Feel Good und Achtsamkeit können auch in Unternehmen viel bewirken, aber werden häufig falsch verstanden. 5 Bücher räumen auf mit Vorurteilen.

Praxisbuch für achtsame Organisationen

Digitalisierung, Flexibilisierung, Automatisierung sind die Schlagworte der neuen Arbeitswelt, das Wohlergehen der Mitarbeiter wird dabei allzu oft vergessen. Doch: Unternehmen werden sich zukünftig immer mehr über ihre Mitarbeiter unterscheiden. Und auf diese gilt es zu achten.

Denn: Unternehmen, die auch in Zukunft erfolgreich sein wollen, müssen nach Lösungen suchen, wie ihre Mitarbeiter vital und gesund bleiben. Das Thema “achtsame Organisation” hat daher deutlich an Bedeutung gewonnen. Eine achtsam gelebte Kultur ermöglicht es, dass Menschen langfristig vital und gesund arbeiten können. So entsteht Wertschöpfung durch Wertschätzen.

Immer klarer zeigt sich dabei der Wunsch nach einer neuen Unternehmenskultur, damit hohe Krankenstandszahlen vermieden und der fortschreitenden Arbeitsplatzverdichtung sowie dem demografischen Wandel wirkungsvoll begegnet werden kann. Eine Antwort ist die “achtsame Organisation”.

Grundlagen und Best Practice

Claudia Härtl-Kasulke hat als Herausgeberin fachkundige Autoren gesucht, die eindrucksvoll zeigen, wie sich mit Wertschätzung Werte in Unternehmen schöpfen lassen. Denn Achtsamkeit und Resilienz sind mehr als neumodischer Schnickschnack aus esoterischen Kreisen.

Die Autoren wollen Achtsamkeit in Unternehmen fördern und damit auf dem Weg zu achtsamen Organisationen begleiten. Dazu liefert das Buch zunächst in einem einführenden Teil die theoretischen Grundlagen, um das Verständnis beim Leser zu wecken. Daran schließen sich eine ganze Reihe von lehrreichen Fallbeispielen aus Unternehmen an.

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Kompendium von Methoden für die praktische Umsetzung

Der gleichfalls starke dritte Teil des Buches bildet eine Vorstellung konkreter Methoden, die beim Wandel einer Firma zu einer achtsamen Organisation helfen werden. Dabei spielt die individuelle Achtsamkeit genauso eine Rolle wie auch deren Umsetzung im Team.

Jede Methodik oder Übung wird hier kurz und prägnant geschildert sowie Tipps zur Durchführung gegeben. Und aus Sicht von Führungskräfte natürlich interessant, finden sich auch Hinweise, wie viel Zeit jeweils für eine Übung eingeplant werden sollte.

Der Herausgeberin und ihren Autoren ist eine hervorragende Mischung aus wissenschaftlichem Grundlagenwerk, Erfahrungsberichten und Anleitungsbuch gelungen. Die Lektüre kann somit bedenkenlos jedem empfohlen werden, der sich für das Thema Achtsamkeit in Unternehmen interessiert.

Muss Arbeit Spaß machen?

Doch das Thema kann man noch weitergehend betrachten: Digitale Riesen wie Google, Apple und Amazon machen es vor, andere machen es mehr oder weniger gut nach: Bis in klassische mittelständische Unternehmen ist die Erkenntnis durchgedrungen, dass Arbeitnehmer mehr als die monatliche Lohnüberweisung haben möchten. Spaß machen soll die Arbeit auch.

Nicht mehr ganz so neu ist die Erkenntnis, dass auch Kunden gern glücklich gemacht werden möchten. Ein neues Fachbuch widmet sich dem Thema “Glück im Business” und zeigt, was Feel Good Management auf allen Ebenen bewegen kann.

