Das Internet hat unser Kommunikation einschneidend verändert – und es Lügnern und Betrügern leicht gemacht. Wie lässt sich dieses Problem lösen?

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Moderne Kommunikation oder eine kurze Geschichte des Vertrauensverlusts

In der Vergangenheit erfolgte Kommunikation größtenteils von Angesicht zu Angesicht. Beziehungen beruhten darauf, dass man regelmäßig persönlich miteinander agierte. Dies ist ein Grund dafür, dass 80 Prozent der menschlichen Kommunikation nonverbal sind; der Großteil davon (65 Prozent) wird dabei über Körpersprache vermittelt. Selbst die weiße Augenhaut entwickelte sich bei uns weiter als bei anderen Säugetieren, wodurch es uns leichter fiel zu kommunizieren, ohne ständig den Kopf wenden zu müssen. In Zeiten, als das persönliche Gespräch noch die einzige Form der Verständigung war, waren Dutzende subtiler Hinweise verfügbar, die uns halfen, die Vertrauenswürdigkeit unseres Gegenübers zu bewerten. Aber als wir begannen, mittels moderner Technik über Entfernungen hinweg zu kommunizieren, wurden die angeborenen Methoden, nonverbale Signale zu deuten, auf die sich unsere Vorfahren jahrtausendelang verlassen hatten, nutzlos.

Das Telefon zum Beispiel gestattete es entfernt voneinander lebenden Menschen, miteinander in Kontakt zu treten, zugleich aber schloss es die Möglichkeit aus, sich während des Gesprächs anzusehen. Bestimmte Signale, die bei der direkten Kommunikation bewusst oder auch unbewusst wahrgenommen werden können, waren also nicht mehr relevant. Alles, was übrig blieb, waren die Worte selbst. Sogar der jeweilige Tonfall wurde manchmal durch den schlechten Empfang verzerrt. Das Ergebnis? Eine Form der Kommunikation, auf die beide Partner weniger Einfluss nehmen können. Sicher, eine Mutter, die ihre Tochter im Semester anruft, bemerkt vielleicht, dass diese nur so tut, als ob sie gerade lerne (während das Tippgeräusch ein verräterisches Indiz dafür ist, dass sie stattdessen E-Mails verfasst). Aber sagen wir einmal, Sie besprechen ein wichtiges Bestellformular, das seitenweise kleingedruckte Geschäftsbedingungen enthält, mit einem Handelsvertreter, dem Sie noch nie begegnet sind: Können sich beide Parteien wirklich sicher sein, dass der jeweils andere ehrlich zu ihm ist?

Wie kann man online Lügner enttarnen

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Jeff Hancock, Assistenzprofessor für Kommunikation an der Cornell University, und zwei seiner Kollegen führten eine Studie durch, für die 66 Freiwillige jeweils Paare bilden sollten und gebeten wurden, einander Chat-Nachrichten zu senden. Ein Partner pro Paar sollte jeweils zu einer vorgegebenen Reihe von Themen lügen. Die »Lügner« hatten fünf Minuten Zeit, sich vorzubereiten, bevor der Test losging. Die Ergebnisse, die 2004 veröffentlich wurden, sind für jeden eine Offenbarung, der online kommuniziert – was heutzutage natürlich fast jeder tut. Hancock und seine Co-Autoren stellten fest, dass die 33 Lügner mitteilungsbedürftiger waren als ihre Partner und etwa ein Drittel mehr Wörter benutzten als jene, die ehrlich waren. Sie verwendeten außerdem häufiger Pronomen und mehr Sinnesverben wie »sehen«, »hören« und »fühlen«. Hancock nimmt an, dass die Mitteilsamkeit durch das Bemühen hervorgerufen wurde, eine ausführlichere und damit überzeugendere Geschichte zu erzählen. Die Lügner blieben in diesem Experiment zwar unentdeckt. Aber Hancocks Ergebnisse zeigen, dass Menschen, die online angelogen werden, häufiger Fragen stellen, als dies bei einer aufrichtigen Korrespondenz der Fall ist. »Obwohl die Testpersonen sich der Tatsache nicht bewusst waren, dass man sie mit Lügen konfrontierte, weisen die Daten darauf hin, dass ihnen implizit sehr wohl bewusst gewesen sein muss, dass sie angelogen wurden.

