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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock.
Von Simone Janson (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 04.07.2024 • Zuerst veröffentlicht am 02.09.2020 • Bisher 4628 Leser, 1034 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Berufswahl und Jobwechsel sind für Schüler wie Erwachsene gleichermaßen wichtige Themen. Worauf müssen Ein- und Umsteiger achten?
Berufswahl, Jobwechsel, Quereinstieg sind Themen, die längst nicht mehr nur für junge Menschen, die mit der Schule fertig sind und nach dem geeigneten Studium oder Ausbildungsplatz suchen, interessant sind. Denn: Auch immer mehr Menschen mit Berufserfahrung überlegen, umzusatteln und stellen sich die Frage: “Welcher Beruf passt zu mir?”
Da ist guter Rat teuer, denn Berufseinsteiger, aber auch Umsteiger haben in Deutschland die Qual der Wahl: Es gibt hunderte von staatlich anerkannten betrieblichen Berufsausbildungen und tausende Studiengänge und -fächer. Dazu kommen ungezählte berufsbegleitende Weiterbildungen mit mehr oder weniger anerkannten Abschlüssen.
Hunderte von staatlichen und privaten Hochschulen werben um die Gunst der Bildungswilligen, zudem entstehen immer mehr Studien- und Weiterbildungsgänge an privaten Institutionen jeder Art. Letztere müssen oftmals nicht einmal akkreditiert oder normiert sein, was den Überblick besonders erschwert.
Immer wieder stelle ich fest, dass junge Menschen gar nicht wissen, welche beruflichen Möglichkeiten sie haben, ja dass sie oft gar nicht wissen, was sie selbst wollen. Denn es greifen immer noch genug junge Leute bei der Wahl von Ausbildungsberuf oder Studienfach dann eben.
Mehr als jedes vierte Ausbildungsverhältnis wird vor dem Abschluss abgebrochen, davon wiederum etwa ein Drittel noch in der Probezeit. In manchen (vermeintlich) populären Ausbildungsberufen liegt die Abbruchquote bei nahezu 50%. Recruiting-Experte Joachim Diercks schreibt dazu kurz und bündig:
Verwirrende Vielfalt, die aber praktisch kaum genutzt wird.
Und auch bei den Studiengängen sehen wir wie bei den Ausbildungsberufen enorm hohe Abbrecherquoten von durchschnittlich etwa 30 Prozent. Dabei liegt die Quote an den Fachhochschulen am niedrigsten, gefolgt vom Bachelorbereich. Mit steigender Qualifikation an Universitäten liegt diese Quote mit Abstand am höchsten. Man muss sich die Frage stellen, was da so grundlegend schiefgeht – zum Beispiel bei der Berufsvorbereitung in der Schule, der Ausbildungswahl und dann im Studium oder in der Berufsausbildung selbst.
Vielleicht hilft hier schon ein neuer Blickwinkel, der vielen schlicht revolutionär erscheint: Best of HR – Berufebilder.de®-Autor Tom Diesbrock hat auf einen elementaren Fehler hingewiesen, den viele Menschen bei der Berufswahl begehen: Statt nach einer Tätigkeit zu suchen, die sie wirklich interessiert, orientieren sie sich zuerst am Angebot.
Das zeigt sich auch daran, dass die richtige Berufswahl in Deutschland ein wichtiges, wenn auch unterschätztes Thema ist und dieses ausführlich diskutiert werden sollte. Dann wird eben Medizin studiert, das kennt man ja, oder Jura. Auf ungewöhnliche Ideen kommt, bei denen man sich seinen Job quasi neu erfindet, kommt man so kaum. Eine Vorgehensweise, die Diesbrock zurecht als klassische Selbst-ins-Knie-Schuss-Technik bezeichnet.
Dabei ist es der viel bessere Weg, mit der Überlegung zu starten: “Was will ich überhaupt machen” und dann nach dem passenden Weg dorthin zu suchen als umgekehrt zuerst nach irgendeiner gut klingenden Ausbildung zu suchen, die viel verspricht, vorn der man am Ende aber gar nichts hat. Menschen, die dies umgesetzt haben, finden oft alternative Wege, um in einen Bereich einzusteigen, den sie lieben.
