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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock. Text ursprünglich aus: “Wuselmanagement: Wie Sie Selbstsabotage vermeiden und den inneren Kritiker für sich gewinnen” (2013), erschienen bei BusinessVillage Verlag & “Überleben im Organisationszoo. Vom erfolgreichen Umgang mit Meeting-Gorillas, Panik-Kaninchen und Krawall-Wildschweinen (2021), erschienen bei Verlag tredition, Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Verlags.
Von Claudia Hupprich (Mehr) • Simone Janson (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 03.07.2023 • Zuerst veröffentlicht am 24.02.2020 • Bisher 4385 Leser, 2943 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Zielpiraten, auch Energievampire genannt, gehören zu den größten Gefahren beim Ziele erreichen: Wie können Sie diese schneller durchschauen und sich dagegen wehren? Die 6 besten Strategien.
Haben Sie sich ein konkretes Ziel vorgenommen? Sind Sie eventuell schon auf dem Weg dorthin? Je nachdem wie groß oder ehrgeizig dieses Ziel ist, können Sie davon ausgehen, dass Sie Feedback zu diesem Ziel von Ihren Mitmenschen erhalten werden. Manches Feedback davon mag hilfreich erscheinen, anderes jedoch eher nicht.
Wie wäre es daher, wenn Sie sich auf den Weg zu Ihrem Ziel machen und sich von Anfang an innerlich dafür wappnen, dass ein Großteil des Feedbacks von anderen Menschen eventuell nicht positiv ist? Oder anders gesagt: Wie gehen Sie damit um, wenn ein großer Teil der Menschen an Ihren Ideen oder Zielen herumnörgelt?
Kennen Sie den Begriff für Menschen, die notorisch und beharrlich an den Zielen anderer herumnörgeln? Zielpiraten!
Zielpiraten sind Menschen, die – wenn wir Kurs auf ein Ziel nehmen – unsere Wege kreuzen und unsere Ziele kapern. Menschen, die ständig an guten Ideen herumnörgeln und negatives Feedback geben.
Man kann Zielpiraten leider optisch nicht erkennen. Sie besitzen keine Augenklappe, haben auch keinen Piratenhut auf. Sie passen in kein Farbschema, sind nicht schwarz oder weiß oder kariert (höchstens manchmal kleinkariert).
Man kann sie aber an dem erkennen, was sie sagen. Denn es handelt sich meistens um Feedback, das in einem Kostüm aus Wertschätzung daherkommt, aber in Wirklichkeit alles andere als wertschätzend ist.
Hier ein paar Beispiele:
Nach dem initialen Kompliment folgt direkt ein offensichtlicher Schlag in die Magengrube.
Dieses vermeintliche Kompliment ist besonders dann bitter, wenn Sie sich tage- oder wochenlang auf die Präsentation vorbereitet haben. Denn Ihr Ziel war vermutlich nicht „ein guter Anfang“, sondern eine wirklich gute Präsentation.
Wie lassen sich solche nörgelnden Zielpiraten denn nun von konstruktivem Feedback, das wichtig und wertvoll ist , unterscheiden. Dabei helfen folgende Tipps:
Konstruktive Kritik zielt darauf ab, eine Verbesserung herbeizuführen, indem sie spezifische Probleme identifiziert und konkrete Lösungsvorschläge bietet.
Das Ziel ist, eine positive Veränderung herbeizuführen, ohne den Empfänger persönlich anzugreifen. Nörgeln hingegen fokussiert oft auf das Problem selbst, ohne konkrete Lösungen anzubieten, und kann in erster Linie dazu dienen, Frustration oder Unzufriedenheit auszudrücken, ohne einen konstruktiven Ausweg zu suchen.
Konstruktive Kritik wird in einem respektvollen, sachlichen Ton vorgetragen. Der Fokus liegt auf der Sachebene, nicht auf persönlichen Angriffen.
Es werden klare und präzise Worte gewählt, um das Problem zu beschreiben und konkrete Änderungen vorzuschlagen. Im Gegensatz dazu kann Nörgeln oft von einem negativen Ton begleitet sein, der emotional geladen ist und die andere Person verletzen oder demoralisieren kann, ohne dabei konkrete Verbesserungsvorschläge zu liefern.
Konstruktive Kritik beinhaltet das Angebot von Lösungen oder Alternativen. Es geht darum, nicht nur das Problem zu benennen, sondern auch Wege aufzuzeigen, wie es verbessert oder gelöst werden kann.
Nörgeln hingegen neigt dazu, sich auf die negativen Aspekte zu konzentrieren, ohne konkrete Ideen zur Verbesserung oder Veränderung anzubieten.
Bei konstruktiver Kritik wird der Empfänger in den Prozess einbezogen. Es geht darum, eine offene Diskussion zu führen, Feedback zu erhalten und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.
Im Gegensatz dazu kann Nörgeln oft einseitig sein und den Empfänger in die Defensive drängen, ohne Raum für Diskussion oder Zusammenarbeit zu lassen.
Konstruktive Kritik kann Beziehungen stärken, da sie auf Verbesserungen abzielt und einen Raum für Dialog und Wachstum schafft.
