlegung & Urheberrechte: Hier finden Sie die handverlesenen Buch-Empfehlungen in Kooperation mit unserem Partner Managementbuch.de zu den Themen Wirtschaft, Business & Sachbuch. Die Rezensenten sind Stephan Lamprecht, Christiane Kürschner, Wolfgang Hanfstein & Oliver Ibelshäuser. Die Bücher wurden kostenlos vom Verlag zur Verfügung gestellt, Bildrechte beim Verlag.
Von Simone Janson (Mehr) • Wolfgang Hanfstein (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 22.10.2012 • Zuerst veröffentlicht am 22.10.2012 • Bisher 7147 Leser, 2423 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Gutes Lernen ist elementar und wir tun es ein Leben lang. Dennoch ist Lernen oft negativ assoziiert. Doch das muss nicht sein.
Die These mag ein wenig klingen wie „Vom Tellerwäscher zum Millionär“: Doch unser heutiges Buch, das mit dem Studium die erste Stufe der Karriereleiter im Blick, zeigt, dass jeder ein Elitestudent werden kann, unabhängig von Schule oder Elternhaus.
„Elitestudenten, High Potentials oder kluge Köpfe werden nicht als solche geboren. Elitestudenten werden – wie alle anderen auch – durch ihre Eltern, ihr Umfeld und insbesondere ihre eigenen Entscheidungen und Selbstverantwortung geformt.“
Gleich zu Beginn seines Buches macht Michael Schmitz klar, dass jeder Studienanfänger geradlinig auf ein Top-Examen hinsteuern kann, unabhängig von früheren Lernerfahrungen oder mittelmäßigen Abi-Noten.
Der Autor stellt aber auch klar: Ohne Arbeit läuft’s einfach nicht. 40 Stunden Arbeit pro Woche sollten für einen Elitestudenten keine Ausnahme sein. Wie man diesen Fulltime-Job clever managt, erläutert Schmitz auf rund 200 Seiten voller nützlicher Tipps für Hörsaal und die Vorbereitung daheim.
Punkt für Punkt handelt er verschiedene Bereiche wie Lernverhalten, Textverständnis und Teamwork ab und erläutert die Fähigkeiten, die sich ein Elitestudent aneignen muss.
Der Bruch mit liebgewonnenen Gewohnheiten gehört dazu: „Buchstabenreihen auf Spiegel Online sind Junkfood für mein Gehirn und total bedeutungslos für mein Leben.“
Der Elite-Coach geht mit gutem Beispiel voran. Sein Buch ist erstklassig strukturiert und lädt zum Querlesen ein. Besonders hilfreich sind die Markierungen der Grundprinzipien, die alle paar Seiten zu finden sind, die vielen Illustrationen und die Zusammenfassung nach jedem Kapitel.
Doch nicht nur Lerntechniken und Selbstmanagement stehen im Blickpunkt. Schmitz beleuchtet auch Verhaltensmuster und Angewohnheiten, die einen Elitestudenten von einem „Durchschnitts-Studenten“ abgrenzen: „Elitestudenten schlafen mehr, wenn sie viel zu tun haben. Der Durchschnitt macht es genau andersherum.“
„Elitestudent – Wie werde ich besser als der Durchschnitt?“ ist eine gelungene Anleitung für alle Studienanfänger, denen Mittelmaß nicht genug ist. Konkret und von leichter Hand geschrieben liefert dieses Buch die nötigen Hilfestellungen, mit denen Sie erfolgreich durchs Studium kommen – von der ersten Vorlesung bis zum Examen.
Eine amerikanische Juraprofessorin chinesischer Herkunft schreibt über Kindererziehung. Und wird weltweit mit heftiger Emotionalität diskutiert. Doch Amy Chuas Skandalbuch hat gute Ansätze. Wenn sie nur nicht so vehement den Hang zum Perfektionismus übersieht, den sie ihren Kindern anerzieht.
Nach allem was man in den Medien über sie gelesen hatte, muss diese Frau ein Monstrum sein: Eine Art Eislauf-Mama, die ihre Kinder erbamungslos tritzt, damit sie stets höchsleistungen bringen. Die auch vor harten Strafen und dem Einsperren ihrer Kinder nicht zurückschreckt.
Ich war also auf das Schlimmste gefasst, als ich mir dieses Buch bestellt habe. Und umso überraschter. Denn Chua präsentiert sich keinesfalls als die hartherzige Rabenmutter, die man ihr gerne in den Medien andichtet. Vielmehr als verletzlicher, selbstkritischer Mensch mit Ängsten, Unsicherheiten und Schwächen, der auch offen zu seinen Fehlern steht.
