Ohne finanzielle Bildung geht es nicht, denn wer reich werden will, muss handeln wie ein Reicher. Diese Tipps helfen dabei!

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Reicher Vater, Armer Vater

Ich lernte die meisten Dinge über die Wirtschaft von zwei Personen: von meinem Vater, der ein sehr gebildeter, hochrangiger Regierungsangestellter war, und von dem Vater meines besten Freundes, der nach der 8. Klasse die Schule verlassen hatte und Selfmade-Millionär wurde. Mein wirklicher Vater hatte sein Leben lang finanzielle Probleme und als er starb, hinterließ er nur wenig angesichts seiner vielen Jahre harter Arbeit. Der Vater meines besten Freundes dagegen wurde einer der reichsten Männer auf Hawaii. Ich nannte diese zwei Männer meinen »armen Vater« und meinen »reichen Vater«. Ich liebte und bewunderte meinen wirklichen Vater sehr und schwor mir selbst, dass ich so vielen Menschen wie nur möglich dabei helfen würde, die leidbringenden Demütigungen und Fehlschläge zu vermeiden, die seinen Weg gesäumt hatten.

Nachdem ich von zu Hause ausgezogen war, sammelte ich jede Menge unterschiedlicher Erfahrungen. Ich diente bei der Marine als Hubschrauberpilot in Vietnam. Ich nahm eine Arbeitsstelle bei Xerox an, wo ich als ihr schlechtester Verkäufer begann und Jahre später als ihr bester Verkäufer ausschied. Nachdem ich Xerox verlassen hatte, baute ich mir mehrere internationale Multimillionen-Dollar-Unternehmen auf und konnte mich schließlich mit 47 Jahren zur Ruhe setzen, um meiner Leidenschaft nachzugehen – andere zu lehren, wie man sich ein Vermögen aufbaut und das Leben führen kann, das man sich wünscht, statt sich mit Mittelmäßigkeit zufriedenzugeben und missmutig zu resignieren.

Geld – eine Frage der Einstellung

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Ich hatte zwei Väter, einen reichen und einen armen. Der eine war hoch gebildet und intelligent. Er hatte einen Doktortitel und eignete sich das Wissen eines vierjährigen Studienganges in gerade einmal zwei Jahren an. Anschließend absolvierte er sein Promotionsstudium an der Stanford University, der University of Chicago und der Northwestern University, wo er überall ein Vollstipendium erhielt. Der andere Vater brach in der achten Klasse die Schule ab. Beide Männer waren beruflich erfolgreich und arbeiteten ihr Leben lang hart. Beide erzielten beträchtliche Einkommen. Trotzdem hatte der eine sein Leben lang mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen.

Der andere sollte später einer der reichsten Männer Hawaiis werden. Nach seinem Tod hinterließ der eine seiner Familie, verschiedenen Wohltätigkeitsorganisationen und seiner Kirche viele Millionen Dollar. Der andere hinterließ offene Rechnungen. Beide Männer waren stark, charismatisch und einflussreich. Beide Männer gaben mir Ratschläge, aber ihre Empfehlungen waren sehr verschieden. Bei beiden Männern hatte Bildung einen hohen Stellenwert, doch sie empfahlen nicht dieselben Studienfächer. Hätte ich nur einen Vater gehabt, so hätte ich seinen Rat annehmen oder ablehnen müssen. Da ich zwei Väter hatte, ermöglichte mir dies die Wahl zwischen zwei unterschiedlichen Anschauungen – der eines reichen und der eines armen Mannes. Statt mich einfach für die eine oder andere Anschauung zu entscheiden oder sie abzulehnen, dachte ich viel mehr darüber nach, stellte Vergleiche an und traf dann eine eigenständige Entscheidung. Das Problem war, dass der reiche Mann noch nicht reich und der arme Mann noch nicht arm war.

Geh zur Schule, sei fleißig und lerne

Als ich klein war, lehrten mich meine Eltern die gleiche Erfolgsformel, die wahrscheinlich auch Sie gelernt haben: Geh zur Schule, lerne fleißig und hol dir gute Noten, damit du später einen sicheren, gut bezahlten Arbeitsplatz mit schönen Nebenleistungen bekommst – und dein Arbeitgeber wird sich um dich kümmern. Doch dieses Denken gehört ins industrielle Zeitalter und wir leben nicht mehr im Industriezeitalter. Ihr Arbeitgeber wird sich nicht um Sie kümmern. Der Staat wird sich nicht um Sie kümmern. Niemand wird sich um Sie kümmern. Wir leben in einem neuen Zeitalter und die Regeln haben sich geändert. Meine Eltern glaubten an sichere Arbeitsplätze, an Betriebsrenten, Sozialversicherungen und an das staatliche Gesundheitswesen. Das alles sind ausgediente, veraltete Ideen, Überbleibsel aus einer vergangenen Ära.

