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Offenlegung & Urheberrechte: Das Gesundheitsresort hat unsere Recherche durch Übernahme aller Reisekosten unterstützt. Bildmaterial selbst erstellt von Verlag Best of HR – Berufebilder.de®. Das Gesundland Vulkaneifel hat unsere gesamten Reisekosten übernommen. Die Kannewischer Collection hat bei mehreren Pressereisen unsere Reisekosten übernommen, unsere Recherche vor Ort unterstützt und kostenlos Bildmaterial zur Verfügung gestellt. Schueles Gesundheitsresort & Spa hat unseren Rechercheaufenthalt unterstützt. Staatsbad Bad Brückenau hat unsere Recherche durch Übernahme aller Reisekosten unterstützt. Die Tourismus-Region Südliche Weinstraße hat unsere Recherche vor Ort unterstützt.
Von Simone Janson (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 25.11.2022 • Zuerst veröffentlicht am 06.06.2017 • Bisher 4643 Leser, 2603 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Betriebliches Gesundheitsmanagement ist für vielen Unternehmen zunehmend ein Thema. Wir haben Locations mit entsprechenden Angeboten besucht.
Umrahmt von endlos scheinenden, sanften Weinbergen und Wäldern, die sich bei meinem Besuch Herbst hin pittoresk Gold-Rot verfärben und mit ihren milden, fast schon mediterranen Klima, bietet die Südliche Weinstraße die perfekte Kulisse für Erholung und Outdooraktivitäten aller Art. Und das nur 120 KM von Stuttgart bzw. 150 KM von Frankfurt entfernt.
Eine Region, die mit einer langen Tradition im Bereich Gesundheit und Aktivitäten ist, ganz im Westen Deutschlands, die Südliche Weinstraße, genauer gesagt die Verbandsgemeinde und Bad Bergzabern, aus der auch FDP-Verkehrsminister Volker Wissing stammt.
Bereits sei 1964 ist Bad Bergzabern Kneippheilbad, nachdem ihm 1958 das Prädikat „Heilklimatischer Kurort“ verliehen worden war. Heute veranstalten mehrere gesetzliche Krankenkassen hier ihre Aktivwochen und fünf (Fach-)Kliniken im Bad Bergzaberner Land bilden ein im ländlichen Raum Deutschlands einzigartiges Kompetenzcluster mit spezialisierten Ärzten, Therapeuten und zahlreichen Gesundheits- und Wellnessangeboten. Das Spektrum renommierter Spezialisten deckt dabei vom Achtsamkeitstraining, Schlafseminaren, Krebsprävention bis hin zu orthopädischen und neurologischen Reha-Maßnahmen die verschiedensten Richtungen ab.
Ein besonderes Highlight ist die 1974 gebaute Südpfalz-Therme, die von der Staatsbad Bad Bergzabern GmbH betrieben wird. Das natriumchlorid-haltige Wasser kommt aus 450 Metern von der seit 1969 erschlossenen Petronellaquelle. Darüber hinaus wartet die Therme mit zahlreichen Wellness-Angeboten und Aktivkursen auf – bis hin zum Yoga-Retreat im Heilwasser und Meditationsraum.
Die Gesundheits-Historie geht jedoch noch weiter zurück: So wurde der Kneipp-Verein Bad Bergzabern bereits 1893 gegründet. 1. Vorsitzender war Eduard Tischberger, der ein Jahr zuvor eine „Kaltwasserheilanstalt nach Kneipp´schem System“ in Bergzabern eröffnet hatte. 1896 weilte Pfarrer Sebastian Kneipp auf einer Vortragsreise in Bergzabern und bemerkte: „Hätte ich nicht in Wörishofen begonnen, hier hätte ich es tun müssen“.
Diese geschichtsträchtige Verbindung kann man heute auf dem Kneipp-Lehrpfad, der eben von jenem Kneippverein initiert wurde, nachvollziehen. Der 5,5 km lange Rundweg führt nicht nur zu herrlichen Aussichten über und in Bad Bergzabern, sondern vermittelt nebenbei auch den Grundwerten Kneippscher Naturmedizin. Startpunkt ist der Eingang zum Kurpark am Sebastian-Kneipp-Platz.
Die fünf Gesundheitssäulen machen Besucher aller Kürze mit den Wirkprinzipien Kneippscher Naturtherapie vertraut. Im Kurpark führt der Weg zunächst zum mediterranen Kräutergarten, weiter zur Wassertretstelle im Kurpark und zur Gesundheitsstation “Bewegung” entlang eines Trimm-Dich-Pfads in den Wald hinein. Schön ist dann der Ausblick von den Streuobstwiesen mit Obstbäumen und Beerensträuchern, der Station “Ernährung”.
