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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock. Text ursprünglich aus: „Resilienz: Die unentdeckte Fähigkeit der wirklich Erfolgreichen“ (2013), erschienen bei BusinessVillage Verlag, Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Verlags.
Von Dr. Denis Mourlane (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 05.06.2024 • Zuerst veröffentlicht am 25.03.2013 • Bisher 4823 Leser, 2770 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Resilienz gilt heute als ein wichtiger Erfolgsfaktor für Beruf, Karriere aber auch das Leben allgemein. Doch was macht Resilienz eigentlich genau aus? Im Folgenden geben wir Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Informationen zum Thema und zeigen Ihnen, wie man seine eigene Resilienz verbessern kann.
Die sieben Resilienzfaktoren wurden von den US-amerikanischen Forschern Dr. Karen Reivich und Dr. Andrew Shatté zum ersten Mal in ihrem Buch The resilience factor dargestellt.
Sie basieren sowohl auf den Erkenntnissen ihrer eigenen langjährigen Forschungstätigkeit an der University of Pennsylvania als auch auf der Arbeit vieler weiterer Forschergruppen sowie auf der über zehn Jahre im Rahmen von Trainings gesammelten Erfahrungen.
Im deutschsprachigen Raum werden diese Faktoren immer wieder unter dem Begriff „Die sieben Säulen der Resilienz“ wiedergegeben. Um den bereits kundigen Leser an dieser Stelle nicht zu verwirren, möchte ich hier betonen, dass, obwohl Reivich und Shatté immer wieder zitiert werden, diese sieben Faktoren sehr häufig in einer völlig falschen Art und Weise wiedergegeben werden.
Faktoren, die entsprechend falsch genannt werden, sind beispielsweise Akzeptanz, Verlassen der Opferrolle oder Netzwerkorientierung.
Es ist zwar richtig, dass hoch resiliente Menschen Rückschläge schneller akzeptieren, sich seltener als Opfer sehen und sich Unterstützung durch andere Menschen suchen, aber dies sind „nur“ Verhaltensweisen, die auf den von Reivich und Shatté definierten sieben Resilienzfaktoren basieren.
Nach Reivich und Shatté zeichnen sich hoch resiliente Menschen in besonderer Weise durch hohe Werte bezüglich der folgenden sieben Faktoren aus.
Diese können mithilfe des von adaptiv learning systems entwickelten RFI® (Resilience Factor Inventory) gemessen und durch spezifische Trainingsmaßnahmen und Übungen kontinuierlich weiterentwickelt werden.
Die 7 echten Resilienz-Faktoren stelle ich Ihnen in einer kleinen Serie auf Best of HR – Berufebilder.de® vor. Sie werden diese Faktoren in leicht abgewandelter Form in jedem seriösen wissenschaftlichen Beitrag finden.
Was sich nun genau hinter jedem einzelnen Faktor verbirgt, möchte ich den einzelnen Beiträgen meiner Serie klären.
Resilienz ist jedoch keine gottgegebene Eigenschaft, die man einfach so hat oder nicht. Eine Studie zum Thema Resilienz, die wir in Zusammenarbeit mit der Bertelsmann-Stiftung durchgeführt haben, zeigt: Menschen im Berufsleben können ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber psychischen Belastungen offenbar trainieren.
Das führt bei Betroffenen häufig auch zu mehr Erfolg. Denn resilientere Menschen beugen auf diese Weise nicht nur dem Burn-out-Symptomen und psychosomatischen Beschwerden vor, sondern erreichen aufgrund ihrer höheren Belastbarkeit auch öfter Führungspositionen.
Trainieren lässt sich die Resilienz auf ganz unterschiedliche Weise, wie Simone Janson in ihrem Beitrag 10 Tipps für Resilienz, Ausgeglichenheit und Erfolg ausführt. Zum Beispiel, indem man sich mit anderen vernetzt, eine positive Sichtweise auf die Dinge gewinnt und auch Krisen als Chance betrachtet.
Ein ganz wunderbare Rede zum Thema Resilienz im weitesten Sinne hat die amerikanische Soziologin Brene Brown beim Ted-Talk in Houston gehaltn: Sie spricht darüber, das Menschen, die ihre eigene Schwäche und Verletzlichkeit akzeptieren, also resilient sind, im Leben erfolgreicher werden und auch mit Rückschlägen besser klarr kommen.
Doch Resilienz hat nicht nur eine persönliche Komponente. Auch für Unternehmen ist es zunehmend wichtig, resiliente, also psychisch belastbarere und leistungsfähigere Mitarbeiter zu gewinnen.
Und sie müssen diese Mitarbeiter nicht nur mit geigneten psychologischen Methoden erkennen, sondern auch die Resilienz pflegen und weiter entwickeln. Dafür müssen sich schließlich auch die Unternehmenskulturen wandeln.
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Dr. Denis Mourlane ist Psychotherapeuth und einer der führenden europäischen Experten für Wirtschaftsresilienz.Dr. Denis Mourlane ist ehemaliger Stipendiat der Christoph-Dornier-Stiftung, Diplom-Psychologe und psychologischer Psychotherapeut. Er unterstützt mit seiner Beratung seit über 10 Jahren internationale Unternehmen bei der Entwicklung ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte. Er ist in Deutschland derzeit exklusiver Anbieter des Resilienztrainings, das an der University of Pennsylvania im Team des weltweit renommierten Prof. Dr. Martin Seligman entwickelt wurde. Mehr Informationen unter www.mourlane.de. Alle Texte von Dr. Denis Mourlane.
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Hallo Herr Mourlane,
besonders hat mir Ihre Aussage gefallen, dass Resilienz lernbar bzw. trainierbar ist. Eine ganz wichtige Feststellung finde ich. Im Coaching spielt das Thema „Stärkung der eigenen Widerstandskraft, Stressbewältigungskompetenz, etc.“ sehr oft eine Rolle.
Ein bisschen schade ist, dass die Schriftgröße im Blog sehr groß ist und die Artikel dadurch ein klein wenig „leseunfreundlich“ sind.
Herzliche Grüße,
Peter Reitz
Hallo Herr Reitz,
danke für den Kommentar.
Sie sind um ehrlich zu sein der erste, der sich über das Leserunfreundliche großer Schriften beklagt ;-) Was genau gefällt Ihnen daran nicht?
Der Trend geht ja, auch im Zuge der Nutzung von mobilen Endgeräten, zu immer größeren Schriftarten, daher bin ich nun ein wenig überrascht. Ich denke da nur an http://www.rp-online.de/, die früher eine sehr kleinteilige vollgepackte Startseite hatten, und nun auf Übersichtlichkeit und große Schrift setzen. Und es geht auch noch größer: http://reiseblogger-kollektiv.com/
Ich persönlich finde z.B. eher kleinschriftige Seiten schlecht lesbar und klicke die mittlerweile immer schnell wieder weg. Vielleicht eine Frage der Gewohnheit?
Sie sagen es, eine Frage der Gewohnheit! Bin (noch) nicht so trendy ;-)
Schöne Grüße!
Peter Reitz
Ich hatte diese Woche ein ähnliches Feedback von einem Kollegen: Es stellte sich heraus, dass er den Browser auf seinem Mac nie ganz öffnet, weshalb er dann immer die für das iPad optimierte Ansicht mit der 110%-großen Schrift bekam.
Ich wüsste z.B. gerne mit welchem Browser Sie surfen und mit welcher Bildschirmauflösung – dann könnte ich die Kritik vielleicht besser nachvollziehen.
[…] are also a number of ways that organisations could create more resilience among staff – helping them to better manage the pressure and stresses of daily working life. A […]
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