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Offenlegung & Urheberrechte: Hier finden Sie die handverlesenen Buch-Empfehlungen in Kooperation mit unserem Partner Managementbuch.de zu den Themen Wirtschaft, Business & Sachbuch. Die Rezensenten sind Stephan Lamprecht, Christiane Kürschner, Wolfgang Hanfstein & Oliver Ibelshäuser. Die Bücher wurden kostenlos vom Verlag zur Verfügung gestellt, Bildrechte beim Verlag.
Von Oliver Ibelshäuser (Mehr) • Simone Janson (Mehr) • Wolfgang Hanfstein (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 19.12.2017 • Zuerst veröffentlicht am 19.12.2017 • Bisher 5397 Leser, 1259 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Im Business wie im Sport geht es ja heute oft darum der oder die Erste und Beste zu sein. Was bei dem ganzen Konkurrenzdenken oft vergessen wird: Auch ein Dritter Platz ist noch sehr gut.
Ein faszinierendes Buch von Fabian Hambüchen. Der Kunstturner beschreibt eindrucksvoll die Höhen und Tiefen des Profisportlers. Für alle, die glauben, schon so wahnsinnig viel gegeben zu haben, sehr lehrreich. Da geht bestimmt noch was. Aber auch für alle anderen eine fesselnde Biografie!
Wenn ich Bücher von Sportlern in die Hand kriege, fällt mir sofort Nassim Taleb mit seinen schwarzen Schwänen ein. Im gleichnamigen Buch beschreibt er, dass der Friedhof voll sei mit namenlosen Wagemutigen. Auf einen Columbus kommen eben tausende jämmerlich ersoffener Seefahrer. Vorsicht ist also geboten, wenn einer aus seinem individuellen Erfolg allgemeingültige Lehren zimmern will. Zumal wenn er, wie der Autor Fabian Hambüchen, gerade mal dreißig ist.
Das Buch hat mich aber positiv überrascht. Das liegt auch daran, dass mit Kai Psotta ein erstklassiger Sportjournalist mit am Werk war.
Psotta hat den Lebens- und zu Teilen auch Leidensweg des „Turnflohs“ Fabian Hambüchen toll strukturiert und spannend in Szene gesetzt. Deshalb ist das Buch „Den Absprung wagen“ weit mehr als das, was man von „schreibenden“ Sportlern oft geboten kriegt, weit mehr also, als eine launische Aneinanderreihung von Anekdoten und Geschichtchen.
Hambüchen, der sich noch nicht sicher ist, in welche Richtung er sich künftig bewegen will, hat sich schon als Vortragsredner ausprobiert. Dass er jetzt mit einem Erfolgsratgeber aufschlägt, ist deshalb folgerichtig.
Und tatsächlich liefert seine Biografie sehr guten Stoff, um über die Bedingungen von Erfolg zu reflektieren. Sein früher Start als Kleinstkind in der Turnhalle, die „Familien-AG“, die frühen Erfolge als Jugendlicher, die Hybris nach den ersten großen internationalen Erfolgen, der „Absturz“ in Peking auf Platz drei, die Häme und der Neid von Kollegen, der Krach mit dem Vater und schließlich die Goldkrönung in Rio.
Hambüchen erzählt das im Gespann mit Psotta so spannend, dass sich das Buch liest wie ein Krimi. Als Leser können wir mitfiebern. Wir erleben die Sekunden des Wirbelns am Reck wie Stunden. Wir hoffen selbst, nach den waghalsigen Drehungen, Schrauben und Salti sicher zu landen.
Hambüchen gewährt offene Einblicke in sein Seelenleben, seine zum Teil enormen Selbstzweifel, seine quälenden schlaflosen Nächte. Er zeigt auch, mit welchen Übungen ihm sein Onkel und Mentaltrainer Wege aus diesen emotionalen Tälern gezeigt hat.
Absolut spannend, zu erfahren, in welcher Verfassung sich die Sportler durch die Wettkämpfe bewegen. Und faszinierend zu lesen, wie viel Disziplin, Fleiß und mentale Stärke es braucht, um mit einer kaum eine Minute dauernden Übung an die Weltspitze zu gelangen.