Bevor der Weg im Kurpark endet, geht es noch zur letzten Station, die sich der “Gesunde Lebensgestaltung” durch Besinnung und innere Einkehr widmet. Sie liegt im architektonisch pittoresken Zentrum, an der Marktkirche mit Denkmal von Edith Stein, die in Bad Bergzabern 1922 zum Katholizismus konvertierte. Ganz in der Nähe befindet sich auch das historischen Schloss Bad Bergzabern, dessen Ursprünge bis ins 12. Jahrhundert zurückreichen und das direkt neben dem von der jungen Inhaberin Saskia Beck innovativ geführte Schlosshotel Bad Bergzaberner Hof liegt: Hier lässt sich nach all den gesundheitsfördernden Aktivitäten komfortabel übernachten und gut speisen.
Denn mit dem Kneipp-Lehrpfad ist es natürlich längst noch nicht getan: U.a. führen auch der Pfälzer Mandelpfad und der Pfälzer Weinsteig, beide entlang der Weinstraße von Bockenheim bis zum Deutschen Weintor in Schweigen-Rechtenbach, sowie der Fernwanderweg Pirmasens–Belfort und die Südroute der Pfälzer Jakobswege. Knapp 20 KM entfernt lockt das Dahner Felsenland als Geheimtipp unter Kletterfreunden.
Und die Region mit ihren sanft ansteigenden Weinbergen, üppigen Obstfeldern und Bachtälern, vor allem aber den gut geteerten Wirtschaftswegen, eignet sich hervorragend zum Radfahren: Etwa auf dem Radweg Deutsche Weinstraße, dem Kraut- und Rüben-Radweg oder dem Südpfalz-Radweg, um nur einige zu nennen. Ich habe Grenzregion mit einem hervorragenden eBike im Verleih der Familie Seuferle in Schweigen-Rechtenbach erkundet und dabei den deutsch-französischen Kulturaustausch unmittelbar miterlebt.
Erholung und Stärkung finden Wanderer und Radler in den zahllosen Winzerhöfen, in denen nicht nur hervorragende Weine, sondern auch regionale Köstlichkeiten auf allen Niveaus kredenzt werden. Denn natürlich darf in einer Genussregion wie der südlichen Weinstraße bei all den gesunden Aktivitäten der Genuss nicht zu kurz kommen.
Ein tolles Angebot ist das dabei das Picknick des Weinguts Schäffer, ebenfalls in Schweigen-Rechtenbach: Man kann sich seinen vorbestellten, reichhaltigen Picknickkorb abholen und diesen dann im Weinberg, z.B. auf dem Picknickplatz des Weinguts, genießen. Sehr Empfehlenswert ist auch das nach dem bekannten Fußballspieler Fritz Walter benannte Weinrestaurant in Niederhorbach: Hier gibt es nicht nur traditionell deftige Pfälzer Küche, sondern auch hervorragende und raffiniert zubereitete vegetarische und vegane Alternativen – zumindest wenn man vorher Bescheid sagt.
Kulturell Interessierte können indessen einen Stopp an den zahlreichen Burgen und Schlössern der Region einlegen, darunter die Burg Trifels oder Schloss Villa Ludwigshöhe.
Unterstützt werden alle Aktivitäten durch die Pfalzcard, die bei Buchung eines teilnehmenden Gastgebers kostenlos ausgestellt wird: Sie ermöglicht die Teilnahme an mehr als 120 Erlebnissen und die Gratis-Nutzung des ÖPNV im gesamten Gebiet des VRN.
Thermen kennt man sonst nur zum Zeitvertreib an kalten Wintertagen, doch in der Emser Therme lohnt ein Besuch auch im Sommer: Sie bietet ein umfassendes Gesundheitsprogramm auch für Berufstätige und ist in diesem Zusammenhang auch für Arbeitgeber (Stichwort Employer Branding) interessant.
Corporate Health ist als Trend einfach nicht totzukriegen: Immer mehr Arbeitgeber erkennen, wie wichtig betriebliches Gesundheitsmangement für das Employer Branding ist. Eine Möglichkeit dazu: Thermalbäder mit umfangreichem Gesundheits- und Sauna-Angebot sowie Fitnesstudio.
Denn Thermalbaden bietet zahlreiche Vorteile: Laut einer Studie der Medizinischen Universität Graz und des Landesklinikums St. Pölten führt bereits ein 25minütiges Thermal-Bad zu einer signifikanten Senkung des Kortisol-Gehalts im Speichel, der als Stress-Indikator gilt. Darüber hinaus gaben Probanden an, dass sie sich beim Baden in wohltemperierten Becken deutlich relaxter fühlten als solche beim Praktizieren anderer Entspannungstechniken. Außerdem nahmen ihre Schmerzen an Gelenken und Wirbelsäule spürbar ab.
Optimal sind dabei circa 35 °C, die als thermisch besonders angenehm empfunden werden, weil der Köper ohne Bewegung weder auskühlt noch überwärmt. Aus medizinischer Sicht fördert der Aufenthalt im Wasser aber auch noch aus anderen Gründen die Wohlfühlwirkung: Der hydrostatische Druck fördert die Durchblutung des Gewebes sowie die Blutrückführung zum Herzen, was den Kreislauf anregt.
