Wir kennen das alle: Unsere Zusammenarbeit mit Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeitern wird von unseren persönlichen Einstellungen und Sichtweisen beeinflusst. Systemisches Denken hilft hier, die Ursachen für Schwierigkeiten zu erkennen und zu beheben.

Systemisches Denken für die Unternehmenspraxis

Die Bücher zum Thema

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Ein Mitarbeiter wird zur Führungskraft befördert. Daraufhin fühlt sich ein Kollege benachteiligt und geht in Opposition zu ihm. Das ist ein typischer Fall aus dem Unternehmensalltag und stellt ein echtes Problem in der konstruktiven Zusammenarbeit dar, das gelöst werden muss.

Oftmals kommt es in solchen Fällen zu Schwierigkeiten, deren Ursache wir im ersten Moment gar nicht erkennen. Doch wenn wir uns bewusst machen, wie sich die jeweilige Situation aus der Perspektive anderer darstellten könnte und welche weitere Faktoren eine Rolle spielen, sind wir einen großen Schritt weiter, um das bestehende Problem zu lösen.

Praxisnah und gut verständlich

Hier bietet die Systemtheorie eine gute Hilfestellung. Denn wenn man sich über die Kette von Ursachen und Wirkungen in sozialen Systemen Gedanken macht, werden komplexe Situationen leichter verständlich und man kann entsprechend zielgerichtet reagieren.

Grundlage ist die Erkenntnis, dass jeder von uns Teil sozialer Systeme ist, von denen er einerseits abhängt, die er aber andererseits auch selbst verändern kann. Damit das gelingt, muss man sich die verschiedenen Aspekte des jeweils vorliegenden sozialen Systems bewusst machen.

So funktioniert systemisch Handeln

Die Autoren Eckard König und Gerda Volmer finden vom ersten Kapitel an durchweg gute Beispiele aus dem Arbeitsalltag. Anschaulich beschreiben sie im Anschluss, wie die jeweilige Situation auf der Basis der Systemtheorie zu verstehen ist.

Neben der Analyse geht es vor allem um die konkreten Aufgaben, die sich aus den vorliegenden Situationen ergeben. Gut die Hälfte des Buches wendet sich bekannten Handlungsfeldern zu.

Wertvolle Anregungen und Hinweise

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Der Einstieg in ein bereits vorhandenes soziales System, Moderationstätigkeit oder Konfliktschlichtung – stets finden die Verfasser gute Beispiele und bieten leicht verständliche Erläuterungen und Hilfen an.

Fazit: Eckard König und Gerda Volmer haben ein sehr gelungenes Grundlagenwerk zum systemischen Denken geschrieben. Das Buch liefert dem Leser viele Anregungen und wertvolle Hinweise.

Erfolgreich dank besserer Kommunikation

“Wir können nicht nicht kommunizieren”, sagte der Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick. Brauchen wir da überhaupt noch gute Ratschläge, damit Kommunikation besser läuft? Eindeutig ja, sagt Peter Brandl – und legt dieses Buch vor.

Mit der Kommunikation ist das so eine Sache: Meist läuft sie so nebenbei, ohne dass wir groß darüber nachdenken. Und dann läuft die Gehaltsverhandlung plötzlich schlecht, es treten unvorhersehbare Konflikte auf oder wir reden uns schlicht um Kopf und Kragen. Und wir merken, gerade wenn’s drauf ankommt, dass uns dann eben doch das entsprechende Know-how fehlt. Gut, dass Unternehmer und Managementtrainer Peter Brandl uns zeigt, wie’s geht!

Hinter dem schlichten Titel “Kommunikation” verbirgt sich ein ganz feiner Ratgeber für eine bessere Gesprächskultur im Alltag. Peter Brandl hat in seinem leicht lesbaren, gerade deswegen sehr wertvollen Buch genau die Tipps prägnant und kurz zusammengefasst, die Angestellte brauchen, um sich besser im Job zu behaupten. Sei es beim Verkaufsgespräch mit dem Kunden oder im Krisengipfel mit dem Chef.

Die besten Argumente stechen

Was Brandl an Erkenntnissen aus Kommunikationswissenschaft, Psychologie und Soziologie so schmackhaft darbietet, ist nicht immer neu. Aber kein Autor vor ihm hat das Wissen um Fragetechniken, Rhetorik und Verhandlungsstrategie so leicht verständlich und praxisgerecht übersetzt. Brandl erläutert zunächst die “sechs Säulen der Kommunikation” (Grundlagen, Beziehungen, Überzeugen, Verhandeln, Konfliktmanagement, Strategie und Taktik”).