Fabian Hambüchen hat in seinem Sport erreicht, was man erreichen kann. Er wurde für viele zum Idol. Zu lesen, wie hart der Weg war und welche Techniken und Strategien er verfolgt hat, wird alle weiterbringen, die selbst etwas erreichen wollen – egal in welchem Bereich.
Das gelingt mit diesem Buch so gut, weil Hambüchen und sein Koautor nie zwanghafte Parallelen ziehen, sondern die Geschichte für sich sprechen lassen. So können Leser auf spannende Art und Weise einige der wesentlichen Faktoren für Erfolg kennen lernen.
Und die Leser können noch mehr lernen. Sie können mit Hambüchen lernen, dass auch ein dritter Platz ein guter Platz sein kann. Wenn es am Ende dann doch noch für ganz oben reicht – umso schöner.“
Wer sich erfolgreich beworben hat, der braucht im nächsten Schritt genau das: Eine Guide, die ihn vom ersten Tag im frisch ergatterten Job bis zur langfristigen Karrierestrategie begleitet.
Am Anfang ist die Freude über die neue Stelle noch groß, aber bald schon gewinnen Unsicherheiten, Selbstzweifel und Ängste die Oberhand. Sie sind ein ständiger Begleiter in den ersten Tagen und Wochen.
Mit seinem einfühlsamen Buch „Der erfolgreiche Karrierestart“ bereitet Thomas Bohinc alle Einsteiger systematisch auf die Erfahrungen mit neuen Aufgaben, Kollegen und Vorgesetzten vor.
Bohinc hat seine Buch viergeteilt: Der erste Teil widmet sich dem Kaltstart, den ersten fünf Arbeitstagen im Office. Teil zwei behandelt den ersten Monat, die Orientierungs- und Eingewöhnungsphase.
Im dritten Teil stehen Selbstverortung und Networking im Vordergrund. Den Abschluss bildet das „Selbstmarketing“ im dritten Jahr – zur Karrierebildung oder aber zur Neuorientierung.
Bohinc macht deutlich, dass der Anfang nicht schwer sein muss. Ob der „Neue“ bei den alteingesessenen Mitarbeitern und den Vorgesetzten punktet, hängt von seinen fachlichen Fähigkeiten und den Soft-Skills ab:
„Zuhören und beobachten“ rät Bohinc. Aber selber auf die Bühne müssen die Novizen natürlich auch. Besonders bei Vorstellungsrunden oder auch in Meetings mit anderen Abteilungen gilt:
Offen sein, sich darstellen – fachlich und menschlich“ Wer einen guten ersten Eindruck machen möchte, bekommt dafür keine zweite Chance.
Bohinc zeigt in seinem Buch sehr anschaulich, wie neue Mitarbeiter erste Pluspunkte sammeln und diese dann dauerhaft für die eigene Karrieregestaltung ausbauen.
Sein Ratgeber ist weitsichtig ausgelegt. Soziale Kompetenzen aneignen und offen ausspielen – darum geht es. Daneben bietet das Buch auch viele „Instant-Tipps“, die vor allem jungen Berufseinsteiger vor unangenehmen Fehlern bewahren.
Einer der wichtigsten daraus: „Wehren Sie sich nicht gegen Kritik. Deren Auswirkungen sind umso negativer, wenn Sie widersprechen. Ziehen Sie stattdessen Ihre Schlüsse daraus.“
Thomas Bohinc hat seinen klugen Ratgeber vor allem für Berufseinsteiger geschrieben, die sich einen imaginären Mentor wünschen. Auch Job-Wechsler älterer Semester profitieren von diesem Buch.
Unser nächstes Buch „Anleitung zur Schwerelosigkeit. Was wir im All fürs Leben lernen können“ stammt von Chris Hadfield, dem ehemaligen Kommandanten der ISS. In seinem Buch lässt er uns an seinen Erfahrungen und Einsichten als Astronaut teilhaben. Ein Buch für alle, die gerne wissen möchten, wie es „da oben“ wirklich ist und worauf es im Leben ankommt.
„Ground Control to Major Tom… “ Mit seiner Version des David Bowie-Klassikers „Space Oddity“ – aufgenommen in der Schwerlosigkeit – wurde der kanadische Astronaut Chris Hadfield auch hierzulande schlagartig bekannt.
