Unsere Gesellschaft nährt den Mythos vom einseitig begabten Wunderkind, das früh seiner Spezialisierung folgt. Doch Generalismus beendet den Tunnelblick und führt zu mehr Erfolg.

Erfolgs-Potenzial von Generalisten & Quereinsteigern: Nur kein Wunderkind-Syndrom

Auch Spitzensportler beginnen oft erst spät mit der Spezialisierung

Als ich mit meinen Recherchen begann, stieß ich sowohl auf differenzierte Kritik als auch auf pauschale Ablehnung. »Das gilt vielleicht für andere Sportarten«, sagten Fans oft, »aber nicht für unseren Sport.« Der vehementeste Protest kam aus der Gemeinde des beliebtesten Sports weltweit, dem Fußball. Aber dann veröffentlichte ein Team aus deutschen Wissenschaftlern Ende wie auf Zuruf eine Studie, die belegte, dass die Mitglieder der deutschen Nationalelf, die kurz zuvor die Weltmeisterschaft gewonnen hatte, üblicherweise Sportler waren, die sich erst spät spezialisiert hatten und bis zum Alter von 21 Jahren oder älter lediglich in einer Amateurliga gespielt hatten.

In ihrer Kindheit und Jugend hatten sie nur Freizeitfußball gespielt und auch andere Sportarten betrieben. Eine weitere Untersuchung über den professionellen Fußballsport, die zwei Jahre später veröffentlicht wurde, verfolgte über zwei Jahre die sportliche Entwicklung von Nachwuchsspielern im Alter von elf Jahren. Diejenigen, die mehrere Sportarten betrieben und nur Freizeitfußball spielten, hatten in den zwei Jahren größere Verbesserungen erzielt als die Spieler der Vergleichsgruppe.

Hyperspezialisierung als Marketing-Mythos

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Inzwischen werden in den unterschiedlichsten sportlichen Disziplinen, von Hockey bis Volleyball, ähnliche Ergebnisse berichtet. Die angebliche Notwendigkeit einer frühen Hyperspezialisierung bildet den Kern einer gewaltigen, erfolgreichen und gelegentlich gut gemeinten Marketingmaschinerie – im Sport, aber auch in anderen Bereichen. In Wahrheit gibt es weitaus mehr Spitzensportler, die als Generalisten begonnen haben, als hochfokussierte Wunderkinder. Im Allgemeinen sind Erstere aber nicht so öffentlichkeitswirksam – wenn sie denn jemals bekannt werden. Einige große Namen kennen Sie wahrscheinlich, nur ihr Werdegang ist unbekannt.

Ich erinnere mich an ein Super Bowl von 2018, in dem sich ein berühmter Quarterback, der vor seiner Karriere als Footballprofi als Catcher Baseball gespielt hatte (Tom Brady), ein spannendes Duell mit dem Quarterback der Gegenmannschaft lieferte, der in seiner Jugend Football, Basketball, Baseball und Karate praktiziert und sich erst auf dem College zwischen Basketball und Football entschieden hatte (Nick Foles).

Der Schlüssel liegt in der Vielfalt und im Ausprobieren

Zu einem späteren Zeitpunkt desselben Monats holte die tschechische Athletin Ester Ledecká als erste Frau bei einer Winterolympiade Gold in zwei verschiedenen Disziplinen (Ski und Snowboarding). In jüngeren Jahren hatte Ledecká viele verschiedene Sportarten ausgeübt (sie spielt immer noch Beachvolleyball und frönt dem Windsurfen), sich aber vorrangig auf die Schule konzentriert und hatte es auch nicht eilig, Jugendturniere zu gewinnen. In einem Artikel, der am Tag nach ihrem sensationellen doppelten Goldmedaillengewinn erschien, schrieb die Washington Post: »In einem Zeitalter der sportlichen Spezialisierung ist Ledecká eine leidenschaftliche Verfechterin der Vielfalt.«

Kurz nach ihrer großartigen Leistung holte sich der ukrainische Boxer Wassyl Lomatschenko in drei verschiedenen Gewichtsklassen den Weltmeistertitel, und das schneller als jeder andere Boxer. Lomatschenko, der als Jugendlicher vier Jahre das Boxtraining unterbrochen hatte, um traditionelle ukrainische Tänze zu erlernen, sagte: »Als Junge habe ich ganz viel und ganz unterschiedlichen Sport gemacht – Gymnastik, Basketball, Football, Tennis – und ich glaube, letztlich haben all diese unterschiedlichen Sportarten dazu beigetragen, meine Fußarbeit zu verbessern.« Der prominente Sportwissenschaftler Ross Tucker fasst die Forschung auf diesem Gebiet in einem Satz zusammen: »Der Schlüssel liegt in der Vielfalt und im Ausprobieren.«