Und auch sonst ist Chua fast schon masoschistisch: Sie berichtet davon, dass es ihr egal sei, ob ihre Töchter sie liebten – Hauptsache den Kindern geht’s gut. Oder davon, wie sie allmählich von ihrem harten Kurs abweicht, weil sich die jüngere Tochter immer mehr widersetzt und sie diese mit Geschenken und anderem „Entgegenkommen“ bestechen muss. Man kann mitunter fast schon Mitleid mit ihr haben.
Überhaupt geht für Chua das Wohl ihrer Kinder über alles – und dafür ist sie bereit, auch jedes (finanzielle) Opfer zu erbringen. Man kann darüber streiten, ob sie deswegen den westlichen Erziehungsstil als bequem abtun kann.
Bequem deshalb, weil eine Mutter, die ihren Kindern alle Freiheiten lässt, mit der Erziehung ihr Kinder (angeblich) gar keine Mühe hat, während Mütter wie Chua sich selbst ständig aufreiben.
Man kann darüber streiten, ob sie sich selbst derart als Opfer stilisieren darf oder ob nicht doch die Kinder das Opfer sind – obwohl Chua nicht müde wird, zu betonen, welche starke, selbstbewusste Frauen ihre Töchter mittlerweile sind.
Und man kann darüber streiten, ob Chuas Credo, nach dem nur Erfolg glücklich macht, nicht doch angezweifelt werden darf. Denn nur wenn man dem Bedingungslos folgt, hat dieser rein auf Erfolg ausgerichtet Erziehungsstil auch seine Berechtigung.
Denn Chuas Buch ist ein gutes Beispiel dafür, wie der Hang, immer alles perfekt machen zu wollen, entstehen kann: Nämlich eine Erziehung, in der man nur für absolute Spitzenleistungen gelobt wird und in der Kinder schon für eine -1 in der Schule getadelt werden.
Ihre Idee dabei ist, dass ihre Töchter nur selbstbewusste, starke Menschen sind, wenn sie stets zu den Besten gehören. Und dafür ist eben Fleiß, Fleiß und noch mehr Fleiß wichtig.
Nun ist natürlich der Wunsch, etwas besonders gut zu machen, in uns allen verankert: Er kann ein Ansporn sein, auch wirklich hervorragende Leistungen zu bringen. Und das kann auch klappen.
Doch das Problem ist: Man kann nicht immer gewinnen. Und genau diese Möglichkeit kommt bei Chua schlicht nicht vor. Und wie schlecht auch ihre Töchter darauf vorbereitet sind, zeigt sich an einer Stelle im Buch, an der der jüngeren Tochter die Aufnahme an einer bekannten Musikschule verweigert wird.
Die reagiert nämlich dann mit einer typischen Überreaktion, schmeißt hin – und fängt etwas anderes an. Die optimale Lösung ist dann, sich wieder hochzurappeln und weiter zu machen. Wer im Hamsterrad einer festgefahrenen Zielsetzung steckte, hat es schwer, sich derart logisch zu Verhalten. Ein klares defizit von Chuas Erziehungsstil.
Und es gibt noch eines: Die Kinder lernen ja auf diese Weise früh, dass die Mutter bzw. andere Menschen nur zufrieden sind, wenn alles 100%ig ist und sie lernen dementsprechend, auch immer diese Höchstleistungen zu bringen – und dann eben nicht nur für die Mutter sondern dann auch in der Schule oder im Job.
Sie sagen sich dann „Wenn ich alles richtig toll und perfekt mache, bekomme ich Anerkennung, also Liebe vom Chef und von den Kollegen. Nur dann bin ich etwas wert!“ Oder: „Wenn ich toll aussehe, liebt mich der Mann mehr!“ Wie gesagt, das kann funktionieren, so lange es klappt. Problematisch wird es aber, wenn der Erfolg ausbleibt: Dann wird daraus ganz schnell der gefährliche Rückschluss: Wenn es nicht funktioniert, werde ich nicht geliebt.
Die beiden Autoren Werner Berger und Angelika Rinner gehören zu den führenden Trainern im Bereich Verkauf. „BestSeller“ ist sowohl für Einsteiger, die hier das Verkaufen von der Pike auf lernen, wie auch für erfahrene Verkäufer, die anhand des Buches Ihre Techniken überprüfen und justieren können, ein tolles und hilfreiches Buch.