Nörgeln hingegen kann Beziehungen belasten, da es negative Emotionen verstärken und zu einem Gefühl der Ablehnung oder Ignoranz führen kann.
Selbstreflexion und die Fähigkeit zur Selbstregulierung spielen eine wichtige Rolle, um zwischen Nörgeln und konstruktiver Kritik zu unterscheiden. Bei konstruktiver Kritik reflektiert der Gebende sein eigenes Feedback, betrachtet seine Motive und Absichten und passt seine Kommunikation entsprechend an.
Es geht darum, das Feedback so zu gestalten, dass es hilfreich und konstruktiv ist, ohne den Empfänger zu verletzen oder abzuwerten. Im Gegensatz dazu fehlt beim Nörgeln oft diese Selbstreflexion und Selbstregulierung. Die Person äußert ihre Unzufriedenheit ohne Rücksicht darauf, wie dies den Empfänger beeinflussen oder verletzen könnte, und ohne ihre eigenen Gründe oder Motive zu überdenken.
Die Kommentare von Zielpiraten sind teils einfach fahrlässig aber manchmal auch hochgradig verunsichernd oder sogar verletzend. Sie hören sich wie Fakten an, enthalten aber tatsächlich den gleichen belastbaren Wahrheitsgehalt wie die Aussage „Spinat enthält viel Eisen“. Denn diese Aussage ist auch ein Paradebeispiel für einen Irrtum, der durch ständige Wiederholung zur vermeintlichen Wahrheit wurde, an den selbst Ärzte glaub(t)en.
Die Legende, dass Spinat viel Eisen enthält, ist älter, als viele Menschen denken: Bereits 1890 bestimmte der Physiologe Gustav von Bunge korrekt den Eisengehalt von Spinat auf exakt 35 Milligramm je 100 Gramm Spinat. Dass seine Ergebnisse auf getrocknetem Spinat basierten und sich daher nicht auf Tiefkühlspinat oder frischen Spinat übertragen lassen, zudem das tatsächlich in Spinat enthaltene Eisen für Menschen noch nicht einmal per Verdauung verwertbar ist, wurde lange Zeit von der Öffentlichkeit ignoriert. Ganz im Gegenteil, bereits 1929 entstand die legendäre Comicfigur Popeye, der Seemann, der seine Stärke aus dem Verzehr unzähliger Dosen Spinat gewann. Die darauf nachfolgenden Generationen hatten das Nachsehen. Wie viel Spinat wohl auf Kindertellern gelandet ist mit der Begründung des hohen Anteils an Eisen? Korrekt wäre es vielmehr gewesen, dem eigenen Nachwuchs die Vorzüge des Gemüses mit seinem Vitamin-, Eiweiß- und Mineralgehalt zu begründen.
Ein anderes Beispiel aus der Rubrik “ungebetene, unpassende Kritik”:„Eine wirklich nette Präsentation, für eine Frau haben sie eine gute Stimme.“ Ein Kommentar hierzu ist mit Sicherheit überflüssig. Wie aber gehen Sie mit Zielpiraten richtig um?
Seien Sie wachsam, wenn Sie das nächste Mal Feedback erhalten, das sich im ersten Moment wie eine positive Rückmeldung anhört, aber in Wirklichkeit alles andere als wertschätzend ist. Sie könnten es mit einem Zielpiraten zu tun haben.
Nehmen Sie Feedback nicht immer für bare Münze, sondern hinterfragen Sie den Ursprung und die Motivation des Feedbacks. So kommen Sie potenziellen Zielpiraten auf die Spur.
Hören Sie daher genau hin, wenn Ihnen jemand demnächst vermeintliche Weisheiten auftischen will, die objektiv keine sind.
Handelt es sich bei dem Gehörten eventuell um eine hartnäckige Legende, wie bei der Mär vom Spinat und Eisen?
Wichtig im Umgang mit Zielpiraten ist auch: Schauen Sie sich die Faktenlage an und entscheiden Sie selbst. Selbstverständlich kann man den Kontakt mit Zielpiraten nicht immer vermeiden. Sie werden im Leben immer wieder auf Menschen treffen, die Ihnen erzählen, warum Ihr Ziel angeblich nicht das richtige ist, Sie es nicht erreichen können oder Ihnen dieses oder jenes auf dem Weg zum Ziel „madig“ machen wollen.
Seien Sie jedoch kritisch, besonders, wenn ihr Gesprächspartner nachweislich keine Erfahrung auf diesem Gebiet hat und seine Meinung auf Fake News ähnlich der Legende vom eisenhaltigen Spinat basiert.
Nicht alles jedoch, was vorgestern oder gestern galt, ist heute immer noch wahr. Die Erde ist für uns schon lange keine Scheibe mehr und der Spinat in Popeyes Dosenfutter enthält weniger Eisen als geglaubt.
Was also gilt eventuell nicht mehr, was die Experten aufgrund ihrer Erfahrungen heute noch erzählen? Welche Wahrheit schwankt oder ist sogar irrelevant geworden? Und was macht das mit Ihren Zielen und Ihrem Weg dorthin?