Heute ist Arbeitsplatzsicherheit der reine Witz und die bloße Vorstellung, dass man sein ganzes Leben lang bei einem Arbeitgeber beschäftigt bleibt – ein Ideal, das IBM in seinen besten Tagen so stolz befürwortet hat –, ist so anachronistisch wie eine mechanische Schreibmaschine. Viele glaubten, dass sie durch ihre Rentenbeiträge auf der sicheren Seite waren. Immerhin waren die Renten doch durch Topbörsenwerte und Anlagefonds abgesichert, also was konnte denn schiefgehen? Wie wir jetzt wissen, ist alles schiefgegangen. Der Grund, warum diese einstmals heiligen Kühe keine Milch mehr geben, ist, dass sie alle veraltet sind: Renten, Arbeitsplatzsicherheit, Alterssicherheit – all diese Denkweisen gehören ins Industriezeitalter. Wir leben jetzt aber im Informationszeitalter und müssen zeitgemäß denken. Glücklicherweise beginnen die Menschen zuzuhören und zu lernen. Es ist traurig, dass sie erst Not leiden und in Bedrängnis kommen müssen, um ihre Lektionen zu lernen, aber wenigstens lernen sie ihre Lektionen daraus. Jedes Mal, wenn wir eine große Krise erleben – sei es die Dotcom-Pleite, die wirtschaftlichen Folgen der Terroranschläge vom 11. September 2001, die Finanzpanik von 2008 oder die Rezession von 2009 –, erkennen mehr Menschen, dass die alten Sicherheitsnetze einfach nicht mehr halten. Der Mythos um die Wirtschaftskonzerne ist vorbei. Vielleicht haben Sie Jahre damit verbracht, auf der Karriereleiter eines solchen Konzerns nach oben zu kriechen. Haben Sie dabei die Aussicht genossen? Sie hatten und haben dort immer den Allerwertesten Ihres Vorgesetzten vor der Nase. Das ist es, worauf Sie zukriechen.

Ihre Einstellung zum Geld die Wurzel allen Übels?

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Als meine beiden Vätern noch am Anfang ihrer Karriere waren, schlugen sich beide mit finanziellen Schwierigkeiten sowie familiären Herausforderungen herum. Doch beim Thema Geld gingen ihre Meinungen sehr stark auseinander. Einer meiner Väter sagte zum Beispiel »Die Liebe zum Geld ist die Wurzel allen Übels.« Der andere sagte »Der Mangel an Geld ist die Wurzel allen Übels.« Als kleiner Junge war es nicht leicht für mich, mit zwei starken Vaterfiguren aufzuwachsen, die mich beide gleichermaßen beeinflussten. Ich wollte ein guter Sohn sein und auf sie hören, aber jeder meiner Väter sagte etwas anderes. Ihre Ansichten waren so grundverschieden, gerade wenn es ums Geld ging, dass meine Neugier geweckt wurde.

Ich begann, länger über das nachzudenken, was meine beiden Väter sagten. Wenn ich allein war, verbrachte ich viel Zeit mit Nachdenken. Ich fragte mich zum Beispiel »Warum sagt er das?« und stellte anschließend den Standpunkt meines anderen Vaters ebenfalls infrage. Es wäre sehr viel einfacher gewesen zu sagen »Ja, da hat er recht. Das sehe ich auch so«, oder einen Standpunkt einfach abzulehnen und zu sagen »Der Alte hat keine Ahnung, wovon er redet.« Doch da ich zwei Väter hatte, die ich beide liebte, war ich stattdessen gezwungen, abzuwägen und letzten Endes meinen eigenen Standpunkt zu finden. Auf lange Sicht gesehen, erwies es sich als sehr viel wertvoller, dass ich meine eigenen Entscheidungen traf, statt einfach eine Ansicht zu übernehmen oder abzulehnen. Einer der Gründe, warum die Reichen immer reicher, die Armen immer ärmer werden und die Angehörigen der Mittelschicht sich mit Schulden herumschlagen, liegt darin, dass der Umgang mit Geld zu Hause und nicht in der Schule unterrichtet wird. Die meisten Menschen lernen das von ihren Eltern. Was aber können arme Eltern ihren Kindern über Geld beibringen? Sie sagen einfach: »Mach die Schule fertig und lerne fleißig.« Möglicherweise schließt das Kind die Schule zwar mit ausgezeichneten Noten ab, aber mit der finanziellen Prägung und der geistigen Einstellung eines armen Menschen. Diese hat es schon in jungen Jahren verinnerlicht.