Der Auftrieb und die damit verbundene Abnahme des Gewichts, das mit dem Kopf über der Oberfläche nur noch zehn Prozent dessen an Land beträgt, entlastet den gesamten Bewegungsapparat, der sich so erholen und lockern kann; Sole sorgt sogar für einen Schwebezustand.
Überdies verstärkt der Wasserwiderstand den Trainingseffekt, weil Bewegungen anstrengender sind und die Muskeln mehr gefordert werden – eine Begleiterscheinung, die bei Prävention und Rehabilitation eine wichtige Rolle zur Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit spielt.
Sind im Wasser zusätzlich heilsame Mineralien enthalten, die durch die Wärme noch besser auf den Körper einwirken können, pflegen diese zum einen die Haut. Überdies dringen sie bei einem osmotischen Prozess durch die Poren in den Körper ein und sorgen für eine Tiefenwirkung auf Gelenke, Stoffwechsel oder Organe genauso wie auf das Herz-Kreislaufsystem.
Die Emser Therme bietet auf 6500 Quadratmetern mit gleich 5 Thermalbecken und einem tollen Saunabereich umfassende Möglichkeiten, um aktiv etwas für die eigene Gesundheit zu tun:
Im Außenbereich zum Beispiel das Thermal-Außenbecken (34 Grad) mit Strömungskanal und zahlreichen Massagedüsen sowie das Sportbecken für Schwimmer mit 28 Grad: Hier kann man zu jeder Jahreszeit trainieren und dann entspannen, wozu auch die große Liegewiese mit direktem Blick auf die Lahn einlädt. Ich habe glatt bedauert, dass es bei meinem Besuch zu kalt war für einen längeren Aufenthalt.
Drinnen locken das Thermal-Innenbecken mit 33 Grad sowie das Warmsprudelbecken mit 36 Grad auch mit verschiedenen abwechselnd betriebenen Sprudeldüsen. Im 32 Grad warmen Bewegungsbecken wird regelmäßig Wassergymnastik angeboten und man kann hier auch schwimmen.
Eine tolle Möglichkeit der Gesundheitsförderung sind die beiden gegenüberliegenden Heiß- und Kaltbecken: Idealerweise wechselt man dreimal zwischen 38 und 18 Grad hin und her. Darüber hinaus gibt es im Therme-Bereich auch ein Kräuter-Dampfbad, Infrarot-Sitze sowie eine Salz-Inhalationsraum mit Emser Salz, den ich gerade bei Erkältung sehr empfehlen kann.
Sehr empfehlenswert sind die zahlreichen Anwendungen im Wellnessbereich, unter denen ich eine ausgesprochen entspannend Ganzkörpermassage genießen durfte. Die Therme hat ein großes Angebot an Anwendungen wie Massagen, Kosmetikbehandlungen oder Körperpackungen.
Ein Highlight der Preisgestaltung ist für mich, dass die großartige Saunalandschaft nur wenige Euro extra kostet – damit divergiert die Preisgestaltung doch erheblich von allen Anbietern. Nicht unerwähnt bleiben soll in diesem Zusammenhang das hervorragende, kulinarische Angebot bleiben: Pommes frites und Bratwurst sucht man hier im Restaurant Halberts vergeblich, dafür gibt es eine große Auswahl an gesundheitsorientierten Speisen.
Es gibt mehrere Saunen im Innen- und Außenbereich, darunter eine Salzsauna, eine Klangsauna sowie eine Panoramasauna, die sich in einem Floating-House in der Lahn befindet, das sich bei entsprechendem Wasserstand auch bewegt und so ein ganz spezielles Sauna-Erlebnis bietet. Mit einem 24 Grad frischen Bewegungsbecken kann man auch im Saunabereich textilfrei schwimmen, danach laden die Liegewiese direkt an der Lahn sowie Ruheräume im Inneren zum Ausruhen ein.
Was aber wäre Firmengesundheit ohne Fitness-Studio? Auch dafür ist gesorgt, es gibt einen großen Panorama-Fitness– und Trainings-Bereich. Unter professioneller Anleitung kann man hier den Körper entweder auf eigene Faust in Form bringen oder an Kursen von Gesunder Rücken bis Zumba teilnehmen. Das ermöglicht v.a. Berufstätigen in kurzer Zeit effektiv den ganzen Körper zu kräftigen und zu straffen.
Die Emser Therme bietet Unternehmen beispielsweise Großkundenrabatte für den Eintritt in die Termen oder auch besondere Aktionen wie etwa den Fit & Aktiv-Tag in der Therme, der ein Seminar, einen Fitness- und Entspannungskurs, Wassergymnastik und 3 Std. freien Thermeneintritt zu einem vergünstigten Preis beinhaltet.