Mit der Berufswahl bei den eigenen Wünschen zu beginnen, weitet hingegen den Blick und eröffnet neue Wege, an die man vielleicht nicht gedacht hätte – zum Beispiel auch die Möglichkeit zum Quereinstieg ganz ohne Ausbildung. Die Entscheidung, sich auf persönliche Wünsche und Leidenschaften zu konzentrieren, kann dabei oft überraschende und unkonventionelle Wege eröffnen. Es ist erstaunlich, wie viele Möglichkeiten es gibt, wenn man sich darauf einlässt, seinen Interessen zu folgen.
Der Quereinstieg ohne formale Ausbildung ist ein perfektes Beispiel, was passieren kann, wenn Menschen ihre Leidenschaft als Leitfaden für ihre Karriere nehmen. Einige Branchen, wie beispielsweise die Technologie oder die Kreativwirtschaft, bieten zahlreiche Möglichkeiten für Quereinsteiger. Hier zählen oft praktische Fähigkeiten und Erfahrungen mehr als formale Abschlüsse. Durch Selbststudium, Online-Kurse, Praktika oder das Sammeln von praktischer Erfahrung können Menschen sich in diesen Feldern weiterbilden und sich aufgrund ihres Könnens und ihrer Leidenschaft einen Platz sichern.
Es ist inspirierend zu sehen, wie Menschen, die vielleicht keine traditionelle Ausbildung in einem bestimmten Bereich haben, durch ihre Hingabe und ihren Einsatz erfolgreich werden. Diese Herangehensweise ermutigt dazu, über den Tellerrand hinauszuschauen und die eigenen Fähigkeiten und Interessen als Antrieb für eine erfüllende Karriere zu nutzen. Letztendlich zeigt dies, dass die Berufswahl nicht immer den geraden Weg entlang gehen muss, sondern dass auch Umwege zu erstaunlichen Zielen führen können.
Wie aber findet man jetzt den richtigen Weg zu seinem persönlichen Traumjob? Der alte Spruch “Augen auf bei der Berufswahl” gilt noch immer, aber bei dem unüberschaubaren Angebot fällt es schwer, den Blick in die richtige Richtung zu lenken. Viele Abiturienten haben selbst bei der Abi-Feier noch gar keine Ahnung, was sie machen wollen.
Barbara Knickrehm, Berufsberaterin für Abiturienten bei der Arbeitsagentur Herford, rät, die Augen bei der Berufswahl ganz weit aufzumachen, gerade auch als Berufs-Ein- und Umsteiger. Man sollte erst einmal bei sich selbst anzufangen, bevor man sich von den vielen Möglichkeiten verwirren lässt:
“Statt planlos im Internet herumzusurfen, sollte man sich an erster Stelle fragen, welche Themen und Aufgaben einen besonders beschäftigen, besonders großen Spaß machen und bei denen man den Eindruck hat, dass sie einem gut von der Hand gehen. Aber auch die Einschätzungen seines Umfeldes sollte man in die eigenen Überlegungen einbeziehen.”
Wer dennoch auf diese Weise nicht weiterkommt, dem könnte ein Self-Assessment-Center helfen. Dieser wird nicht nur von einigen Hochschulen teilweise verpflichtend angeboten, sondern es gibt auch Tools für die persönliche Berufswahl online.
Wer den Online-Tools nicht traut, der kann eine Karriere-Beratung zu Rate ziehen. Für Schulabgänger werden solche Berufswahl-Beratungen von den Arbeitsagenturen kostenlos angeboten. Für alle anderen gibt es ein großes Heer von privaten Beratern und Coaches, die ihre Unterstützung bei der Berufungs-Findung und Karriereplanung anbieten. Hier kommt es darauf an, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Wenn Sie wissen, was Sie wollen, sind Sie schon einen großen Schritt weiter. Nun beginnt in Anbetracht des großen Angebots der Selektionsprozess: Wollen Sie lieber eine Ausbildung machen – oder doch lieber Studieren?