Wo Glück und Wirtschaft sich treffen

In unseren Köpfen gehen die Begriffe Glück und Wirtschaft weit auseinander, wir verorten sie in verschiedenen Lebenswelten. Glück, das klingt nach Erfüllung, Liebe und Familie. Wirtschaft ist hartes Geschäft, wo Fakten und Zahlen sprechen. Doch: “Jeder Mensch befindet sich tagtäglich auf der Suche nach dem Glück. Und jeder Mensch ist in irgendeiner Form ein Akteur der Wirtschaft”, erklärt das Autoren-Team von “Glück im Business”.

Es besteht aus dem Zen-Lehrer und Mental Trainer André Daiyû Steiner, der Diplom-Psychologin Carolin Hefele und dem VWL-Professor Christian Schmidkonz. Letzterer bietet seinen Studierenden auch Kurse wie “Success Factor Happiness” oder “Conscious Business” an. Wer Glück im Business richtig einsetzt, trifft den Nerv von Mitarbeitern wie Kunden.

Happy Produktmarketing: Glück verkaufen

Aus Managementsicht ist Glück ein wertvolles Gut: Menschen wollen sich ihr Glück nämlich auch erkaufen. Wenn der Saft mir verspricht, dass ich mich mit ihm gesünder ernähre und vitaler fühle, nährt er mein Glück. Der Pullover zaubert fünf Kilo weniger? Her damit! Wer sich in Supermärkten und der aktuellen Werbelandschaft umschaut, wird erstaunlich oft auf “Glücksprodukte” treffen.

“Natürlich ist diese Form der Verknüpfung von Konsum und Glück ausgesprochen oberflächlich und doch spricht sie den Konsumenten auf eine eigene Art und Weise an”, so die Autoren. In ihrem Fachratgeber zeigen sie auf, wie Happy-Werbebotschaften auf den Konsumenten wirken und wie Marketingkampagnen mit dem PME Happiness Modell besonders glücksversprechend aufbereitet werden.

Investition in Glück lohnt sich für Unternehmen

Auch aus Arbeitgebersicht lohnt sich die Investition in glückliche Mitarbeiter: Wer ein glückliches Leben führt, der ist produktiver und ausgeglichener. Wenn Unternehmen also dafür sorgen, dass ihre Mitarbeiter sich wohlfühlen und Wertschätzung erfahren, können sie die Wertschöpfung optimieren. Das hat aber weniger mit der Anhäufung von materiellen Gütern zu tun.

Wenn Unternehmen also aus diesem Gedanken hinaus wahllos Kicker, Sitzecken und Kaffee bereitstellen, ist die Idee nicht richtig angekommen. Mit solchen Maßnahmen können Mitarbeiter während der Arbeitszeit kurzfristig befriedigt werden.

Glückliche Mitarbeiter brauchen keinen Firmenwagen

Um sie glücklich zu machen, müssen Mitarbeiter sich wertgeschätzt und abgeholt fühlen. Gern zur Arbeit kommen, erfolgreich Projekte abschließen und unter Kollegen einen freundschaftlichen Umgang pflegen – darauf kommt es an. “Tatsächlich muss das Unternehmen insgesamt mit seinen Werten, seiner Kultur und seinen Mitarbeitern zu Ihnen passen – und Sie zum ihm”, erklären die Autoren.

Glücksmanagement für Unternehmen fängt also bei der Wahl des richtigen Arbeitnehmers- und Arbeitgebers an und geht bis hin zur Teampflege. Aber es lohnt sich – das zeigen auch die Erfolge von Unternehmen mit einer wertschätzenden Mitarbeiterkultur. Der Ratgeber “Glück im Business” zeigt an eindrücklichen Best Practices die ganze Bandbreite von Glücksfeldern in unserem Leben auf:

Von persönlichen Tools wie Meditation und Achtsamkeit, über Glück als Marketingbotschaft bis hin zu Glück als Management-Tool. Obendrauf gibt es noch 19 Glücksübungen für den (Arbeits-)Alltag. Growth Hacking ist in aller Munde, doch was macht Unternehmen wirklich nachhaltig erfolgreich? Wie werden sie resilient und gehen auch aus Krisen gestärkt hervor? Wie entsteht ein gesundes und nachhaltiges Wachstum? In seinem Praxis-Ratgeber “Die Wachstumsformel” beantwortet Wachstums-Experte Oliver Wegner diese Fragen.