Die Emser Theme gehört zur Kannewischer Collection, das sind sechs Thermalbäder an fünf Standorten im gesamten Bundesgebiet. Die Ursprünge allerdings liegen in Baden-Baden, wo die Firma 1994 mit der Caracalla-Therme und dem Friedrichsbad die ersten eigenen Bäder übernahm.
Dabei war Firmengründer Bernd Kannewischer eigentlich eher zufällig zum Bäderspezialisten geworden: Er gründete 1972 in Zug in der Schweiz ein Ingenieurbüro und plante in 44 Jahren für rund 250 öffentliche Hallen-, Frei-, Kur- und Thermalbäder sowie Hotelwellness- und Fitnessanlagen in Deutschland, der Schweiz, Frankreich und Italien die Technik.
Auch an der Konzeption der 1985 eröffneten Caracalla-Therme in Baden Baden war er maßgeblich beteiligt und übernahm sie 1993 als Pächter. Dabei gilt die in einem Joint Venture von Stadt und Land erbaute Therme als Vorreiter der modernen Wellness-Kultur. Zuvor orientierten sich Thermalbäder stark in Richtung Rehabilitation und hatten meist viereckige Becken. In Baden-Baden sollten erstmals mehr gesunde Menschen angesprochen und der Gedanke der Prävention verfolgt werden. Der Slogan hieß “Gesundes Baden, das Freude macht”.
Genau diesen Gedanken verfolgt das Unternehmen heute auch bei seinen Angeboten für Arbeitgeber, bei denen der Themenkomplex Corporate Health zunehmend in den Fokus rückt. Prävention und Stressreduktion um die Mitarbeiter bei aller Arbeitsbelastung so fit wie möglich zu halten. Arbeitgeber zeigen mit solchen Angeboten letztlich auch, dass sie sich mit solchen Angeboten im Zuge des Employer Branding aktiv um ihre Mitarbeiter bemühen.
Die Eifel bietet Wald, Hochplateaus, Felsen, Vulkane und Weinberge. Doch es gibt auch eine Reihe von gesundheitsbezogenen und landschaftstherapeuthisch Einrichtungen, die sich für Gruppen und zum Teambuilding eignen. Ein Überblick.
Wie keine zweite Region in Deutschland verbindet die Eifel unterschiedlichste Landschafte, zu der auch Vulkankrater gehören. „Vulkane gibt es auch in der Eifel“ war daher eine der Reaktionen, als jemand aus meinem Bekanntenkreis bei Facebook nach einem Retreat in der Eifel fragte.
Da traf es sich gut, dass ich gerade dabei war, einen mehrtägigen Aufenthalt zu planen, um die Vukaneifel und die Maare rund um Daun zu erkunden – und zwar für mich eher untypisch mit einem eBike, das mir vom Verleiher RESPO zur Verfügung gesellt wurde. RESPO unterhält in der Region verschiedene Mietstationen mit großzügigen Fuhrparks sowie Lade- und Abgabestationen und arbeitet mit mehreren Hotels zusammen.
Ausgangspunkt meiner Erkundungen war das Sporthotel und Resort Grafenwald in Daun. Die Anlage verfügt über Zimmer, Suiten, Ferienwohnungen und Ferienhäuser sowie sechs Tagungsräume, der größte mit 144 Quadratmetern, sie ist somit auch sehr gut für größere Gruppen geeignet.
Darüber hinaus gibt es einen SPA-Bereich mit Schwimmbad und Sauna, einen Tennisplatz, zahlreiche Aktivangebote und einen Golfplatz in der Nähe. Es liegt unweit des Lieserpfades von Daun nach Manderscheidt, der als der schönste Wanderweg der Eifel gilt, und den bekannten Vulkan-Maaren.
Und genau hierhin führte meine erste Tour, die auf knapp 11 KM angelegte Rundtour „Maareglück“: Vom Gmündener Maar zum Weinfelder Maar. Obgleich diese eigentlich als Wanderweg angelegt ist, habe ich sie teilweise mit dem eBike bewältigt, was aber wegen diverser Absperrungen nicht wirklich zu empfehlen ist. Die Absperrungen sind aber nötig, damit sich die Eselherde, die sich dort normalerweise aufhält, am Maar frei bewegen kann.
Begeistert hat mich allerdings der Abstecher zum Mäuseberg, auf dem es für die Wintersaison auch einen Skilift gibt. Die Aussicht vom Dronkenturm auf die Maare und die Landschaft rundum ist wirklich phantastisch.
Am zweiten Tag begebe ich mich auf den Maare-Mosel-Radweg, der durch die Südeifel von Daun nach Bernkastel Kues führt. Eine erste Herausforderung ist der Anstieg zum Viadukt, der 28 Meter über dem Kurort liegt. Nach der Passage des „Großen Schlitzohrs“, einem von insgesamt vier Tunnel der Strecke, geht es für mich auf dem Radweg ohne weitere Probleme weiter bis nach Gillenfeld.