Die Macht des Eigenen Denkens: Finanzielle Bildung ist kein Schulfach

Der Umgang mit Geld wird nicht in der Schule unterrichtet. Die Schulen konzentrieren sich auf akademische und berufsorientierte Fächer, nicht auf finanzielles Wissen. Das erklärt, weshalb kluge Banker, Ärzte und Steuerberater mit hervorragenden Noten trotzdem ihr Leben lang mit finanziellen Schwierigkeiten kämpfen. Unsere enorme Staatsverschuldung geht zum großen Teil auf unsere hochgebildeten Politiker und Regierungsbeamten zurück, die ohne jede finanzielle Ausbildung oder nur mit geringen Kenntnissen in Sachen Geld finanzielle Entscheidungen treffen. Ich denke oft über das neue Jahrtausend nach und frage mich, was wohl geschehen wird, wenn Millionen von Menschen finanzielle und medizinische Unterstützung benötigen werden. Sie werden finanziell auf ihre Familie oder den Staat angewiesen sein.

Was wird geschehen, wenn der staatlichen Krankenversicherung oder der Rentenversicherung das Geld ausgeht? Wie kann eine Nation überleben, wenn es weiterhin den Eltern überlassen bleibt, ihre Kinder im Umgang mit Geld zu unterweisen – und das obwohl sie selbst meist arm sind oder es bald werden? Da ich zwei einflussreiche Väter hatte, lernte ich von beiden. Ich war gezwungen, über die Ratschläge beider Väter nachzudenken und lernte dabei, welche Macht und welchen Einfluss das eigene Denken auf das Leben hat. Einer meiner Väter hatte zum Beispiel die Angewohnheit zu sagen »Das kann ich mir nicht leisten.«

Wie kann ich mir das leisten?

Der andere verbat uns, diese Formulierung zu verwenden. Er bestand darauf, dass wir uns fragten: »Wie kann ich mir das leisten?« Bei der ersten Formulierung handelt es sich um eine Aussage, bei der zweiten um eine Frage. Die Aussage entlässt Sie aus der Verantwortung, die Frage zwingt Sie zum Nachdenken. Mein Vater, der damals drauf und dran war, reich zu werden, erklärte das folgendermaßen: Wenn man automatisch sagt: »Das kann ich mir nicht leisten«, stelle das Gehirn die Arbeit ein. Die Frage »Wie kann ich mir das leisten?« dagegen rege zum Nachdenken an. Er meinte damit nicht, dass man sich mit dieser Strategie alles kaufen sollte, was man sich wünscht. Aber er war besessen davon, das Gehirn – den leistungsfähigsten Computer der Welt – zu trainieren. Beide Väter arbeiteten hart. Dennoch fiel mir Folgendes auf: Wenn es um Geld ging, hatte einer von ihnen die Angewohnheit, das Gehirn abzuschalten, während der andere es trainierte. Langfristig führte das dazu, dass der eine Vater finanziell immer stärker, der andere immer schwächer wurde.

Der Unterschied entspricht in etwa dem zwischen einem Menschen, der regel mäßig im Fitnessstudio trainiert, und einem Menschen, der nur auf dem Sofa sitzt und fernsieht. Regelmäßige körperliche Ertüchtigung erhöht Ihre Chance auf eine gute Gesundheit, und regelmäßiges geistiges Training erhöht Ihre Chance auf finanziellen Reichtum. Faulheit verringert beides, Gesundheit und Reichtum.

Die Unterschiede zwischen arm und reich denken

Meine beiden Väter hatten in ihrem Denken entgegengesetzte Einstellungen. Der eine dachte, die Reichen sollten mehr Steuern zahlen, um so die weniger vom Glück Begünstigten zu unterstützen. Der andere sagte: »Die Steuer bestraft diejenigen, die produzieren, und belohnt diejenigen, die nicht produzieren.« Der eine Vater empfahl: »Studiere fleißig, damit du eine gute Firma findest, in der du arbeiten kannst.« Der andere empfahl: »Studiere fleißig, damit du eine gute Firma findest, die du kaufen kannst.« Der eine behauptete: »Ihr Kinder seid der Grund für meine Armut.« Der andere sagte: »Ihr Kinder seid für mich der Ansporn, reich zu werden.« Er ermunterte auch das Gespräch über Geld und Geschäfte beim Abendessen. Der Ärmere hingegen verbot das Reden über das Thema Geld und meinte: »Wenn es um Geld geht, bleibe auf Nummer sicher, gehe keine Risiken ein.«

Der Reiche hingegen sagte: »Lerne, mit Risiken umzugehen.« Der Ärmere glaubte: »Unser Haus ist unsere größte Investition und unser größtes Vermögen.« Der andere glaubte: »Mein Haus gehört zu meinen Verbindlichkeiten, und wenn dein Haus deine größte Investition ist, steckst du in Schwierigkeiten.« Beide Väter zahlten ihre Rechnungen fristgerecht, doch der eine bezahlte seine Rechnungen sofort, während der andere seine zum letztmöglichen Termin bezahlte. Der eine Vater glaubte, dass die Firma oder der Staat sich um einen Menschen und seine Bedürfnisse kümmern müsse.