Wir wachsen – Sind alle dabei?

Doch haben Sie als Entscheider alles für den Erfolg Ihres Unternehmens getan und ernten dennoch nicht die Früchte Ihrer Arbeit? Die neueste Software wurde angeschafft, eine renommierte Agentur kümmert sich um die PR-Maschine, die nie stillsteht und die Kantine wurde gerade erst besonders aufwändig renoviert, um der wachsenden Anzahl an Mitarbeitern den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.

Das ist ganz gut, aber fühlt sich ihr Team auch abgeholt und in den Veränderungsprozess integriert? Haben Sie auch daran gedacht, einmal Ihre Mitarbeiter zu befragen, was sie sich wünschen?

Drum prüfe, was wachsen soll: Wachstum bedarf innerer Stärken

Oft werden Entscheidungen in Bezug auf das Wachstum eines Unternehmens aus einer Art Vogelperspektive getroffen. Es wird alles dafür getan, um ein Unternehmen finanziell und materiell so auszustatten, dass es mit der Konkurrent mitgehen und einem Vergleich standhalten kann.

Das ist vor allem der Fall, wenn das Unternehmen im Wachstum begriffen ist und sich strukturell verändert. Aber: Ein gesunder Wachstumsprozess kann einem Betrieb nicht von außen aufgestülpt werden. Unternehmen müssen von innen wachsen.

Die Wachstumsformel für Nachhaltigkeit und Resilienz

Wachstum=Menschen x (Organisation + Führungskultur)

“Bei der Erzeugung von Wachstum sind die Menschen der wesentliche Faktor”, weiß Wegner, der weltweit Unternehmen berät, die nachhaltig wachsen möchten. In seinem Ratgeber gibt er dem Leser 11 “Weg.WEISER” an die Hand, die er sich aus seiner Erfahrung als Berater erarbeitet hat.

Dass für ein gesundes Wachstum auch die Mitarbeiter auf dem Weg der strukturellen und ganz realen Veränderungen, die ein Wachstumsprozess mit sich bringt, mitgenommen werden müssen, ist eine der Erfahrungen, die er weitergeben möchte.

Ist die Hardware für ein Wachstum sehr wichtig, müssen auch die weichen Faktoren Beachtung finden, denn ohne sie wird aus einem Wachstumsprozess schnell eine Blähfalle – die im schlimmsten Fall zerplatzt.

Praxisbeispiele aus dem Mittelstand

Tief blicken lassen Wegners Praxisbeispiele. Sie zeigen, dass in vielen mittelständischen und auch größeren Unternehmen das Bewusstsein für eine auf gesundes Wachstum ausgerichtete Unternehmensführung erst noch geschaffen werden muss.

“Sorgen Sie als Entscheider und Verantwortungsträger dafür, dass Ihre Führungskräfte und Mitarbeiter ein Wachstums-Bewusstsein entwickeln”, empfiehlt Wegner, “alle Beteiligten begreifen dann, dass Wachstum zu steuern ist, um die damit verbundenen Chancen nutzen zu können”. Der Wachstums-Ratgeber zeigt durch viele Best-Practice-Beispiele, wie Unternehmen ihrem Wachstum selbst im Weg stehen und welche internen Veränderungen es braucht, um gesund zu wachsen.

Arbeiten im Hamsterrad, Stress rund um die Uhr und ständige Unzufriedenheit sind dauernder Begleiter für viele Menschen. Dass sich dagegen etwas tun lässt, zeigen u.a. die Beispiele von Bundesministerin Julia Klöckner, Ministerpräsidentin Malu Dreyer oder Anja Gockel.