Das Bemerkenswerte an diesem Radweg ist nämlich, dass man unterwegs immer wieder zu sogenannten Raderlebnisschleifen abbiegen – z.B. zu den Maaren, den Manderscheider Burgen oder eben nach Immerath zum Parcours der Sinne.
Immerath liegt in einem Vulkankrater in der Nähe des Pulvermaars, des größten, tiefsten und saubersten Vulkansees. Dort erwartet die Besucher eine landschaftstherapeuthische Besonderheit, die sich sich auch für Teambuilding-Maßnahmen eignet: Über den ganzen Ort verteilt befindet sich der Parcours der Sinne, der Besuchern die Möglichkeit bietet, alleine oder bei einer Führung ganz wörtlich die eigenen Sinne einmal auf die Probe zu stellen.
Auf einer Balanceplattform können Gruppen beispielsweise ihren Teamzusammenhalt und ihren Gleichgewichtssinn unter Beweis stellen, eine Spirale macht optische Täuschungen erfahrbar und auf einer Partnerschaukel lässt sich erpoben, dass man sich nur in optimalem Teamwork zu luftigen Höhen aufschaukeln kann. Auch einen Barfußpfad oder ein Labyrinth gibt es.
Auf dem Rückweg nach Gillenfeld, wo ich wieder auf den Maare-Mosel-Radweg gelange, mache ich einen Abstecher nach Strohn: Das Vulkanhaus macht die bewegte Geschichte der Vulkaneifel greifbar, die Strohner Lavabombe, ein riesiger Lavabrocken, macht die vulkanische Urgewalt nachdrücklich deutlich und die malerische Strohner Schweiz entlang des Alfbachs vermittelt tatsächlich das Gefühl, sich in den Alpen zu befinden.
Wer von hier aus weiter Richtung Mosel fahren möchte: Spätestens ab Plein führt Sie der leicht abschüssige Weg rasant bergab ins Tal der malerischen Lieser, mal links, mal rechts folgt hier der Radweg dem Fluss bis zur Mosel. Nur noch drei Kilometer, dann ist das Ziel erreicht: das idyllische Bernkastel-Kues, wo ein Bummel durch den Ort und leckere Moselweine warten. Dannach bringt einen der RegioRadler, ein Bus mit Radanhänger, zurück nach Daun. Je nach Jahreszeit ist eine vorzeitige Reservierung empfehlenswert.
Empfehlenswert ist schließlich auch der Kosmosradweg, der vom Kurpark Daun über Pützborn, Oberstadtfeld, Niederstadtfeld und Schutz bis nach Meerfeld führt. Der Weg besteht aus zwei thematischen Teilen: Auf dem ersten Stück des Kosmosradweges sind die Planeten maßstäblich in Größe und Entfernung zur Sonne dargestellt.
Jeder Meter, den Sie hier zurücklegen, entspricht 500.000 Kilometer im Sonnensystem. Ab der Bleckhausener Mühle begibt man sich auf symbolische Zeitreise vom Urknall an die Entstehung des Universums bis in die Gegenwart. Jeder Schritt bringt einen 2 Millionen Jahre weiter in die Vergangenheit.
Insgesamt eine spannende Region, die in unmittelbarer Nähe zu Metropolen wie Köln oder Frankfurt eine gute Gelegenheit für Gesundheitsaktivitäten, Entschleunigung und Teambuilding in entspannter Umgebung bietet.
Ein Management-Retreat braucht manchmal nicht mehr als eine schöne Umgebung und viel Ruhe. Praktisch, wenn dann auch noch ein Philosoph als Coach fungiert wie im Staatsbad Bad Brückenau. Ein Erfahrungsbericht.
Auf dem Boden liegen bunte Quadrate und Zettel und der Philosoph- und Management-Berater Dr. Gerhard Hofweber geht von einem zum anderen und teilt uns seine Gedanken und Gefühle mit. Systemische Erkenntnis-Aufstellung heißt die von ihm entwickelte Methode, mit der er seinen Klienten zur Lösung ihrer Probleme verhelfen will.
“Die Lösung ist größer als das Problem”, ist denn auch sein Leitspruch, u.a. dem er verschiedene Leistungen anbietet: Etwa Hilfe bei Entscheidungen, das Erschließen ungenutzten Potenzials, Selbstwert und Souveränität für Führungskräfte sowie Gelassenheit und Entschlossenheit.
Dazu hat er vor zwei Jahren seine Philosophenvilla, ein neubarockes Gebäude aus dem Jahre 1901, im malerischen bayrischen Staatsbad Bad Brückenau eröffnet, wohin er regelmäßig Coaching-Klienten einlädt, Seminare abhält oder das Staaatsbader Symposium veranstaltet. Als Referenzen listet Hofweber u.a. Daimler, Roland Berger die Lufthansa oder das Managermagazin auf.