Spätentwickler finden oft Jobs, die besser zu ihnen passen

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Im Jahr 2014 nahm ich einige der Feststellungen über eine späte Spezialisierung im Sport in das Nachwort meines ersten Buches mit dem Titel The Sports Gene auf. Im darauffolgenden Jahr erhielt ich eine Einladung, um vor einem ungewöhnlichen Publikum über die Ergebnisse dieser Forschung zu referieren – keine Athleten oder Trainer, sondern Militärveteranen. Bei meiner Vorbereitung stöberte ich in wissenschaftlichen Fachzeitschriften nach Beiträgen über eine frühe Spezialisierung und berufliche Umwege außerhalb der Sportwelt. Was ich dabei entdeckte, verblüffte mich. Eine Untersuchung hatte ergeben, dass Menschen, die sich zu Beginn ihrer beruflichen Laufbahn bereits spezialisiert hatten, nach dem College zunächst mehr verdienten als andere, die sich erst später spezialisierten. Dieser vermeintliche Startvorteil wurde jedoch dadurch wettgemacht, dass die Spätentwickler Arbeit fanden, die besser zu ihren Fähigkeiten und ihrer Persönlichkeit passte.

Ich stieß auf Unmengen von Studien, die zeigten, dass technische Erfinder ihre kreativen Leistungen steigern konnten, indem sie, anders als andere Kollegen, die sich schon früh voll und ganz in ein Thema vertieften, zuerst auf verschiedenen Gebieten Erfahrung sammelten. Tatsächlich profitierten die besten kreativen Köpfe im Verlauf ihrer Karriere davon, dass sie aus eigener Initiative ein wenig Profundität für eine größere Wissensbreite geopfert hatten. Eine Studie über kreative Schöpfer kam zu fast identischen Ergebnissen. Allmählich wurde mir klar, dass der Werdegang einiger Menschen, deren künstlerisches Werk ich aus der Ferne tief bewunderte – von Duke Ellington (der als Kind den Musikunterricht schwänzte, um sich auf Baseball und Zeichnen zu konzentrieren) bis zu Maryam Mirzakhani (die davon träumte, Romanautorin zu werden und stattdessen die erste Frau wurde, der die Fields Medal, die berühmteste Auszeichnung auf dem Gebiet der Mathematik, verliehen wurde) –, eher dem Karrierepfad des Generalisten Roger Federer ähnelte als der WunderkindEntwicklung eines Tiger Woods.

Generalisten in Top-Positionen

Bei meinen weiteren Recherchen stieß ich auf bemerkenswerte Personen, die nicht trotz ihrer breiten Erfahrung und ihrer breitgefächerten Interessen erfolgreich waren, sondern genau deswegen: Ein weiblicher CEO, die ihre erste Führungsposition in einem Alter antrat, in dem andere sich in den Ruhestand verabschieden; ein Künstler, der fünf verschiedene Berufe ausübte, bevor er seine Berufung fand und die Welt veränderte, und ein Erfinder, der mit seiner selbstfabrizierten Antispezialisierungsphilosophie aus einem kleinen Betrieb aus dem 19. Jahrhundert einen der berühmtesten Markennamen der heutigen Zeit machte. Da ich gerade erst angefangen hatte, mich mit der Forschung über Spezialisierung in der breiten Arbeitswelt zu beschäftigen, beschränkte ich mich in meinem Vortrag vor den Militärveteranen auf den Sport. Wenngleich ich die anderen Ergebnisse nur am Rande streifte, sprang mein Publikum sofort darauf an.

Es waren alles Menschen, die sich spät spezialisiert oder die Laufbahn gewechselt hatten. Im Anschluss an den Vortrag kam einer nach dem anderen auf mich zu, um sich vorzustellen, und dabei stellte ich fest, dass viele zumindest ein wenig besorgt über ihren beruflichen Lebensweg waren und einige sich beinahe sogar schämten. Sie waren von der Pat Tillman Foundation eingeladen worden, die im Geiste des gleichnamigen verstorbenen Footballspielers der NFL, der den Profi-Football-Sport verlassen hatte, um Army Ranger zu werden, Stipendien an Veteranen, aktive Soldaten und ihre Ehefrauen vergibt, die sich beruflich neu orientieren oder noch einmal die Schulbank drücken.