Wenn die Lebensfreude fehlt

Es waren viele Überstunden nötig, aber jetzt ist die Position im Unternehmen perfekt. Nette Freunde machen einen gemeinsamen Abend zu etwas Besonderem und auch materiell fehlt es an nichts. Und trotzdem kann es sein, dass etwas fehlt: Lebensfreude. Die kann nicht erarbeitet werden, sie muss einfach in den kleinen Dingen des Lebens erkannt werden. Dazu bedarf es Achtsamkeit gegenüber der eigenen Bedürfnisse.

Wie wichtig das ist, zeigen in dem Buch von Patricia Küll nicht nur zahlreiche Tipps und Interviews mit Persönlichkeiten wie der neuen Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft Julia Klöckner, der Ministerpräsidentin von Reinland Pfalz, Malu Dreyer, der ehemaligen ehemalige Wirtschaftsministerin von Rheinland-Pfalz, Eveline Lemke oder Modedesignerin Anja Gockel.

Eveline Lemke empfiehlt: Disziplinierte Selbstliebe

“Regelmäßig schlafen, gesund essen, Sport machen, die Natur erleben: ein bisschen disziplinierte Lebensführung. Das ist Teil meiner Selbstliebe, und die schadet nicht, die hilft”, fasst Eveline Lemke ihr Geheimnis für mehr Lebensfreude zusammen. Die frühere Wirtschaftsministerin trägt sich ihre Sporteinheiten als festen Termin in den Kalender ein.

Die Tasse Tee, Joggen oder ein nettes Gespräch sind eine willkommene Auszeit, in der ihr Kopf, “der ja trotzdem weiterarbeitet, die Ereignisse, die Erlebnisse, die Dinge, die mich umtreiben, die Sorgen und Nöte zu notiert und irgendwie anders ablegt”, so Lemke. Dann kämen auch wieder die Ideen und Lösungen und sie wiederum aus “aus dem Hamsterrad raus”.

Disziplin für die Lebensfreude

Die Philosophie der Politikerin lässt sich in dem Satz “Sei diszipliniert, wenn es um Deine Lebensfreude geht”, zusammenfassen. Achtsamkeit sich selbst und anderen gegenüber ist eine Grundregel für mehr gelebte Lebensfreude. Die schönen Dinge des Lebens müssen fest im Alltag verankert sein, ansonsten werden sie in einem vollen Terminkalender schnell vergessen oder auf später verschoben.

Werfe einen Blick zurück und entdecke Eigenschaften, die dich ausmachen. Vielleicht unterdrückst Du Deine Neugier, um nicht wie die verrückte Tante deines Vaters zu gelten. Womöglich versuchst Du als extrovertiert zu erscheinen, weil Du als Kind für Deine ruhige Art gehänselt wurdest. Vermeintliche Schwächen können auch Stärken sein – finde das, was dich ausmacht, und stehe dazu.

Lebensfreuderegel: Nichts passiert ohne Grund

In ihrem Ratgeber “Ab heute singe ich unter der Dusche” versammelt die systemische Coachin Patricia Küll 17 solcher Lebensfreuderegeln. Die Denkübungen geben kleine Anreize für die Tagesgestaltung und bringen neuen Schwung in eingefahrene Verhaltensweisen.

So wie sich mangelnde Lebensfreude und Unzufriedenheit in das Leben einschleichen könnten, würde auch die Lebensfreude wieder langsam ihren Platz im Leben finden können, so die Autorin. Es geht einfach darum, immer mehr der Mensch zu sein, der man ist.

Achtsamkeit unter der Dusche

Und dafür braucht es Disziplin und Achtsamkeit. Während wir im Job keinen Termin ausfallen lassen und Überstunden machen, um unsere Aufgaben zu erfüllen, mangelt es an Disziplin und Verbindlichkeit im Privaten.