Das Staatsbad als Standort ist dabei hervorragend gewählt: Nicht nur dass der bekannte Benediktinerparter Anselm Grün hier auch regelmäßig Vorträge hält: Die Anlage ist einfach ein Traum! Durchatmen und zur Ruhe kommen – das war mein erster Eindruck. Und das lag nicht nur daran, dass durch einen Blitzeinschlag das WLAN weitgehend zum Erliegen gekommen war.
Viel mehr liegt es an der barocken Parkanlage aus dem Jahr 1747, die umsäumt ist von 14 Bauten, von denen die imposantesten in der Zeit König Ludwig I. von Bayern entstanden, der das Staatsbad 26 mal besuchte, u.a. zusammen mit seiner geliebten Lola Montez, die er hier zur Gräfin erhob und die ihn später den Thron kostete.
Die unter Ensembleschutz stehende Anlage ist wirklich hervorragend erhalten.Vier Hotels, zwei Kliniken, dazu Pensionen, Gästehäuser, Ferienwohnung und Privatzimmer mit insgesamt 1080 Betten und 12 Restaurants empfangen dabei jährlich ca. 230.000 Gäste – bei gut 7.000 Einwohnern in Bad Brückenau, wovon 500 auf das Staatsbad entfallen.
Herauszuheben ist z.B. das Schlosshotel Fürstenhof, das auf einem Hügel liegend die gesamte Anlage überragt. Es wurde im Auftrag des Fürstbischofs Heinrich von Bibra 1775 errichtet und beherbergte König Ludwig I. ganze 26 Mal. Gerade ist der Fürstenhof frisch saniert worden.
Oder das Haus Schwan, in dem wir untergebracht waren: Ein pavillonartiger, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, barock, im Kern um 1747. Oder der um 1900 entstandene Wandelgang, eine Zweitverwendung des ehemaligen Bahnsteiges von Bad Kissingen. Denn im Staatsbad gibt es mehrere Heilquellen denen gesundheitsfördernde Wirkung zugeschrieben wird.
Neben der Philosophenvilla bietet das Staatsbad Bad Brückenau daher gerade für Unternehmen ein umfangreiches Angebot. Das Gesundheits-Resort und SPA Regena beispielsweise bietet Burnout– oder Kneipp-Therapien sowie Atemtherapie an der Hoteleigenen Saline.
Die Malteser Klinik von Weckbecker in der Stadt Bad Brückenau verfügt über ein umfangreiches Angebot zum Thema betrieblichem Gesundheitsmanagement.
Das Dorint-Hotel mit 116 Zimmer und Suiten und einem hervorragendem Restaurant ist jährlich zu etwa 20 Prozent mit Tagungen für bis zu 400 Gäste ausgelastet.
Beim jährlichen Parkfest versorgt das Staatsbad allerdings gut 7.000 Gäste.
Außerdem befindet sich hier die einzige My-Way-Betty-Ford-Klinik Deutschlands, in der zahlreiche Manager und Prominente wie Jenny Elvers ihre Sucht behandeln ließen.
Auch sonst herrscht im Staatsbad eine hohe Prominentdichte: So war die kroatische Nationalmannschaft hier zur WM 2006 untergebracht. Und Zu den jährlichen Konzerten und Open Air Veranstaltungen traten u.a. bereits Joe Cocker, Joan Baez, Chris de Burgh, Ina Müller, Max Raabe oder Deep Purple auf. Während meines Aufenthaltes haben wir auch ein Konzert des Bayrischen Kammerorchestern Bad Brückenau im Kursaalgebäude von 1833 besucht – das Orchester hat bereits vor Benedikt XVI. gespielt.
Selbstredend bietet das Staatsbad Bad Brückenau auch zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Tennis oder Minigolf etwa sind bei längeren Aufenthalten mit Kurkarte sogar kostenlos möglich, außerdem befindet sich hier ein Nordic-Walking-Aktiv-Zentrum des Deutschen Skiverbandes, der in Zusammenarbeit mit der Deutschen Sporthochschule Köln ein zertifiziertes Nordic-Walking-Streckennetz entwickelt hat.
Neben Yoga-Kursen für alle bieten die verschiedene Einrichtungen Aktivitäten und Therapien an, die von Atemübungen vor dem Gradierwerk über Fangopackungen und Hot-Stone-Massagen bis zu Fliegenfischen oder Pferdecoaching reichen.
Daneben gibt es ein großes Netz an Wanderwegen – das Staatsbad befindet sich direkt im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön. Besonderes Highlight ist die von Robert Hildmann, Leiter der Kurgärtnerei im Staatsbad und Biber-Beauftragter von Eckarts betreute Biberplattform in den Sinnauen, von wo aus man diverse Tiere beobachten kann.