»Beraumen wir eine Videokonferenz an … Nein, ich maile Ihnen … Halt! Ich glaube, ich rufe doch lieber an.« Das Telefon kann nichtsdestotrotz ein brauchbares Hilfsmittel sein, um auch zwischen den Zeilen des Gesagten zu lesen. Sprachliche Charakteristika wie Tonlage, Lautstärke und Sprechgeschwindigkeit machen fast 12 Prozent unserer Kommunikation aus. Man kann mit jemandem telefonisch verhandeln und aus einer Pause Zögern herauslesen, aus einem Seufzer Frustration und aus einem kurzen Auflachen Nervosität. Aber wie oft benutzen wir heutzutage schon noch das Telefon? Ist es nicht leichter, jemanden mit einer schnellen E-Mail zu kontaktieren? Nicht immer. Paradoxerweise macht die Rückverfolgbarkeit von E-Mails diese für die Übermittlung wichtiger oder vertraulicher Informationen ungeeignet. »Ich rufe Sie besser an«, sagen wir immer dann, wenn es etwas zu besprechen gibt, das nicht in schriftlich fixierter Form existieren sollte. Weniger persönliche Gespräche, weniger Telefonanrufe – uns bleiben letztlich nur Worte. Und ob man es glaubt oder nicht, die Wörter selbst machen nur 7 Prozent der menschlichen Kommunikation aus. Wir benutzen Sprache täglich, wir wählen sie mit Bedacht, wenn wir können, und dennoch verraten die Worte nur einen kleinen Bruchteil dessen, was wir eigentlich mitteilen.

Neue Medien: Wie sicher sind die Informationen?

Obwohl über unsere modernen Nachrichtenwege keine menschlichen Stimmen zu hören sind, übermitteln sie dennoch eine Menge Daten. Die neuen Medien sind zwar still geworden – aber nicht ohne Aussage. Die Rechenleistung von PCs verdoppelt sich innerhalb von 18 Monaten, Unternehmen expandieren enorm schnell, der Datenmüll nimmt stetig zu. Das Internet und andere Kommunikationstechnologien versorgen uns mit mehr Informationen, als wir jemals nutzen können. 210 Milliarden E-Mails werden allein pro Tag versandt, was der Menge an Briefpost entspricht, die in einem Jahr verschickt wird.

Drei Millionen Bilder – genug, um ein Fotoalbum mit 375.000 Seiten zu füllen – werden täglich auf flickr.com geladen. Blogger posten 900.000 neue Artikel pro Tag.24 Zahllose Menschen, Organisationen und Regionen tragen zu dieser enormen Informationsflut bei – einige sind renommiert, andere verhältnismäßig unbekannt, andere wiederum völlig anonym. Es ist eine beschwerliche Aufgabe geworden zu entscheiden, welche Quellen es wert sind, beachtet zu werden. Wir können uns nicht mehr wie früher auf eine Handvoll überregionaler Zeitungen, Fernseh- und Radiosender verlassen, die über die Bedeutsamkeit von Nachrichten entscheiden.

Videokonferenzen ohne Zukunft. Warum?

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Videokonferenzen erlauben Mitarbeitern, über weite Entfernungen Gespräche zu führen, bei denen sie ihr Gegenüber sehen können. Das erspart zwar eine Menge Zeit und Reisekosten, doch ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Praxis zum beruflichen Alltag wird, eher gering. Obwohl Skype und andere Firmen Gratiskonferenzen anbieten, haben es die meisten Branchen nicht eilig, diese in Anspruch zu nehmen. Im geschäftlichen Umfeld wirken Videokonferenzen abschreckend und unnatürlich – es mag zwar durchaus akzeptabel sein, über Skype mit einem Freund oder Familienmitglied zu kommunizieren, für geschäftliche Besprechungen aber ist dieses Medium eher ungeeignet. Der Grund ist, dass bei Videokonferenzen kein direkter Blickkontakt entsteht – obwohl man seinen Gesprächspartner sieht. Die meisten Videokonferenzen werden außerdem aufgezeichnet und archiviert, wodurch sie für vertrauliche Inhalte unbrauchbar werden. Jim Van Meggelen, Präsident und technischer Leiter von Core Telecom Innovations, erklärt dieses Phänomen folgendermaßen:

»Der Fokus des Bildschirms entspricht nicht dem Fokus der Kamera, es ist daher unmöglich, den Gesprächspartner direkt anzuschauen und ihn gleichzeitig zu betrachten. Entweder blickt man auf den Bildschirm oder in die Kamera. Das sorgt für eine sehr eigenwillige Gesprächssituation, denn wenn Sie auf den Bildschirm blicken, zeichnet die Kamera auf, wie Sie nach unten blicken und nicht in Richtung Ihres Gegenübers. Wenn Sie hingegen in die Kamera schauen, dann hat der Gesprächspartner zwar den Eindruck, Sie schauten ihn direkt an, aber Sie werden nicht in der Lage sein, ihm tatsächlich ins Gesicht zu sehen, weil Ihre Augen nicht auf den Bildschirm gerichtet sind. Die Leute schätzen zwar die Kommunikation, aber auch ihre Privatsphäre

Fake News – welche Nachricht stimmt eigentlich?