Unter den Fans der internationalen Raumfahrt war der kommunikative „Überlieger“ schon lange ein Star mit weit über einer Million Follower auf Twitter. „Schwerelos und doch gewichtig“: So könnte man die Erkenntnisse des außergewöhnlichen Astronauten auch beschreiben.
Dass sein aktuelles Buch „Anleitung zur Schwerelosigkeit“ recht schnell die Bestsellerlisten emporklettern wird, ist zu erwarten. Und das völlig zu Recht:
Es ist aufregend wie ein Weltraumspaziergang, zeitweise sehr witzig und hat durchaus philosophische Momente. Dass von „oben“ betrachtet die Alltagsprobleme winzig werden, der ökologische Auftrag, den Planeten zu schützen, aber umso wichtiger, wird an mehreren Stellen deutlich.
Hadfield erzählt in seinem Buch chronologisch den Weg vom kleinen Jungen mit großen Flugträumen über die militärische Laufbahn bis hin zu seinem ISS-Projekt mit russischen Kosmonauten im Jahr 2013.
Das akribische Training, Quarantäne und Lagerkoller vor dem Start, atemberaubende Momente in der Sojus, Familienglück nach der Landung.
Hadfield macht den Leser mit Hilfe seiner atmosphärisch dichten Beschreibungen zum Kopiloten. Eindringlich beschreibt er den Alltag in der Schwerelosigkeit im Spannungsverhältnis von Langeweile und Stress, Spaß und Askese („einmal bekam jeder eine ganze Zwiebel!“).
„Im Grunde ist das Leben fernab der Erde in Bezug auf zwei Punkte gar nicht anders als auf der Erde: Man kann sich entweder auf die Überraschungen und Freuden konzentrieren oder auf die Enttäuschungen.
Und man kann sich dafür entscheiden, die geringsten, die alltäglichen Augenblicke zu genießen oder nur die größten, bewegendsten für wertvoll zu halten.“ Hadfield weiß, um was es da oben und hier unten geht. Auch darum geht es in seinem Buch. „Anleitung zur Schwerelosigkeit“ ist eine spannende Abenteuergeschichte mit nachdenklichen Untertönen. Schönes Buch nicht für Star Trek-Fans.
Weite Teile der arbeitenden Bevölkerung befinden sich im Energiesparmodus. Deshalb passend ein „Buch der Woche“, das nicht mit allzu schwerer Kost daher kommt – sondern vielmehr ein paar Denkanregungen bietet, wie man den Zustand außerhalb des Hamsterrads verlängern kann.
Auch wenn der Titel „Die Fuck it-Lösung“ einen locker-ironischen Lebensratgeber vermuten lässt (und das ist er auch!), müssen Sie zunächst viel Knast-Luft schnuppern, bevor Sie sich über den Ausbruch in die (neue) Freiheit freuen dürfen.
Denn gleich auf den ersten Seiten besucht Sie Autor John C. Parker in Ihrer selbstgebauten Zelle. Er geht mit Ihnen die Liste der „Verbrechen“ durch, die Sie meist an sich selbst, (selten auch an Ihren Mitmenschen) begangen haben. Und schmiedet mit Ihnen Fluchtpläne: „Fuck it kann uns helfen, auszubrechen.“ Mitten rein ins Leben.
„Fuck it“ ist umgangssprachlich (besser: derbrhetorisch) ein Ausruf für „Mist“ oder auch „scheißegal“. Und genau so ist es auch vom Autor gemeint. Er weitet die Bedeutung von „Fuck-it“ aber auf ein ganzheitliches Lebensgefühl aus, das mehr Gelassenheit, mehr Optimismus und mehr Selbstvertrauen impliziert.
Seine Diagnose ist krass – und stimmt leider oft: „Wir tragen an der Last der Vergangenheit, machen uns Sorgen um die Zukunft und verpassen die Gegenwart.“
Die Gefängnis-Metapher ist gut gewählt, um eindringlich zu zeigen, welche Fußketten wir im Alltag klaglos hinter uns her schleifen. Grundlose Ängste gehören dazu, selbst auferlegte Zwänge, auch Mut– und Phantasielosigkeit.