Eine weitere Besonderheit ist das Deutsche Fahrradmuseum, das Exponate von den Anfängen bis heute zeigt und auch kleinen Gruppen die Möglichkeit bietet, alte Fahrräder einmal auszuprobieren.
DAS SIEBEN kein klassisches Kurhotel, wendet sich dafür aber auch gezielt an Unternehme, die ihre Veranstaltungen z.B. mit einem Gesundheitscheckup für ihre Mitarbeiter kombinieren wollen. Auch eine Showküche gibt es, die für Events und Kochkurse bis zu 12 Personen gebucht werden kann.
Kann man in einer solchen Umgebung besser lernen, weil man entspannter und aufnahmenfähiger ist? Mein persönlicher Eindruck ist ja – zumindest konnte ich den angebotenen Vorträgen deutlich besser und interessierter folgen als das sonst oft der Fall ist:
Professor Dr. Petra Jansen vom Lehrstuhl für Sportwissenschaften an der Universität Regensburg etwa sprach über die Verbindung zwischen Kognition, Motorik und Emotion, dabei betonte sie auch die wohltuende Wirkung von Bewegung und Aufenthalten in der Natur.
Da passt es gut, dass man rund um das Hotel auch hervorragend wandern, walken oder radfahren kann (eBikes und Stöcke leiht das Hotel aus), das nächste Skigebiet ist nur 12 Minuten mit dem Auto entfernt und es gibt sieben Golfplätze in der Region. Das Gelernte konnte ich auf diese Weise beim Wandern direkt in der Praxis anwenden und vertiefen.
Überhaupt ist die Balance zwischen An- und Entspannung von Körper, Geist und Seele ein wichtiger Bestandteil des SiebenMed®-Konzepts. Deswegen sind Kinder bis 16 Jahre auch nicht erlaubt im Hotel. Daher bietet das Hotel auch ein umfangreiches Tagesprogramm an Aktivitäten an.
Bei unserem Programm gab Andrea Weller, Coach für Stressmanagement und Burnout-Prävention, diverse Yoga- und Meditationskurse und sprach über ihr Konzept des Speed-Relaxing, Achtsamkeit und mentale Selbstführung. Bei dem Paar- und Familientherapeuthen Michael Diaz hingegen ging es um den Glücksanker in Beziehungen.
Im Festspielhaus Erl schließlich sprach Zukunftsforscher Matthias Horx über Awfullizing, medial ausgelöste Zukunftsängste – und die heilende Kraft von Beziehungen.
Der Besuch im DAS SIEBEN und die Kufsteiner Glückstage – für mich insgesamt eine gelungene Veranstaltung, bei der man das Gelernte durch die Kombination von Theorie, Praxis und schöner Umgebung gleich direkt vor Ort umsetzen konnte, was es besonders wirksam machte.
Schüles Gesundheitsresort und Spa ein Hotel, in dem Unternehmen betriebliche Gesundheitsfördermaßnahmen durchführen können – inklusive ärztlicher Betreuung, von der Krankenkasse bezuschusst und steuerlich vergünstigt.
Denn Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsfürsorge sind bis 500 Euro pro Mitarbeiter und Jahr steuer- und sozialversicherungsfrei nach § 3 Nr. 34 EStG. Werden die 500 Euro überschritten, so ist lediglich der übersteigende Betrag steuer- und sozialversicherungspflichtig, sofern sie nicht dem überwiegenden betrieblichen Interesse dienen.
Da insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen entsprechende Gesundheitsförderungsmaßnahmen nicht immer im Betrieb anbieten können, sind auch Verträge mit “qualifizierten” externen Anbietern solcher Leistungen möglich und üblich.
Und genau an dieser Stelle werden Einrichtungen wie das Schüle’s in Oberstdorf interessant, in das pro Jahr etwa 4000-4500 Gäste kommen. Denn das bietet nicht nur den üblichen Wellness-Betrieb, sondern hier haben auch zwei Ärtzte, eine Internistin und Kardiologin sowie ein Allgemeinmediziner mit Schwerpunkt Kneip- und Sportmedizin ihre Praxis.
Hier bietet das Schüle, als erstes deutsches Hotel mit dem Leading SPA-Award ausgezeichnet, nun verschiedene Präventionsmaßnahmen. Daneben biete das Schüle Gesunheitsreisen für Mitarbeiter und Teams oder Maßnahmen speziell für Führungskräfte.
Die Kurse entsprechen auch den Vorgaben der gesetzlichen Krankenkassen zur Förderung von Präventionsmaßnahmen nach § 20 SGB V. Ein Zuschuss von EUR 75,- bis zu EUR 150,- kann bei der Krankenkasse zusätzlich beantragt werden.
Gefördert werden u.a. (nach § 20 SGB V) arbeitsbedingte körperliche Belastungen (Vorbeugung und Reduzierung), psychosoziale Belastung, Stress (Vorbeugung und Reduzierung), Suchtmittelkonsum (rauchfrei im Betrieb, Nüchternheit am Arbeitsplatz).