Ein Gerücht, das in einem Blog in die Welt gesetzt wird, oder die unkonventionelle Meinung eines politischen Berichterstatters kann in kurzer Zeit so vielen Internetnutzern weitervermittelt werden, dass sie binnen weniger Minuten von Tausenden von Menschen für eine unumstößliche Tatsache gehalten wird. In den USA beispielsweise hielt sich das hartnäckige Gerücht, dass beim Terroranschlag auf das World Trade Center Büroangestellte an den Außenseiten der Zwillingstürme »entlanggesurft« seien und sich so in Sicherheit gebracht hätten. Wer stellt die Masse an Zusatzinformationen und Halbwahrheiten online? Die Anonymität vieler Blogger scheint ihren Worten mehr Kraft zu verleihen. Wir kennen sie nicht, aber es ist schwer, ihnen keine Beachtung zu schenken.

Was, wenn wir sie ignorierten und sich ihre Nachrichten dann doch als richtig herausstellten? Liefen wir dann nicht Gefahr, den nächsten wichtigen Insider-Tipp oder Trend zu verpassen? Wir machen uns Gedanken darüber, dass unsere Konkurrenten möglicherweise einer 24-jährigen Twitter-Expertin Gehör schenken, die behauptet, wichtige Informationen über den nächsten Schwellenmarkt zu kennen, und glauben, dass es zu riskant sei, sie zu ignorieren. Also klicken wir von einer »topaktuellen« Webseite zur nächsten, bis wir immer abhängiger von Ratschlägen und Informationen werden, die Menschen erteilen, denen wir niemals begegnen werden und die wiederum Ratschläge und Informationen von Menschen erhalten haben, denen auch sie noch nie zuvor begegnet sind.

Online Lügen entlarven in 3 Schritten

Wir müssen selbst urteilen, welches Wissen nützlich und verlässlich ist, und die Ergebnisse sind im besten Fall durchwachsen. Denn schließlich ist es wesentlich einfacher, online zu gehen und im Netz zu schmökern, als sich durch die New York Times zu kämpfen. Warum nicht lieber die Zusammenfassung einer Nachricht lesen, als Zeit darauf zu verschwenden, die Quellen zu recherchieren – vor allem dann, wenn der Online-Autor die Informationen amüsanter und pointierter wiedergeben kann als die eher spröde verfasste Tageszeitung? Wir verlassen uns immer mehr auf Sekundärinformationen und Hörensagen.

1. Die alten Hilfsmittel und warum sie nicht weiterhelfen

Das Militär und die Nachrichtendienste finanzieren bereits seit Jahrzehnten die Erforschung der menschlichen Täuschung. Das erste und bekannteste technische Hilfsmittel, das hierzu entwickelt wurde, war der Polygraph oder der sogenannte Lügendetektor. Diese Maschine existiert bereits seit dem frühen 20. Jahrhundert in verschiedenen Varianten. Normalerweise wird diese Erfindung William Moulton Marston zugeschrieben, dem Schöpfer der Comicfigur Wonder Woman. (Vielleicht erinnern Sie sich, dass Wonder Woman Schurken mit ihrem goldenen Lasso einzufangen pflegte, das jeden dazu zwang, die Wahrheit zu sagen.) Der Polygraph misst heutzutage simultan die Herzfrequenz, den Blutdruck, die Atemfrequenz und die Transpiration einer Person, während sie befragt wird – die zugrunde liegende Theorie ist, dass jede registrierte physiologische Reaktion vermutlich auf Stress zurückzuführen ist, dem man ausgesetzt ist, wenn man lügt.