„Wir verbringen so viel Zeit und Energie damit, uns Sorgen um Dinge zu machen, dass wir nicht mehr genug Zeit und Energie für Dinge haben, die ganz offensichtliche eine Rolle spielen.“
Eben jene Zeit- und Energiefresser vergleicht Parkin mit den Einheiten eines Gefängnisses. Ein Knast, in dem wir uns vielleicht sogar nett eingerichtet haben, der aber trotz allem ein Knast bleibt. Das Ziel muss lauten, diese Mauern einzureißen „und die Methode, Freiheit zu finden, nennt sich Fuck it-Lösung.“
Mal in konkreten Denkaufgaben, dann wieder anhand kleiner Analogien zeigt der Autor, wie aus dem Traum vom Glück ein gangbarer Weg wird. Zum Beispiel, wenn es um Ziele und Wünsche geht, hilft die „Erkenntnis, dass Sie mit dem glücklich sein können, was Sie haben, aber trotzdem gleichzeitig noch etwas anderes haben wollen.“
An vielen Stellen blitzt feiner Humor durch, beispielsweise wenn Parkin seine Rezepte gegen Traurigkeit einstreut: „Man öffne ein Excel-Spreadsheet und spiele ein wenig damit herum. Innerhalb einer Minute wird sich die Stimmung aufhellen.“
Glaube ich aus Erfahrung nicht. Aber der Rest des Buches ist prima – auch das sage ich aus Erfahrung! „Fuck it, ich habe mir einen Porsche gekauft“ heißt es an einer Stelle in dem Buch. Dieser Satz fasst den Kern der „Fuck-it-Philosophie“ wunderbar zusammen.
Sie können ganz neue Türen in Ihrem Leben aufstoßen – im Privatleben, im Berufsleben und der Wahl des Autos sowieso. Aber bitte nicht leise, sondern mit einem beherzten „Fuck it“ auf den Lippen. Parkin hat die Anleitung dazu geschrieben.
Stellen Sie sich folgendes Bild vor: Ein Pferd liegt tot am Boden. Es sieht nicht so aus, als sei es gerade erst zusammengebrochen; es scheint schon eine Weile nicht mehr am Leben zu sein. Auf dem Pferd sitzt ein Mensch, der sich mich großer Anstrengung und um jeden Preis im Sattel halten will.
Natürlich nicht gerade einfach, wenn das Viech tot am Boden liegt. Das sieht absurd aus, aber noch absurder ist, dass der Reiter das nichtmal seltsam findet – so als sei alles ganz normal. Hört sich absurd an? Jeder vernünftige Mensch würde doch absteigen! Denken Sie!
Im Leben passiert aber allzuoft das Gegenteil, denn unsere Psyche tickt leider anders. Denn das menschliche Gehirn ist so ausgelegt, dass wir gerne an Vertrautem und Bewährtem festhalten, uns Neues aber Angst macht. Und daher steigen wir allzuoft eben nicht ab, wenn unser Pferd bereits tot am Boden liegt, sondern klammern uns wie verrückt am Sattel fest.
Zum Beispiel im Job: Wir machen eine Ausbildung oder absolvieren ein Studium, am besten eines das direkt auf den Beruf vorbereitet – und den entsprechenden Beruf sollen wir dann bis zur Rente ausüben. So jedenfalls ist der gängige Weg.
Wer von diesem Ideal abweicht, muss schlecht in seinem Job sein – oder er ist einfach ein unzuverlässiger Mitarbeiter. Und auch ohne die schiefen Blicke hängt man oft lieber am Gewohnten fest, auch wenn man längst eingesehen hat, dass es eigentlich falsch ist. Denn das neue, unbekannte erscheint unsererm Gehirn als unkalkulierbares Risiko!