Der eher theoretische Anfang ist “nice to know”. Spätestens aber, wenn es um das “Überzeugen” geht, sollten Sie einen Textmarker bereitlegen, falls Sie im “Sales” arbeiten. Der Autor gibt einige sehr kluge Ratschläge, um beim Kunden besser zu punkten.

Unbedingt sollten Sie die Zahl Ihrer Verkaufsargumente auf ein gesundes Maß herunterstutzen, “denn bei zu vielen Gründen besteht die Gefahr, dass sich Ihr Partner die schwächsten aussucht, und sie zerpflückt”. Es gilt die alte Weisheit: Weniger ist mehr. Oder: beim Verkaufsgespräch stechen die besten Argumente – nicht die meisten.

Klappe halten, ausatmen, fragen

Brandl erklärt Ihnen sehr genau, warum Sie sich bisher manches Mal um “Kopf und Kragen” geredet haben. Weil Sie “über 50% Redeanteil und Nebenkriegsschauplätze aufgemacht hatten”. Er zeigt natürlich auch, wie Sie künftig eine solche Schmach vermeiden (“offene Fragen einstreuen”). Oder wie Sie mit der “K.A.O.”-Technik Konflikte beilegen, selbst wenn Ihnen der “Kamm schwillt: “Klappe halten – ausatmen – offene Frage”.

Praktisch: Auch für Gehaltsverhandlungen hat der Trainer das passende Rezept: Mit der “MAMA”-Strategie (“Maximalziel – Alternativen – Minimalziel – Ausstieg”) haben Sie beste Chancen, zumindest Ihr Minimalziel durchzusetzen und das Besprechungszimmer nicht ergebnislos verlassen zu müssen.

Erfolgreich auch bei der Gehaltsverhandlung

Brandl zeigt Ihnen, wie Sie erfolgversprechend in die Gehaltsverhandlung einsteigen und erfolgreich aussteigen. Das Kapitel sollte jeder Angestellte vor dem nächsten Jahresgespräch lesen!

Fazit: Zielführende Gesprächsführung als Erfolgsbasis im Business: Peter Brandls Buch “Kommunikation” liefert dafür die perfekte Anleitung für alle, die sich gefragt haben, warum sie bislang “kaum Gehör finden” oder aber zu oft “anecken”.

Konflikte lassen sich nicht immer verhindern. Aber meistens lösen

Konflikte am Arbeitsplatz sind wohl unvermeidbar und somit beständiger Teil unseres Alltags. Damit es uns besser gelingt, in diesen Situationen zurechtzukommen, zeigt Vivian Scott in Ihrem Buch “Konfliktlösung im Beruf für Dummies”, mit welchen Mitteln der Meditation man diesen Schwelbränden und offenen Streitigkeiten am besten beikommt.

Konflikte im Unternehmen sind fast immer Ausdruck unzureichender Kommunikation. Um Schwelbrände oder auch offene Streitigkeiten zu schlichten, bedarf es zweierlei:

Der Bereitschaft, einen Konsens herbeizuführen und das analytische Gespür, um die Ursachen zu ergründen. Beides kann man lernen. In ihrem flotten, praxisnahen Buch “Konfliktlösung im Beruf für Dummies” erläutert Ihnen Vivian Scott die wesentlichen Methoden und Arbeitstechniken dafür.

Was Schlichter wissen müssen

Der erste Schritt in die richtige Richtung besteht darin, den Konflikt offen anzusprechen und nicht totzuschweigen. Am besten natürlich gleich mit den beteiligten Personen. Scott zeigt, wie Sie als Schlichter diese Gespräche arrangieren und fernab der verkrusteten Argumente neue Lösungswege offenlegen.

Was beachtet werden muss: Sind Sie selbst in den Konflikt involviert und befürchten, nicht objektiv bleiben zu können, scheuen Sie nicht davor zurück, einen Fachmann ans Werk zu lassen! Die Rolle des Moderators sollte jemand übernehmen, der unbefangen und neutral ist.

Keine “Warum”-Fragen

Beim Krisen-Gipfel verhindern Sie die Eskalation über die richtige Kommunikation. Unproduktive Fragen und vorwegnehmende Fragen sind tabu. Ebenso gestrichen sind Fragen, die mit einem “Warum” beginnen, ernten sie doch meist nur ein “Ich weiß nicht” und treiben den anderen sofort in die Verteidigung.

