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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock.
Von Simone Janson (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 26.10.2023 • Zuerst veröffentlicht am 22.01.2023 • Bisher 7495 Leser, 5312 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Wir alle wünschen uns mehr Selbstwirksamkeit und stehen uns doch oft selbst im Weg. Was tun gegen die oft eingefahrenen Selbstsabotage-Techniken?
Menschen haben Ziele, Träume, Wünsche. Doch oft genug hindern uns nicht die äußeren Umstände an der Umsetzung, sondern unsere eigenen Denk- und Verhaltensmuster. Unser Leben, so scheint es dann, ist unsere eigene persönliche Falle, und wir tappen oft in diese Falle, ohne es zu merken. Dieses Verhalten ist ziemlich häufig. Marketingfachleute nennen es „Selbstsabotage“. Und die tritt dann ein, wenn Sie Ihre eigenen Bemühungen oder Ihr Glück sabotieren. Es handelt sich um ein destruktives Verhaltensmuster, mit dem man seinen eigenen Erfolg untergräbt, entweder absichtlich oder unabsichtlich. Selbstsabotage ist daher eine der schädlichsten und am schwierigsten zu überwindenden Verhaltensweisen.
Selbstsabotage kann verschiedene Ursachen haben, darunter negative Selbstgespräche, Versagensängste und Perfektionismus. Sie kann sich auf vielfältige Weise äußern, z. B. durch Aufschieben, Vermeiden schwieriger Aufgaben und sogar durch destruktive Verhaltensweisen, die der Produktivität abträglich sind. Wissenschaftlich gesehen ist Selbstsabotage die an sich selbst vollzogene Absicherung der antisozialen Elemente von Selbsthass, die nicht unter Kontrolle der Selbstliebe zu bringen sind. Das klingt erstmal harmlos, kann in seiner schlimmsten Ausprägung aber bis zur Zerstörung der Persönlichkeit und sogar physischen Krankheiten wie Schmerzen, Atemnot oder Depression führen.
Selbstsabotage ist eigentlich ein Schutzmechanismus unseres Gehirns, kann in der Realität jedoch zu einigen Denkfehlern führen, weil wir z.B. Gefahren nicht nur über-, sondern auch unterschätzen. Zum Beispiel weiblich Hurrikane-Namen: Sind wirklich gefährlicher? Laut Statistik: ja! Und das hat einen einfachen Grund. Sie werden „namentlich“ unterschätzt, mit fatalen Folgen. Die bedrohten Menschen wiegen sich in Sicherheit und schützen sich weniger. Und Menschen, die ökologische Produkte kaufen, handeln im Alltag auch moralischer. Möchte man meinen. Stimmt aber nicht. Denn die Öko-Käufer erwerben mit dem Produkt eine Art „moralischen Kredit“ und sind sogar häufig rücksichtsloser. Es hilft also nicht nur uns selbst, sondern auch anderen, wenn wir uns über unsere Selbstsabotage klar werden und daran arbeiten.
Und auch für Unternehmen ist das Thema ein Problem: Mitarbeiter, die sich selbst sabotieren, können ihrer eigenen Karriere und dem Unternehmensergebnis schaden. Selbstsabotage kann ein ernstes Problem sein und zu einem Rückgang der Arbeitsmoral, geringerer Produktivität und sogar zu Umsatzeinbußen führen. Im Zweifel kann Selbstsabotage sogar zu höheren Krankenständen führen: Denn wer z.B. davon überzeugt ist, dass das Alter vor allem Krankheit und Einsamkeit bedeutet, ist stressanfälliger, was mit fortschreitendem Alter tatsächlich zu mehr Erkrankungen führt. Daher ist es für Arbeitgeber. Unternehmer und auch die betroffenen Mitarbeiter selbst wichtig, die Anzeichen von Selbstsabotage zu erkennen und die zugrunde liegenden Probleme so schnell wie möglich anzugehen. Dabei können z.B. psychologische Schulungen helfen.
Wie äußert sich nun Selbstsabotage im Alltag ganz konkret, mit welchen Gefühlen, Mustern und Verhaltensweisen haben wir es hier zu tun? Ein Überblick.
Natürlich, jeder Mensch erlebt ein gewisses Maß an Selbstsabotage, aber wenn sie beginnt, unser Leben und unsere Beziehungen zu beeinträchtigen, kann dies ein Hinweis auf ein zugrunde liegendes Problem sein, das angegangen werden muss. Um zu verdeutlichen, wie so eine Selbstsabotage abläuft, hier das Zitat eines Selbstsaboteurs, der gerne anonym bleiben möchte:
Selbstsabotage stellt eine besondere Art innerhalb von zwei Minuten dar, wie man sein Leben ruinieren kann. Damit ist sie eine Form von Selbstzerstörung. Selbstzerstörung Selbstsabotage. Nachdem ich meinen Zielen definiert hatte, wieso ich nicht aufhören konnte, meine Ziele zu sabotieren, entschied ich, etwas Konkretes zu tun, um die Problematik zu beheben. Ich analysierte meine Selbstsabotage-Muster, um zu ergründen, wo der eigentliche Grund für meine Selbstsabotage liegt. Ich inspizierte die Erwartungen, die ich an mich selbst hatte.
Wenn Sie das Verhalten der Selbstsabotage und die zugrundeliegenden Ursachen verstehen, können Sie anfangen, die Kontrolle über Ihr Leben zu erlangen und sich von selbstzerstörerischen Mustern zu befreien. Daher sollten Sie sich mit der Psychologie hinter der Selbstsabotage, den Folgen und den vorgeschlagenen Strategien und Interventionen befassen, die Ihnen helfen, die Kontrolle wiederzuerlangen.
Wenn Sie sich mehr Selbstwirksamkeit wünschen, sind die folgenden 7 Tipps zur Anwendung bei akuten Anfällen von Selbstsabotage dringend empfohlen. Dabei sollte man jedoch auch auf die Gegenanzeigen oder Nebenwirkungen achten:
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Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
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