Daher behalten wir lieber einen sicheren Job, als etwas Neues auszuprobieren. Doch genau dazu will Autor Tom Diesbrock, der selbst ein Medizinstudium abgebrochen hat und heute als Psychologe und Coach arbeitet, seine Leser bringen: „Das Gehirn wird heute als lebenslang lernfähig angesehen. Wenn Sie sich mit 70 noch entscheiden, japanisch zu lernenm haben Sie dafür also die ausreichende Hardware.“
Denn man muss sich entscheiden, ob man in seinem eigenen Leben lieber Regisseur oder Komparse sein will: Erstere sind die mutigen Entscheider, die sich hohe Ziele setzen und diese auch erreichen. Komparsen sind hingegen diejenigen, die sich hilflos in ihr Schicksal ergeben.
Nun glaube ich selbst, dass eine positive Grundhaltung im Leben wichtig ist, um voranzukommen. Allerdings halte ich selbst nicht viel von NLP-Methoden alla „Du kannst alles erreichen, wenn Du nur willst“. Es ist Dierbrocks Verdienst, dass er dieses schwierige und umstrittene Thema differenziert, mit Verve und viel Witz anpackt.
Er entgeht der Gefahr, Menschen in verallgemeinernde Schubladen zu stecken und zeigt, dass Mut zur Veränderung sich lohnt – und das mit zahlreichen unterhaltsamen Anekdoten und Metaphern Oder hat man im Märchen je von einem Prinzen gehört, der sich lieber am Schloss-Pool langweilt, als Drachen zu töten oder Prinzessinnen zu retten – weil er ja nicht wusste ob es sich lohnt? Eben!
Die „Ja-Aber-Sager“, die bei so einem Buch zuhauf auf den Plan treten („Ich würde ja gerne etwas ändern, aber ich brauche Geld/mehr Zeit/habe Kinder usw.“) entlarvt er mit 10 guten Gründen, ein totes Pferd zu reiten – die er alle nicht gelten lässt.
Kurz: Ein ermutigendes Buch mit einem optimistischen Menschenbild, das auch auch noch angenehm und unterhaltsam zu lesen ist und ohne nervigen erhobenen Zeigefinger daherkommt. Im Gegenteil, Diesbrock will seinen Lesern auf keinen Fall Schuldgefühle einreden.
Uns hat dieses Buch unglaublich gut gefallen, wenn nicht gar aus der Seele gesprochen. Und jeder kennt haufenweise Leute, denen man es mal in die Hand drücken würde, nach dem Motto „Lies das mal!“. Eine hervorragende Hilfestellung für Leute, die Angst haben, etwas Neues auszuprobieren.
Wer allerdings konkrete Tipps zur Jobsuche möchte, sucht hier vergeblich: Es geht in erster Linie um Selbsterkenntnis. Das macht der Autor dafür hervorragend. Und auch bahnbrechend neue Inhalte sollte man hier nicht erwarten: Eher wird altbekanntes in neuem Gewand präsentiert. Das dafür aber umso unterhaltsamer. Vielleicht macht genau das das Buch so interessant.
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Oliver Ibelshäuser ist Journalist und Inhaber des Redaktionsbüros Text und Vision. Er war leitender Redakteur für diverse Computer-Zeitschriften, hat für Microsoft u.a. in der Lokalisierung gearbeitet, IT-Fachbücher verfasst und berät Unternehmen zu IT-Sicherheitsthemen. Zudem ist er Dozent an einer Münchender Privatschule. Als Redakteur des Rezensionsportals Roter-Reiter verfasst er regelmäßig Rezensionen. Alle Texte von Oliver Ibelshäuser.
Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
Wolfgang Hanfstein ist u.a. Mitbegründer und Chefredakteur von Managementbuch.de, der führenden Buchhandlung für Führungskräfte, Unternehmer und Selbständige.Wolfgang Hanfstein ist Mitbegründer und Chefredakteur der Rezensionsmagazine Managementbuch-Review.de und www.roter-reiter.de. sowie von Managementbuch.de, der führenden Buchhandlung für Führungskräfte, Unternehmer und Selbständige. Seit vielen Jahren bewertet und rezensiert er die relevanten Neuerscheinungen in den Bereichen Wirtschaft, Management und Selbstmanagement. Dafür durchkämmt er mit der Redaktion von Managementbuch.de die Programme aller wichtigen Verlage. Mit dem Ziel, Leser schnell zum richtigen Buch zu führen. Und für gute Bücher viele Leser zu gewinnen. Alle Texte von Wolfgang Hanfstein.
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