Zielpiraten agieren manchmal ganz versteckt, quasi „undercover“, aber viele andere Male ganz offensichtlich. Überlegen Sie sich, wann Sie Zielpiraten vermeiden können und wann nicht. Treffen Sie keine Zielpiraten mittags in der Kantine, wenn es nicht unbedingt sein muss. Gehen Sie stattdessen strategisch essen. Umgeben Sie sich mit Menschen, die Ihnen guttun und die Ihnen wohlgesonnen sind.
Und wenn Sie seit über 20 Jahren einen Freund haben, der ein notorischer Zielpirat ist, müssen Sie ja nicht unbedingt die Freundschaft abbrechen. Sie sollten dann aber den Zielkorridor für mögliche Gesprächsthemen einschränken. Reden Sie mit ihm nicht über Ziele, sondern über andere Themen: Fußball, Handarbeiten, Politik, Literatur, eben über Dinge, die für Sie passen.
Umgeben Sie sich statt mit Zielpiraten mit Zielunterstützern. Treffen Sie Menschen, die es bereits geschafft haben, ihre Ziele zu erreichen. Lesen Sie Dinge von Menschen, die Sie inspirieren, die Ihnen guttun.
Aber geben Sie Zielpiraten auf ihrer Reise zum Ziel, auf ihrer Erfolgsreise zukünftig keine Chance mehr.
Der richtige Umgang mit Nörglern, das Management von negativem Feedback und das Erreichen persönlicher Ziele ist äußerst relevant in unserem täglichen Leben. Es geht darum, die Balance zwischen Selbstverbesserung, effektiver Kommunikation und dem Erreichen von Zielen zu finden, während man gleichzeitig mit den Herausforderungen umgeht, die durch negative Einflüsse entstehen können. Das Erreichen von Zielen erfordert eine klare Vision und einen gut durchdachten Plan. Es bedeutet, sich bewusst Ziele zu setzen und Wege zu finden, um diese zu erreichen. Eine strukturierte Planung, Selbstreflexion und die Bereitschaft, sich anzupassen, sind entscheidend auf diesem Weg.
Ziele sollten dabei realistisch und spezifisch sein, um den Fokus zu behalten und die Motivation aufrechtzuerhalten. Zudem ist Durchhaltevermögen ein Schlüssel, um Hindernisse zu überwinden und langfristigen Erfolg zu erreichen. Negatives Feedback ist hier ein wichtiger Bestandteil des Lernprozesses, wenn es konstruktiv ist. Es bietet die Möglichkeit, sich zu verbessern und weiterzuentwickeln. Die Fähigkeit, negatives Feedback anzunehmen, ohne es persönlich zu nehmen, ist essentiell. Es gilt, zwischen konstruktiver Kritik und reinem Nörgeln zu unterscheiden. Während konstruktive Kritik Lösungsvorschläge bietet, konzentriert sich Nörgeln oft nur auf das Problem, ohne Wege zur Verbesserung aufzuzeigen.
Der Umgang mit Nörglern und Energievampiren erfordert Empathie, Grenzen setzen und Selbstfürsorge. Es ist wichtig, Grenzen zu setzen und respektvoll, aber bestimmt zu kommunizieren, was akzeptabel ist und was nicht. Gleichzeitig ist Empathie für die Perspektive des Nörglers von Bedeutung, ohne dabei die eigenen Grenzen und Bedürfnisse aus den Augen zu verlieren. Selbstfürsorge spielt hier eine große Rolle, da es wichtig ist, die eigene psychische Gesundheit zu schützen und für Ausgleich und Ruhe zu sorgen. Insgesamt geht es darum, eine Balance zwischen persönlichem Wachstum, effektiver Kommunikation und dem Erreichen von Zielen zu finden. Es erfordert die Fähigkeit, konstruktives Feedback anzunehmen, klare Ziele zu setzen und gleichzeitig angemessen mit Herausforderungen wie Nörglern oder negativem Feedback umzugehen. Eine bewusste, auf Selbstreflexion basierende Herangehensweise kann dabei helfen, eine gesunde und produktive Lebensweise zu fördern.
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Claudia Hupprich ist Managementberaterin für DAX-Unternehmen und mittelständische Unternehmen.Sie ist Sparringspartnerin für Menschen, die in der zunehmend digitalen und agilen Welt Klarheit über ihre Ziele gewinnen und in die erfolgreiche Umsetzung kommen möchten. Sie unterstützt seit mehr als 20 Jahren Menschen und Organisationen, die sich in Veränderungsprozessen befinden (oder sich in solchen befinden möchten). Zu ihren Kunden zählen gleichermaßen DAX-Unternehmen, mittelständische Unternehmen und Einzelpersonen.Hupprich ist Gründerin & Managing Partner der Unternehmensberatung consulting @ work, Top 11 Coach D/A/CH (manager magazin 8/2019), Finalistin GSA Newcomer Award, Certified Professional Speaker und Certified Master Coach. Mehr Informationen unter www.claudia-hupprich.com Alle Texte von Claudia Hupprich.
Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
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