Bei einem Check-up werden Fitnesszustand, Organcheck und Blutwerte ermittelt und geben Aufschluss über die tatsächliche körperliche Verfassung. Neben körperlichen Funktionen stehen auch Themen wie Ernährung und der Umgang mit Stress im Fokus und werden im persönlichen Gespräch mit dem Facharzt erläutert.
Die Abrechnung erfolgt des CheckUps erfolgt dabei gemäß der GoÄ (Gebührenordnung für Ärzte) und wird separat zur Hotelrechnung fällig.
Tatsächlich ist das ein Rundumpaket, das sich das Schüle’s etwas kosten lässt. Die 59 Einzel-, 49 Doppelzimmer 6 Appartments und 3 Suiten beginnt preislich bei etwa 100 Euro für längere Aufenthalte in den einfacheren Einzelzimmern und gehen bis 180 Euro in den Suiten. Die Zimmer sind eher gemütlich-urig als chic, entsprechend jedoch alles dem 4-Sterne -Superior-Standard des Hotels.
Auch wenn das Hotel nicht direkt über Seminarräume verfügt, stehen doch diverse Räumlichkeiten, die bei Bedarf auch mal für kleinere Gruppen bis etwa 20 Leute genutzt werden können.
Interessant sind vielmehr die verschiedenen Gesundheits-Packages: Zum Beispiel das Medical Wellness all inclusive: 7 Übernachtungen inclusive Halbpension, Mittagsimbiss, Tischgetränken, sämtlicher ärtzlicher Therapieverordnungen und täglichem Bewegungstraining wie Wandern, Walking oder Yoga – für 1235 Euro pro Person. Oder das Detoxing mt 5 Übernachtungen, Individueller Reduktionskost, Massagen, Lymphdrainagen und verschiedenen Anwendungen – ab 935 Euro.
Zu empfehlen sind z.B. Anwendungen wie die Kräuterstempel-Massage, Fußreflexzonenmassage sowie die Yogastunden – inklusive beratender Gespräche durch das medizinisch geschulte Personal. Auch eBikes, Mountainbikes oder Walkingstöcke kann man auf Wunsch entleihen.
Insgesamt bitete das Schüle’s auf über 2600qm einen SPA-Medical und Wellness-Bereich mit Kneipp-Abteilung, Massageräumen, Saunen, Caldarium, Heubettraum, Solegrotte, Tepedarium, Saftbar, Gymnastikraum und großem Pool sowie angrenzender großer Liegewiese. Einen Whirlpool sucht man hier vergeblich, der wurde aus hygienischen Gründen abgeschafft, dafür gibt es im oberen Bereich noch einmal einen speziellen Lady-SPA mit toller Aussicht auf das Nebelhorn.
Dieses Lady-SPA glänzt durch modern-minimalistisches Design während der untere SPA-Bereich eher ein wenig altmodisch anmutet. Tatsächlich hat das Schüle’s kein durchgehendes Einrichtungskonzept sondern wartet eher mit einem designerischen Stilmix auf – das ist sicher Geschmackssache.
Allerdings hat mich das Hotel durch herausragenden Service, ehrliche Herzlichkeit des Personals sowie diverse extras überzeugt: Als katholisches Haus bietet das Schüle’s z.B. eine Abendadacht und Seelsorge an. Und das Lunchbuffet ist mit diversen Suppen und Salaten wesentlich mehr als die kleine Brotzeit zwischendurch, als die es gedacht ist.
Auch das Essen von Küchenchef Andreas Sonntag, der eine spezielle Diätausbildung hat, ist hervorragend. Sonntag, das merkt man im Gespräch und beim Essen, kennt sich aus mit gesundheitsfördernder und kalorienreduzierter Kost.
Von aktuellen Trends, z.B. Kohlenhydrate wegzulassen, hält er hingegen wenig, bedient aber gerne auch individuelle, ausgefallene Wünsche seiner Gäste. Dabei glänzt seine Küche nicht durch kulinarische Extravaganzen sondern hohe Qualität – die Gäste sollen was gesundes mitkriegen, ohne dass sie es wissen. Viele Lebensmittel, auch das Brot, snd biologisch oder aus der Region, manches sammelt Sonntag auch selbst.
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Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
So ein philosphisches Managment-Coaching scheint mir eine feine Sache zu sein.
Toller Management-Retreat, das würde ich auch mal gerne Urlaub machen.
Business-Event & Gesundheitsmanagement im Open Space: Mit Matthias Horx in Kufstein von Simone Janson… – Empfehlenswerter Beitrag 1vmDwJgO1g
Business-Event & Gesundheitsmanagement im Open Space mit Matthias Horx in Kufstein I Simone Janson – Empfehlenswerter Beitrag feO8NPHCaA via @berufebilder
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