Viele Menschen, so hat Tom Diesbrockauch beklagt, machen erst eine Ausbildung und fragen sich dann, was sie damit machen könnten. Oder noch schlimmer: Sie orientieren sich bei der Wahl Ihrer Ausbildung am Angebot – und nicht an dem was sie eigentlich wollen. Das ist ein Fehler!
Ein ebenso häufiger Fehler besteht darin, dass sich Schulabgänger zunächst auf eine Berufsausbildung fokussieren: Sie verdienen dann gleich Geld und die Ausbildung scheint schneller und zielgerichteter zum Erfolg zu führen. Doch ein Hochschulabschluss bietet langfristig immer die besseren Perspektiven.
Falls Sie sich überlegen, statt eines Studiums eine betriebliche Ausbildung oder den Besuch einer Berufsfachschule zu beginnen, sollten Sie Motive dafür kritisch hinterfragen:
Wenn Sie hingegen einen beruflichen Quereinstieg in Erwägung ziehen, sollten Sie Geduld, Ausdauer und die Bereitschaft, neue Fähigkeiten eigenständig zu erlernen mitbringen. Wie können Sie den Übergang in einen neuen Karrierebereich verbessern?
Manche dieser “Vorteile” verlieren angesichts neuer Entwicklungen an den Hochschulen an Gewicht. So erlauben Bachelorstudiengänge einen Hochschulabschluss in sechs bis sieben Semestern, einer Zeit, die der beruflichen Ausbildung vergleichbar ist. So gehen Sie bei der Auswahl vor:
Die Reise zum Traumjob ist für Schüler und Erwachsene gleichermaßen eine Entdeckungsreise, die durch eine fundierte Berufswahl, eine gezielte Aus- und Weiterbildung sowie gegebenenfalls durch einen Quereinstieg bereichert wird. Für Schüler markiert die Berufswahl den Anfang, der durch eine reflektierte Auseinandersetzung mit Interessen und Fähigkeiten unterstützt wird. Die Auswahl einer passenden Ausbildung oder eines Studiengangs legt den Grundstein für das weitere Berufsleben.
Für Erwachsene, die möglicherweise bereits in einem Berufsfeld tätig sind, kann die Idee des Traumjobs durch Weiterbildungen oder Umschulungen neu definiert werden. Der Quereinstieg bietet eine alternative Route, um in einen Bereich einzusteigen, der der eigenen Leidenschaft entspricht, auch wenn man nicht den klassischen Ausbildungsweg gegangen ist.
In jedem dieser Schritte – sei es die Berufswahl, Ausbildung oder der Quereinstieg – spielt die persönliche Entwicklung eine wichtige Rolle. Die Fähigkeit, sich selbst zu reflektieren, sich weiterzuentwickeln und neue Wege zu erkunden, ist entscheidend, um den Traumjob zu erreichen. Es ist eine Reise voller Möglichkeiten, die durch Wissbegierde, Entschlossenheit und Flexibilität geprägt ist. Letztendlich ermöglichen diese Schritte, den Beruf nicht nur als Mittel zum Lebensunterhalt zu sehen, sondern als Ausdruck der eigenen Leidenschaft und Erfüllung im Arbeitsleben zu finden.
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Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
Bin 55 J, weiblich, verheiratet, 2 erwachsene Kinder, 3-Katzen, langjährige Erfahrung als Sekratärin. In etwas weniger als einem Jahr habe ich 542 Bewerbungen geschrieben und 27 Bewerbungsgespraeche gefuehrt. In einem Monat muss ich Hartz IV beantragen. Was raten Sie mir?
Es ist richtig, dass es immer mehr Angebote gibt, sich zu bilden, vor allem in Form von Studienangeboten. Hinzu kommt, dass es auch immer neue Wege gibt, sich nach dem eigentlichen Beruf und dessen Ausbildung weiterzubilden, sodass man fast unzählige Möglichkeiten hat, von einem Beruf in einen anderen umzusteigen, sofern dieser in einem ähnlichen Bereich angesiedelt ist. Wir sehen das zur Zeit sehr stark in den Bereichen Gesundheit und Sozialwesen.