“Haben die meisten Dinge mehr Priorität als Ihre persönlichen Pläne?”, fragt Küll. Mit jedem verschobenen Abend mit Freunden, jedem stressigen Morgen ohne Frühstück und ausgefallenem Kinoabend vernachlässigen wir unsere Lebensfreude. Achtsames Verhalten fängt deshalb bei uns selbst an.

“Wozu ist das gut? Was soll ich daraus lernen?”

Selten kommt ein Tief ohne Grund. Wer ständig erkältet ist, vernachlässigt seine Gesundheit, wenig Freude am Job weist vielleicht darauf hin, dass ein Perspektivenwechsel notwendig ist. Autorin Patricia Küll daher rät: “Frage dich: Wozu ist das gut? Was soll ich daraus lernen?”

Ein tolles Buch mit Lebensfreuderegeln, praktische Übungen und anregende Interviews eben mit spannenden Persönlichkeiten wie Julia Klöckner, Malu Dreyer oder Anja Gockel. Und schnell wird klar: Beginnen Sie den Tag doch einfach mal singend unter der Dusche!

Anleitung zum Loslassen und Akzeptieren

Im Augenblick leben – wer will das nicht. Aber oft ist das gar nicht so einfach, gerade dann, wenn es mal schwierig ist. Ernst Bohlmeijer und Monique Hulsbergen zeigen, wie es durch Achtsamkeit gelingt, auch belastende Situationen zu meistern und eine bessere Lebensqualität zu erlangen. Ein perfekter Einstieg in die Achtsamkeitslehre!

“Dieses Buch ist für alle gedacht, die mit ihrem Leben unzufrieden sind oder mit psychischen Belastungen wie Trübsal, Schmerz, Angespanntheit, Furcht, Unsicherheit oder Traurigkeit kämpfen” schreiben die Autoren Ernst Bohlmeijer und Monique Hulsbergen im Einstieg ihres Buches “Im Augenblick leben”.

Was sie aber nicht versprechen: Sie zu einem glücklichen Menschen zu machen. Dafür nämlich gibt es keine Methode. Wohl aber für mehr Gelassenheit und mehr Akzeptanz. Gleich zwei davon haben sich die Autoren für ihren Ratgeber herausgepickt.

Achtsamkeit und Act

Inspiriert von der Achtsamkeitslehre und der Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) entwerfen die Autoren ein neunwöchiges Selbstcoaching, in dem es vordringlich darum geht, psychisches Leiden nicht mehr zu bekämpfen oder zu verdrängen, den Kontrollwahn aufzugeben und stattdessen die positiven und negativen Gefühle anzunehmen und im “Sein-Modus zu leben”.

Insgesamt sechs Stationen erfordert das Training für “eine andere Haltung gegenüber psychischem Leid”. Akzeptieren und “Kognitive Defusion” stehen in den ersten Wochen auf dem Plan. Ertragen stattn vermeiden ist dabei ein wesentliches Ziel.

Von der Kognitiven Defusion zur Neuausrichtung der Werte

Bei der “Kognitiven Defusion” steht die Distanz zu den eigenen Gedanken im Vordergrund. Gedanken zulassen (geht ja auch nicht anders), aber nicht als Realität einfach hinnehmen. Im Mittelteil lernen Sie achtsam zu leben und “gütiger zu sich selbst sein”.

Ein wichtiger Baustein dabei ist das “Beobachter-Set”, mit dessen Hilfe Sie sich nicht mehr nur über Gedanken und Emotionen definieren. Abschließend geht es um die Neuausrichtung Ihrer Werte und neuen Handlungsmuster.

Besser mit Stress und Angst umgehen

Die zahlreichen Übungen und Reflexionen machen es dabei sehr einfach, dem Parcours zu folgen und die Erkenntnisse nach und nach in das eigene Alltagserleben zu übertragen.

Besser mit Stress und Angst umgehen – dafür liefern Ernst Bohlmeijer und Monique Hulsbergen mit “Im Augenblick leben” ein überzeugendes Rezept. Frei von Esoterik ist das Buch ein perfekter Einstieg in die Achtsamkeitslehre.


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