Quereinsteiger sind erfolgreicher

In diesem Fall waren alle Stipendiaten ehemalige Fallschirmjäger und Übersetzer, die eine zweite Karriere als Lehrer, Wissenschaftler, Ingenieure und Unternehmer anstrebten. Zwar barsten sie vor Enthusiasmus, unterschwellig war aber eine gewisse Angst zu spüren, weil ihre LinkedIn-Profile keinen linearen Karriereverlauf widerspiegelten, den, wie man ihnen eingebläut hatte, Arbeitgeber sehen wollen. Sie waren nervös und angespannt, denn sie saßen im Hörsaal neben jüngeren (manchmal sogar viel jüngeren) Studenten beziehungsweise nahmen in einem Alter, in dem andere längst fest im Sattel sitzen, einen Berufswechsel vor, weil sie bis zu diesem Zeitpunkt damit beschäftigt gewesen waren, eine unvergleichliche Lebens- und Führungserfahrung zu erwerben. Irgendwie war aus einem einzigartigen Vorteil in ihrer Wahrnehmung ein Nachteil geworden.

Einige Tage nach meinem Vortrag bei der Tillman Foundation schrieb mir ein ehemaliger Angehöriger der Navy SEAL, einer Spezialeinheit der US Navy, der direkt im Anschluss an den Vortrag auf mich zugekommen war, eine E-Mail mit folgendem Inhalt: »Wir sind alle dabei, unseren Beruf zu wechseln. Mehrere von uns sind nach Ihrem Vortrag zusammengekommen und wir haben uns darüber ausgetauscht, wie erleichtert wir über Ihre Worte waren.«

Raus aus dem gefährlichen Tunnel-Blick

Ich war ein wenig amüsiert, dass ein ehemaliger Angehöriger der Navy SEAL mit einem Bachelor-Abschluss in Geschichte und Geophysik, der nun einen Master-Abschluss in Betriebswirtschaft und Verwaltung in Dartmouth und Harvard anstrebte, meine Bestätigung für seine Lebensentscheidungen brauchte. Wie allen anderen in dem Vortragssaal hatte man auch ihm implizit und explizit zu verstehen gegeben, dass es gefährlich sei, mitten im Rennen die Pferde zu wechseln. Mein Vortrag war auf eine solche Begeisterung gestoßen, dass die Stiftung mich einlud, auf der Jahreskonferenz von 2016 einen Keynote-Vortrag zu halten und dann vor kleinen Gruppen in verschiedenen Städten zu sprechen.

Vor jedem Vortrag las ich weitere Studien, sprach mit weiteren Forschern und fand weitere Belege dafür, dass der Erwerb breitgefächerter Kompetenzen und Erfahrung, beruflich wie privat, eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt – was oft zu Lasten eines frühen beruflichen Erfolgs geht –, aber dass sich diese Umwege durchaus lohnen. Ich vertiefte mich in Untersuchungen, die zeigten, dass hoch qualifizierte Experten einen derartigen Tunnelblick entwickeln können, dass sie mit zunehmender Erfahrung sogar schlechter werden, allerdings bei gleichzeitig steigendem Selbstvertrauen. Das ist eine gefährliche Kombination.

Langsames Lernen ist erfolgreicher

Und ich war tief beeindruckt, als kognitive Psychologen mich in unseren Gesprächen an eine überwältigende Fülle von oft ignorierter Literatur heranführten, die belegt, dass ein Mensch die größten nachhaltigen Lernerfolge erzielt, wenn das Lernen in langsamen Schritten erfolgt, damit sich das Wissen setzen und langfristig abgerufen werden kann – selbst wenn es bedeutet, dass die Lernenden in kurzfristigen Lernkontrollen schlecht abschneiden.  Soll heißen, die effektivste Art zu lernen ist die, die auf den ersten Blick am ineffektivsten wirkt und den Eindruck vermittelt, der Lernende bleibe hinter anderen zurück.

Eine berufliche Neuorientierung in der mittleren Lebensphase kann auf den ersten Blick ähnlich verlaufen. Von Mark Zuckerberg stammt der berühmte Satz: »Junge Menschen sind einfach intelligenter.« Allerdings sind die Erfolgsaussichten eines Menschen, der mit Mitte fünfzig ein Technologieunternehmen gründet, fast doppelt so hoch wie die eines 20-jährigen Unternehmensgründers. Forscher von der Northwestern University, dem Massachusetts Institute of Technology (MIT) und der US-Statistikbehörde U.S. Census Bureau untersuchten TechnologieStartups und stellten fest, dass die wachstumsstärksten Unternehmen von Leuten gegründet worden waren, die zum Zeitpunkt der Gründung 45 Jahre alt waren.