Verkäufer sollen gute Berater sein, liest und hört man immer öfter. Und sie müssen sich voll und ganz auf die Kunden einstellen. Genauso wichtig die Kenntnis der Körpersprache und das große 1×1 der Verhandlungstechniken. Alles richtig, sagen Werner Berger und Angelika Rinner. Und doch auch alles falsch.
Denn für Verkäufer geht es am Ende nur um eins. Darum, einen Verkaufsabschluss zu erzielen. Damit aus Verkäufern „BestSeller“ werden, haben sie jetzt das gleichnamige Verkaufshandbuch geschrieben. Es zeigt systematische Wege zum Verkaufsabschluss. Und es begreift den Abschluss als Anfang des Neugeschäfts. Ein sehr gutes Buch für alle, bei denen zählt, was unterm Strich herauskommt.
Der Verkaufsabschluss, der gleichzeitig die Basis für Folgegeschäfte ist, kommt nicht von selbst. Die beiden Autoren stellen deshalb mit „Target Leading Sales“ eine gut reproduzierbare Methode für „zielführendes Verkaufen“ vor.
Sie startet mit der seriösen Vorbereitung, beinhaltet die präzise Zielformulierung, den verbindlichen Abschluss und die konsequente Nachbereitung. Herzstück der Methode ist der praktische Leitfaden für eine „strukturierte Gesprächsführung“. Er sorgt dafür, dass aus dem Verkaufgespräch kein unverbindlicher netter Plausch wird, sondern dafür, dass der verbindliche Abschluss immer näher rückt.
Das Verkaufshandbuch „BestSeller“ wird Verkäufern gute Dienste leisten. Nicht, weil die Autoren neue Erkenntnisse aus dem Hut zaubern, sondern vielmehr, weil sie das vorhandene Wissen über das Verkaufen sehr gut strukturieren. So werden die Themen Positionierung, Motiv- und Bedarfsanalyse oder die Einwandbehandlung immer daraufhin abgeklopft, welchen Beitrag sie zum verbindlichen Abschluss leisten können.
Etwas lästig und überflüssig, dass die Autoren die Benennung dieses Schemas gleich mit einem Markenzeichen schützen lassen und der Text mit dem hochgestellten R im Kreis zeitweise die Anmutung eines Medikamentenzettels hat. Als Leser drückt man aber angesichts des verkäuferischen Übereifers gerne ein Auge zu, dann man wird durch den hohen Nutzwert des Buches großzügig entschädigt.
„BestSeller“ von Angelika Rinner und Werner Berger ist durch seine Schritt für Schritt-Anleitung ein sehr empfehlenswertes Handbuch für Anfänger (es zeigt, worum es beim Verkaufen geht) und für Profis (eine Einladung, eingeschliffene Bahnen zu prüfen).
Auch Selbstständige und Einzelhändler können von „BestSeller“ profitieren. Indem sie es selbst lesen – oder indem sie es als Grundlage für die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter nutzen. Das Buch ist lebendig geschrieben, leicht zu lesen und mit hilfreichen Illustrationen versehen.
Es geht darum, am Ende eines Verkaufprozesses den Knopf dran zu machen, die Unterschrift zu erhalten oder den Auftrag. Und genau davor haben viele Verkäufer Angst oder zumindest Respekt. Deshalb ist es gut, wenn in „BestSeller“ deutlich wird, dass Verkaufen vor allem ein Handwerk ist. Und das lässt sich, wie jedes Handwerk, erlernen.
In der Oberstufe stehen die Schüler in der Regel vor drei Aufgaben: Sich auf Klausuren vorzubereiten, Referate zuerstellen und zu halten – und natürlich die Vorbereitung auf das mündliche und das schriftliche Abitur.
Das wichtigste dabei ist, einen Überblick zu behalten: Welches sind die relevanten Prüfungsinhalte des jeweiligen Faches, was sind die notwendigen Informationen, auf die es in Klausuren und Referaten ankommt?
Ich gebe zu: In der Unmenge von Stoff, den man in seiner Schulzeit gelernt hat, die Spreu vom Weizen zu trennen, fällt nicht jedem leicht – letztendlich hängt das auch stark von der Fähigkeit des Lehrers ab, den Unterrichtsstoff strukturiert zu vermiteln.
Genau so wichig ist aber, als Schüler selbst den eigenen Lernstoff zu organisieren. Und damit fängt man idealerweise nicht erst sechs Wochen vor dem Abi an, sondern regelmäßig während der ganzen Schulzeit. Wer das beherzigt und stetig am Stoff dranbleibt, hat eigentlich beim Abitur nichts zu befürchten.