Leider hat sich diese Theorie als ziemlich unzuverlässig erwiesen. PolygraphenTests werden vor Gericht selten zugelassen, obwohl Regierungsbehörden sie nach wie vor verwenden und Entwickler weiterhin an der Technologie feilen. Ein weiterentwickeltes Gerät, dem in juristischen Belangen allerdings auch nicht mehr Vertrauen geschenkt wird, ist das sogenannte Elektroenzephalogramm (EEG), das genutzt wird, um die elektrische Aktivität im Gehirn zu messen. Die Theorie, auf der das EEG basiert, geht davon aus, dass jemand, der sich Mühe gibt, in einem Verhör eine plausible Geschichte zu erfinden, eine deutlich höhere neuronale Aktivität aufweist als jemand, der die Wahrheit spricht. Der ehrliche Mensch hat schließlich eine einfache Aufgabe zu bewältigen: sich an eine Begebenheit zu erinnern und diese wiederzugeben.

2. Die neuen Hilfsmittel

Eine Person hingegen, die eine Täuschungsabsicht verfolgt, muss sich zuerst eine Geschichte ausdenken. Ihr Gehirn wird daher wahrscheinlich wesentlich aktiver sein. Experten befassen sich auch mit dem Thermalscanner, einer hitzeempfindlichen Kamera, die erhöhte Temperatur misst. Aufgrund eines erhöhten Blutflusses sei diese laut einiger Wissenschaftler um das Auge herum festzustellen, wenn jemand lügt. Forscher testen überdies infrarote Gehirnscans, Augentracker und sogar eine spezielle Magnetresonanztomographie (Kernspintomographie) auf das Potenzial hin, die elektrischen und kognitiven Signale zu lesen, die unsere Körper aussenden, wenn wir versuchen, andere hinters Licht zu führen.

Vielleicht werden sich diese Technologien eines Tages für die allgemeine Bevölkerung als nützlich erweisen, vielleicht auch nicht. Aber selbst wenn dies der Fall sein sollte, wer würde schon jeden Tag mit einem EEG-Gerät zur Arbeit gehen? Zum Glück muss man nicht zu solch drastischen Maßnahmen greifen, um zu wissen, ob man seinen Kollegen, Geschäftspartnern oder Beratern trauen kann. Die besten Mittel, um Lügen auf die Spur zu kommen, stehen Ihnen bereits zur Verfügung. Sie müssen nur lernen, sie richtig zu nutzen: Ihre Interpretationsfähigkeiten. Sie können lernen, wie man hört, was nicht gesagt wird, und wie man entschlüsselt, was gesagt wird. Man kann lernen, auf Stimmmodulation und Tonlage zu achten und Körpersprache und Mimik richtig zu deuten. Es ist also durchaus möglich, ein menschlicher Lügendetektor zu werden.

3. Die Handschriftenanalyse

Eine Studie in der Fachzeitschrift Applied Cognitive Psychology legt nahe, dass die Graphologie eines Tages genauso zuverlässig Wahrheit und Lüge identifizieren könnte wie Lügendetektoren. Dr. Gil Luria und Dr. Sara Rosenblum, Wissenschaftler an der Haifa Universität in Israel, baten Freiwillige darum, zwei Absätze zu verfassen, den einen über wahrheitsgemäße Dinge, den anderen über Zusammengereimtes. Die Testpersonen nutzten kabellose elektronische Stifte mit druckempfindlichen Spitzen. Bei jedem Absatz maßen die Forscher nach, wie fest die Freiwilligen mit dem Stift aufdrückten, sie verglichen die Länge der Linien, die Höhe und Breite der Buchstaben und die Dauer, die nötig war, um den Stift vom digitalen Tablett zu heben.

Es bestanden deutliche und einheitliche Unterschiede beim Verfassen der ehrlichen und der unehrlichen Absätze. Die Testpersonen drückten fester auf, wenn sie logen. Die Linienführung der handgeschriebenen Schrift – die Höhe und Länge der Buchstaben – war ebenfalls deutlich verschieden. Die Forscher aus Haifa nehmen an, dass der Unterschied durch den kognitiven Stress hervorgerufen wird, den wir empfinden, wenn wir Lügen zu Papier bringen. Es scheint uns schwerzufallen, unverkrampft zu schreiben, wenn wir nicht bei der Wahrheit bleiben. »Ein Lügendetektor, der die Handschrift analysiert, hat viele Vorteile gegenüber bestehenden Geräten«, erläuterten Luria und Rosenblum. »Für die untersuchte Person stellt er eine weniger unangenehme Situation dar, er ist objektiver und von menschlicher Beurteilung unabhängig. Das System liefert auch Größenwerte, die die Person schwer steuern kann, während sie aktiv ist.«30 Vielleicht ist das eine gute Ausrede dafür, künftig auf Dankesschreiben für Geschenke zu verzichten, mit denen man nichts anzufangen weiß.


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