Die Meinung von Herrn Diesbrock, wie man sich am Markt orientieren sollte, teile ich nicht ganz. Gerade wenn man wie ich, beispielsweise Lehramt studiert hat, weil man es sehr gerne macht, aber dann nach ein paar Jahren des Studierens gesagt bekommt, dass man keine Stelle bekommen wird, weil schlicht kein Bedarf an Lerhpersonal vorhanden ist. In diesem Moment sucht man sich, im nicht mehr ganz taufrischen Alter, schon eine Ausbildung, die einem eine gewisse Sicherheit gewährleistet. Ich kann diesen Gedanken schon nachvollziehen, gerade wenn man seinen Beruf im Hinblick auf Familienplanung etc auswählt, bzw bestimmte Beruf aussortiert.
Man sollte sich schon orientieren, welche Nachfrage überhaupt existiert.
ieren sie sich zuerst am Angebot.
Hallo Alex,
es klingt vernünftig, was Sie sagen. Und doch muss ich aus eigener Erfahrung sagen, dass Sicherheitsdenken zumindest bei mir nie wirklich funktioniert hat.
Es war für mich persönlich ab einem gewissen Zeitpunkt finanziell erfolgreicher auch Herzprojekte zu machen, auch wenn die Vernunft dagegen sprach, statt alles stringent durchzuplanen. Das ist Typsache, sich etwas am Markt orientieren schadet nicht. Aber durch Kreativität, Leidenschaft und eigene Ideen kann man auch Leute begeistern und vielleicht einen Markt schaffen, wo vorher gar keiner war.
Vielleicht muss es z.B. auch nicht unbeding der Lehrberuf sein, sondern Coaching, vielleicht gibt es ähnlich gelagerte Alternativen?
Gruß
Simone
Hallo Simone,
ja das stimmt natürlich schon auch. Ich habe es für mich im Endeffekt genauso gemacht, wie Du sagst. Ich habe Sport und Politik auf Lehramt studiert, und bin jetzt nach dem Bachelor auf eine Bankausbildung umgeschwenkt. Allerdings baue ich meine Sportausbildung weiter im Bereich Rehasport und Präventivsport aus, um hier weiterhin pädagogisch tätig zu sein.
Ich denke das ist eine ähnlich gelagerte Alternative, die auf jeden Fall Zukunft hat und mir auch Spaß macht. Dazu mache ich noch eine Ausbildung im Banksektor, der mich sehr interessiert. Ich weiß nicht wirklich wie das aufgeht, auch etwas zu splitten, aber ich denke wenn man im Leben mehr wie eine Sache macht ist das durchaus eine Alternative, zu dem konservativen Berufsbild…
Beste Grüße
Hallo Alex,
das ist doch gar nicht so schlecht, verschiedene Standbeine zu haben, die sich vielleicht auch gegenseitig ergänzen können – z.B. durch unterschiedliche Kontakte. Ich denke da nur an eine Bekannte, die Kekse backt für Unternehmen und Berufsberatung anbietet – und insgesamt 5 Jobs hat:
http://www.sueddeutsche.de/karriere/plaedoyer-fuers-multijobbing-mit-nur-einem-job-wuerde-ich-unruhig-schlafen-1.1886318
[…] Sie oft gar nicht wissen, was sie selbst wollen. Darüber habe ich bereits in meinem Beitrag “Welcher Beruf passt zu mir?” geschrieben. Nun gibt es eine Blogparade zum […]
[…] Simone Janson (Berufebilder.de): Welcher Beruf passt zu mir? […]
endlich mal ein Artikel, der out-of-the-box proklamiert.
Heute stelle ich eines fest: meinen heute ausgeübten Beruf gab es zum Beginn meiner Laufbahn noch gar nicht.
Von daher rate ich jedem: Erkenne Deine Stärken und suche die Stelle, an der Du der beste Problemlöser bist.
Danke. Wenn man genauer hinschaut machen eine Menge Leute etwas ganz anderes als zu Beginn ihrer Tätigkeit.
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