Sind Sie selbst betroffen, sollten Sie sich nach Möglichkeit auf “Ich-Aussagen” beschränken. Denn wenn Sie niemanden direkt angreifen, wird auch keiner das Bedürfnis verspüren, zurückzuballern.

Nachbehandlung

“Ein Verband auf einer offenen Wunde stoppt die Blutung für kurze Zeit, aber eine Naht unterstützt eine dauerhafte Heilung.” Das kriegen Sie hin, wenn Sie am Ball bleiben.

War das Meeting erfolgreich, ist es die Aufgabe des Mediators, die Fortschritte und Entwicklungen der Beziehungen zwischen den einzelnen Konfliktparteien zu beobachten, gegebenenfalls einzugreifen und ein “Follow-up”-Treffen zu organisieren.

Als Vertrauensperson sollten Sie dabei selbständig auf ihre Kollegen zugehen, sobald Sie das Gefühl haben, dass die Stimmung (wieder) kippt.

Nachhaltig für ein besseres Arbeitsklima

“Konfliktlösung im Beruf für Dummies” ist ein umfassender Begleiter für Chefs, Teamleiter und deren Mitarbeiter, die sich den alltäglichen Konflikten im Büro nicht mehr wehrlos aussetzen möchten.

Sie lernen, eigene Streitigkeiten zu schlichten oder auch die Rolle des Mediators professionell auszufüllen. Das sorgt nachhaltig für ein besseres Arbeitsklima.”

Der größtmögliche Nutzen für alle

“Faktor V” ist ein Buch, das mit seiner sehr guten Mischung aus aus Erfahrungswissen, analytischer Präzision und theoretischer Fundierung  in einer Reihe steht mit Klassikern wie “Das Harvard-Konzept”. Mit einigen wesentlichen Unterschieden: Die Beispiele sind aktueller, der Aufbau ist besser strukturiert. Eine Empfehlung für alle, die professionell verhandeln wollen oder müssen.

Verhandeln heißt, das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Damit grenzt der Verhandlungsexperte Friedhelm Wachs in seinem Buch “Faktor V, Die fünf Phasen des erfolgreichen Verhandelns” das Verhandeln klar vom Verkaufen ab.

Nicht Umsatz um jeden Preis, sondern größtmöglicher Nutzen und größtmöglicher Mehrwert ist das Ziel. Ein Buch, das dazu anleitet, den Verhandlungsspielraum zu erkennen und auszuweiten.

Psychologisches Verständnis statt kleiner Tricks

“Faktor V” bietet einen sehr guten Mix aus Erfahrungswissen, analytischer Präzision und theoretischer Fundierung. Damit steht es in einer Reihe mit dem Klassiker “Das Harvard-Konzept”. Mit einigen wesentlichen Unterschieden: Die Beispiele sind aktueller, der Aufbau ist besser strukturiert.

Wer allerdings einfache Tipps und Tricks erwartet, liegt falsch. Denn der Autor ist überzeugt, dass man Verhandlungen nicht mit Tricks gewinnt, sondern mitguter Vorbereitung und genauem Verständnis dessen, was in Verhandlungssituationen abläuft. Und genau dieses Verständnis vermittelt Friedhelm Wachs in “Faktor V”.

Die Anatomie des Verhandelns

Das Buch ist dabei entlang der entscheidenden Phasen aufgebaut, die in jeder Verhandlung durchlaufen werden. Wer die relevante Literatur zum Thema Verhandeln gut kennt, wird hier zwangsläufig auch Bekanntes entdecken. Einige Phasen dürften mehr oder weniger geläufig sein, bilden aber ohne Zweifel wichtige Bestandteile von Verhandlungen.

Wertvoll ist das Buch, weil es das komplexe Thema “Verhandeln” in einzelne logisch nachvollziehbare Phasen “zerlegt” und damit die Anatomie einer erfolgreichen Verhandlung offenlegt. Und vor allem, weil es glasklar zeigt, dass die Verhandlung zum Großteil längst entschieden ist, wenn sich die Verhandlungspartner an den Tisch setzen.

Hilflos ausgeliefert – oder?

Für die Karriere ist die Fähigkeit, Verbalattacken unbeschadet zu überstehen genau so wichtig wie im Privatleben. Ein erstaunliches Buch zum Thema habe ich im Hanser Verlag entdeckt. Darin stellt der Psychoanalytiker Peter Räfle ein einfaches und – wie mir scheint – wirkungsvolles Verfahren vor, Herr (oder Frau) der Lage zu bleiben.