Ältere Gründer sind reifer

Zuckerberg war 22 Jahre alt, als er seinen berühmten Satz vom Stapel ließ. Er hatte natürlich ein Interesse daran, diese Botschaft zu vermitteln, so wie die Manager von Jugend-Sportligen ein Interesse an der Behauptung haben, die frühzeitige laserartige Konzentration auf eine bestimmte Sportart sei eine notwendige Voraussetzung für den Erfolg, auch wenn es Belege dafür gibt, dass das Gegenteil der Fall ist. Der Antrieb zur Spezialisierung reicht aber noch weiter; er steckt nicht nur einzelne Menschen an, sondern bestimmt ganze Systeme, mit der Folge, dass sich diese in siloartige Gruppen aus hochspezialisierten Scheuklappenträgern fragmentieren, die nur noch immer kleinere Ausschnitte des Gesamtbilds erkennen.

Eine Offenbarung im Anschluss an die globale Finanzkrise von 2008 war das Ausmaß der fachlichen Segregation innerhalb von Großbanken. Legionen an hoch spezialisierten Finanzexperten, die sich scheuklappenartig einzig auf die Optimierung der Risiken ihres eigenen winzigen Mosaiksteinchens aus dem Gesamtbild konzentrierten, erzeugten schließlich den Beinahe-Kollaps des gesamten Systems. Verschlimmert wurde das Ganze durch die Reaktionen auf die Krise, die ein schwindelerregendes Ausmaß an spezialisierungsinduzierter Perversität offenbarten. Ein US-Programm, das im Jahr 2009 eingeführt wurde, bot den Banken einen Anreiz, die monatlichen Hypothekenzahlungen überschuldeter Hausbesitzer zu senken, die aber noch in der Lage waren, Teilzahlungen zu leisten.

Raus aus der Silomentalität

Eine nette Idee, in der Praxis funktionierte sie jedoch folgendermaßen: Die Hypothekenabteilung der Bank senkte die monatlichen Hypothekenraten; der Abteilung für Zwangsversteigerungen fiel auf, dass der Hausbesitzer plötzlich nur noch Teilzahlungen leistete. Daraufhin stellte sie den Zahlungsausfall fest und beschlagnahmte die Immobilie. »Niemand hatte sich vorstellen können, dass innerhalb der Banken eine derartige Silostruktur herrschte«, sagte ein Regierungsberater später.

Eine Überspezialisierung kann zu einer kollektiven Tragödie führen, selbst wenn sich jedes Individuum für sich genommen durchaus verantwortlich und vernünftig verhält. Hochspezialisierte Ärzte haben ihre eigene Version des Leitsatzes entwickelt: »Wenn das einzige Werkzeug, das man zur Verfügung hat, ein Hammer ist, sieht alles aus wie ein Nagel.« Kardiologen haben sich so sehr daran gewöhnt, bei jeder Form von Brustschmerzen Stents einzusetzen – das sind kleine Metallröhrchen, die vor allem in verkalkte Adern eingesetzt werden und diese erweitern, um den Blutfluss zu verbessern –, dass sie das schon reflexartig machen, und zwar selbst in Fällen, in denen umfangreiche Studien zu dem Ergebnis gekommen sind, dass sie entweder wirkungslos oder sogar schädlich sind.

Das Ende des Tunnelblicks?

Eine Studie aus jüngster Zeit ergab, dass die Sterbequote von Herzpatienten niedriger ausfiel, wenn diese während eines Kardiologenkongresses ins Krankenhaus eingeliefert wurden, als alle Herzspezialisten außer Haus waren. Die Forscher stellten die Vermutung an, das könne daran liegen, dass in dieser Zeit seltener Standardtherapien mit zweifelhafter Wirkung angewendet würden. Ein international angesehener Wissenschaftler sagte mir, die zunehmende Spezialisierung habe in dem Drang zur Innovation ein »System aus parallel verlaufenden Gräben« geschaffen.

Alle buddeln immer tiefer in ihrem eigenen Graben, richten sich aber selten auf, um über ihren aufgeworfenen Erdwall in den Nachbargraben zu blicken, selbst wenn die Lösung zu ihrem Problem dort zu finden ist. Besagter Wissenschaftler hat es sich zum Ziel gemacht, zu versuchen, die Ausbildung angehender Forscher zu entspezialisieren. Er hofft, dass sich diese Strategie irgendwann auf alle Gebiete ausbreitet. In seinem eigenen Leben hat er enorm von einer breiten Wissens- und Kompetenzentwicklung profitiert, obwohl auch er unter dem Druck der Spezialisierung stand. Inzwischen erweitert er seinen Wirkungsbereich und seinen Horizont erneut und entwirft ein Ausbildungsprogramm, in dem Versuch, anderen eine Chance zu geben, den Pfad der frühzeitigen einseitigen Spezialisierung zu verlassen.


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