Eigentlich. Denn so ideal lernen vermutlich die wenigstens. Das weiß auch der Dudenverlag und gibt die Reihe „Abiwissen“ heraus:
Sie soll Lernenden eine hilfreiche Unterstützung sein und das Wissen zum jeweiligen Fach verständlich und strukturiert vermitteln. Dabei sollen Übersichten zu fächerübergreifenden Prüfungsaspekten, spezielles Fachvokabular oder zusätzlichen Hintergrundinformationen anschaulich vermittelt werden.
Jeder Band der Reihe will so einen Überblick über das jeweilige Thema geben und dabei die wichtigsten prüfungsrelevanten Inhalte berücksichtigen. Die Reihe richtet sich an Schüler von der 11. Klasse bis zum Abitur.
Leider hat die Sache einen Haken: Die kleine Reihe des Dudens gibt es nur für Standardthemen, also für diejenigen, die besonders gerne im Abitur abgefragt werden. Folgerichtig bedient die Reihe auch überhaupt nur die beliebtesten Leistungsfächer.
Wer ein exotisches Fach als Leistungskurs gewählt hat – etwa Französisch, Latein oder Musik – schaut in die Röhre und muss auf andere Hilfsmittel zurückgreifen. Und auch für schwierigere Fächer wie Physik, Mathematik oder Chemie, gibt der Duden zwar Hilfsmittel heraus – aber nicht in dieser Reihe.
Abgerundet wird der Titel durch einen knappen Überblick über Literatur, Kunst, Musik und Physik in dieser Zeit und ein Register.
Schüler im Abistress: Pauken und Büffeln bis der Kopf raucht. Denn wer es nicht schafft, guckt in die Röhre. Der Duden hat aus dem Nervenstress nun ein Geschäftsmodell gemacht und gibt unter anderem die Reihe „100 Prüfungsfragen Abitur“ heraus:
Auch wenn die Aufgabenstellungen mit unterschiedlichen Arbeitsanweisungen (Operatoren) und z. T. zusätzlichen Arbeitsmaterialien (wie Texte, Abbildungen oder Grafiken) die realen Prüfungssituationen simulieren sollen, glaube ich nicht, dass sie wirklich das Abitur unter Realbedingungen ersetzen können, schließlich können spezielle Probleme wie Blackouts nicht simuliert werden.
Allerdings können die Bände den Schülern sicherlich helfen, ihre Lernarbeit zu strukturieren und dazu beitragen, die Nerven zu beruhigen.
Die Aufgaben im Abitur können drei verschiedenen Anforderungsbereichen (AFB) zugeordnet werden:
Den drei verschiedenen Anforderungsbereichen entsprechen bestimmte Arbeitsanweisungen, die sogenannten Operatoren. An den Operatoren lässt sich in den meisten Fällen erkennen, welche Anforderungen an den Schüler bei der Aufgabe gestellt werden:
„Nennen Sie“ oder „Stellen Sie dar“ entspricht dem Anforderungsbereich I. „Analysieren Sie“ oder „Vergleichen Sie“ entspricht dem Anforderungsbereich II. „Diskutieren Sie“ oder „Bewerten Sie“ entspricht dem Anforderungsbereich III.
Ergänzt werden die Aufgaben durch allgemeine Tipps für die Prüfung und die Bearbeitung der Klausuraufgaben sowie ein Register.