Wir kennen das alle: In der Bäckerei drängelt jemand an der Schlange vorbei und bestellt einfach. Der Vorgesetzte putzt mich grundlos herunter. Der Lebenspartner macht mir mit seinen ständigen Vorwürfen das Leben schwer. Und die Schwiegermutter versteckt ihre Aggression nur mühsam hinter ungebetenen Ratschlägen.

Wer solche Situationen kennt und ihnen hilflos gegenübersteht, wird mit Peter Räfles Buch einen Glücksgriff tun. Denn es bietet, was es im Titel verspricht: “Das Ende des Schreckens, Selbstverteidigung in Beruf und Alltag. Eine Anleitung, um sich erfolgreich zu wehren.”

Wer den Kampf annimmt, verliert

Ausgangspunkt für den Psychotherapeuten Peter Räfle waren asiatische Selbstverteidigungstechniken. Sie brachten ihn auf die Idee, gegen die weitaus häufigste Form der Aggression, nämlich gegen Verbalattacken, ein genauso einfaches wie wirkungsvolles System zur Selbstverteidigung zu entwickeln. Die Grundannahme stellt unser wettbewerbsorientiertes Denken erst einmal auf den Kopf.

Denn Räfle lehrt die “Effektive Abwehr”. Und “das Ziel einer guten Abwehr ist nicht auf das Gewinnen eines Kampfes ausgerichtet, sondern auf das Vermeiden einer Niederlage. Also nicht den Druck weiter aufbauen, sondern Druck herausnehmen. Den Angreifer ins Leere laufen lassen.

Angreifer haben immer die besseren Karten!

Warum nicht gewinnen? Die Antwort des Psychotherapeuten ist einfach: Angreifer haben immer die besseren Karten. Sie wählen die Waffen, den Ort und die Taktik. Und wenn sie mit Worten angreifen, dann haben sie das meist tausende Mal erprobt und sich darin perfektioniert. Eine Messerattacke wehrt man nicht mit einem Messer ab, sondern besser mit etwas, das Distanz schafft – etwa mit einem Stuhl.

Genauso gilt: Verbalattacken wehrt man nicht ab, indem man mit scheinbarer “Schlagfertigkeit” kontert. Dadurch wird die Auseinandersetzung nur eskalieren und solange dauern, bis einer die weiße Fahne hisst (oder sich heiser geschrien hat). Stattdessen geht es auch bei Verbalattacken darum, Distanz zu schaffen. Weniger ist eben mehr. Das Abwehrprogramm Räfles ist denkbar einfach.

Angreifer stoppen statt weiterkämpfen

Und damit ist Räfle beim Kern seiner Abwehrstrategie, die tatsächlich eingeübt und relativ leicht angewendet werden kann. Denn Räfle empfiehlt, sich eine Handvoll Sätze einzuprägen, die alle mit “Das” beginnen. “Das reicht”. “Das geht nicht.” Oder “Das sagt der Richtige.” Nichts weiter.

Räfle rät, diese Sätze so lange zu wiederholen, bis der Aggressor einsieht, dass er bei Ihnen auf Granit beißt. Also kein “Ich” verwenden, kein “Du”. Nicht argumentieren, sondern den verbalen Angriff hartnäckig zurückweisen. Und den Rüpel, der sich an der Theke vordrängelt, bitte genau so behandeln:

“Stopp! Hier geht es weiter!” Niemals hinterherschieben “ich steh schon länger hier als Sie”, das wäre nur die Einladung zum Weiterkämpfen.

Rote Karte für Alphamännchen

Peter Räfle beschreibt die “Effektive Abwehr” sehr anschaulich und unterlegt sie mit Beispielen aus seiner Praxis. Er liefert Abwehrtechniken für Lehrer, gegen Mobbing, gegen übergriffige Verwandtschaft, gegen neurotische Partner und cholerische Chefs.

Räfle lehrt den Verzicht auf das Mitkämpfen, zeigt, wie wir Dampf aus angespannten Situationen lassen können und wie wir so reagieren, dass der Angreifer bei uns keine Spuren zurücklässt. Das spart Kraft und spendet Lebensenergie. Und ist vor allem eine Erfolg versprechende Strategie, um Alphamännchen und –weibchen die Rote Karte zu zeigen.


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