Sorge um die nächste Gehaltserhöhung?

Er machte sich ständig Sorgen um Gehaltserhöhungen, Pensionspläne, Krankenversicherungen, Krankengeld, bezahlten Urlaub und andere freiwillige Arbeitgeberleistungen. Er war von zweien seiner Onkel beeindruckt, die zum Militär gegangen waren und nach 20 aktiven Dienstjahren eine Rente und ein Aktienpaket fürs Leben erhalten hatten. Ihm gefiel die Vorstellung, dass sie eine Krankenversorgung hatten und die besonderen Einkaufsprivilegien genossen, die das Militär auch den Pensionierten einräumte. Er liebte auch das System der Anstellungen an der Universität. Lebenslängliche Arbeitsplatzsicherheit und Arbeitsvergünstigungen schienen ihm manchmal wichtiger zu sein als die Arbeit selbst.

Er sagte oft: »Ich habe hart für den Staat gearbeitet und ich habe ein Recht auf diese Privilegien!« Der andere glaubte an die völlige finanzielle Selbstständigkeit. Er sprach sich gegen das »Anspruchsdenken« aus und meinte, es mache die Menschen schwach und finanziell bedürftig. Er bestand auf finanzieller Kompetenz. Der eine Vater bemühte sich, ein paar Dollar zu sparen, der andere investierte einfach. Der eine brachte mir bei, einen eindrucksvollen Lebenslauf zu schreiben, um eine gute Stelle zu finden, der andere zeigte mir, wie man überzeugende Geschäfts- und Finanzierungspläne schreibt, um Arbeitsplätze zu schaffen. Dass ich das Produkt von zwei starken Vätern bin, hat mir den Luxus ermöglicht, die Auswirkungen, die verschiedene Denkweisen auf das Leben eines Menschen haben, beobachten zu können.

Menschen gestalten ihr Leben durch ihre Gedanken

Ich stellte fest, dass Menschen tatsächlich ihr Leben durch ihre Gedanken gestalten. Mein armer Vater sagte zum Beispiel immer wieder: »Ich werde nie reich sein.« Und seine Prophezeiung bewahrheitete sich. Mein reicher Vater dagegen bezeichnete sich selbst stets als reich. Er sagte Dinge wie »Ich bin ein reicher Mann und reiche Leute tun so etwas nicht.« Auch als er nach einem großen finanziellen Rückschlag total pleite war, bezeichnete er sich weiterhin als einen reichen Mann. Er begründete das mit folgenden Worten: »Es ist ein Unterschied, ob man arm ist oder pleite. Pleite sein ist kurzfristig, arm ist ewig.« Mein armer Vater sagte auch: »Ich interessiere mich nicht für Geld« oder »Geld ist nicht wichtig«. Mein reicher Vater sagte immer »Geld ist Macht.« Obwohl die Macht unserer Gedanken nie geschätzt oder gemessen werden kann, wurde es mir als kleiner Junge klar, dass ich darauf achten musste, was ich dachte und wie ich mich ausdrückte. Ich stellte fest, dass mein armer Vater nicht aufgrund seines Verdienstes arm war – denn der war durchaus bemerkenswert –, sondern wegen seiner Einstellung und seiner Handlungen.

Als kleiner Junge mit zwei Vätern wurde mir klar, dass ich mir ganz genau überlegen musste, welche Gedanken ich mir zu eigen machen wollte. Auf wen sollte ich hören – auf meinen reichen oder auf meinen armen Vater? Obwohl beide sehr viel Wert auf Bildung und Wissen legten, stimmten sie nicht darin überein, was wichtig sei zu lernen. Der eine wollte, dass ich fleißig lernte, ein Studium abschloss und als Fachmann eine gute Stelle bekäme, um für Geld zu arbeiten. Der andere ermutigte mich zu studieren, um reich zu werden, um zu verstehen, wie Geld arbeitet und um zu lernen, wie ich es dazu bringen kann, für mich zu arbeiten. »Ich arbeite nicht für Geld« waren seine Worte, die er regelmäßig wiederholte, »das Geld arbeitet für mich!«


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