Der Band behandelt die wichtigsten Prüfungsthemen im Fach Biologie:
– Grundbausteine des Lebens
– Stoffwechsel und Energieumsatz
– Steuerung, Regelung, Informationsverarbeitung
– Genetik und Immunbiologie
– Fortpflanzung und Entwicklung
– Evolution und biologische Vielfalt
– Verhaltensbiologie
– ÖkologieDer Band behandelt die wichtigsten Prüfungsthemen im Fach Deutsch:
– Sprache, Sprechen und Sprachwandel
– Barock
– Aufklärung
– Sturm und Drang
– Weimarer Klassik
– Romantik
– Junges Deutschland, Vormärz, Biedermeier
– Realismus und Naturalismus
– Literatur der Jahrhundertwende, Expressionismus, Weimarer Republik
– Literatur von 1933 bis 1945
– Deutschsprachige Literatur von 1945 bis 1990
– Deutschsprachige Literatur nach 1990Der Band behandelt die wichtigsten Prüfungsthemen im Fach Englisch:
– Cultural Studies (Landeskunde)
– Factual Texts: Newspaper Articles and Political Speeches
– Novel
– Short Story
– Drama
– Poem and Song
– Cartoon, Chart, Film
– TranslationDer Band behandelt die wichtigsten Prüfungsthemen im Fach Geschichte:
– Französische Revolution und Napoleon
– Restauration und Revolution (1815-1848)
– Industrialisierung und Industrielle Revolution
– Reichsgründung und die Ära Bismarck
– Die Ära Wilhelms II., Imperialismus und Erster Weltkrieg
– Weimarer Republik
– Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg
– Deutschland zwischen 1945 und 1990
– Die Welt nach 1945. Der Band behandelt die wichtigsten Prüfungsthemen im Fach Chemie:
– Atombau und chemische Bindung
– Elektrochemie
– Chemisches Gleichgewicht und Massenwirkungsgesetz
– Protolysen
– Kohlenwasserstoffe
– Funktionelle Gruppen
– Naturstoffe
– Chemie in biologischen Systemen
– Anwendungen der Chemie
– Umweltbezogene ChemieDer Band behandelt die wichtigsten Prüfungsthemen im Fach Mathematik:
– Analysis: Grundlagen und Rechenverfahren
– Analysis: Ableitungen
– Analysis: Funktionsuntersuchung
– Analysis: Rekonstruktion einer Funktion und Extremwertprobleme
– Analysis: Integralrechnung, Integrationsregeln und Näherungsverfahren
– Analysis: Integralrechnung und Anwendungsaufgaben
– Analytische Geometrie: Vektoren, Geraden, Ebenen
– Analytische Geometrie: Lagebezeichnungen
– Stochastik: Zufallsexperimente und Wahrscheinlichkeiten
– Stochastik: Zufallsverteilungen und Testen von HypothesenDer Band behandelt die wichtigsten Prüfungsthemen im Fach Physik:
– Themenübergreifende Denk- und Arbeitsweisen
– Mechanik
– Thermodynamik
– Elektromagnetische Felder
– Schwingungen und Wellen
– Optik
– Quantenphysik
– Atom- und Kernphysik
– Spezielle Relativitätstheorie
Übersichten: physikalische Größen, Einheiten und KonstantenDer Band behandelt die wichtigsten Prüfungsthemen aus den Bereichen Politik und Wirtschaft:
– Politisches System: Teilhabe und Demokratie
– Politisches System: Herrschaftskontrolle und Entscheidungsprozesse
– Gesellschaft: Strukturen, Analysen und Modelle
– Sozialer Wandel, Sozialstaat und Sozialpolitik
– Europa und die europäische Integration
– Internationale Politik: Staatenwelt, Konflikte und Friedenssicherung
– Globalisierung
– Grundlagen der Wirtschaftsordnung
– Wirtschaftspolitik
– Betriebswirtschaft
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Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
Wolfgang Hanfstein ist u.a. Mitbegründer und Chefredakteur von Managementbuch.de, der führenden Buchhandlung für Führungskräfte, Unternehmer und Selbständige.Wolfgang Hanfstein ist Mitbegründer und Chefredakteur der Rezensionsmagazine Managementbuch-Review.de und www.roter-reiter.de. sowie von Managementbuch.de, der führenden Buchhandlung für Führungskräfte, Unternehmer und Selbständige. Seit vielen Jahren bewertet und rezensiert er die relevanten Neuerscheinungen in den Bereichen Wirtschaft, Management und Selbstmanagement. Dafür durchkämmt er mit der Redaktion von Managementbuch.de die Programme aller wichtigen Verlage. Mit dem Ziel, Leser schnell zum richtigen Buch zu führen. Und für gute Bücher viele Leser zu gewinnen. Alle Texte von Wolfgang Hanfstein.
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Hallo Frau Janson,
das spricht mir aus der Seele. Ich habe vor meiner Selbständigkeit für ein taiwanesisches Unternehmen gearbeitet als PR Manager Europa, manche der Typen dort waren definitiv Produkte solcher Mütter. Leistung, blind vor sich hin arbeitend erbracht, teilweise vollkommen daneben in Europa, weil die Flexibilität, sich an andere Sitten anzupassen, einfach nicht da war, durch die Starre der Erziehung. Ich arbeite wirklich viel, aber der Wahn zur Leistung und des permanenten Arbeitens (ohne manchmal viel zu produzieren) den ich dort kennengelernt habe, war schon sehr überraschend. Und die Angst, vor der Familie das Gesicht zu verlieren, wenn mal die Leistung nicht passt.
Aber solche Eltern gibt es in unseren Breiten ja auch ab und an …
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