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Offenlegung & Urheberrechte: Hier finden Sie die handverlesenen Buch-Empfehlungen in Kooperation mit unserem Partner Managementbuch.de zu den Themen Wirtschaft, Business & Sachbuch. Die Rezensenten sind Stephan Lamprecht, Christiane Kürschner, Wolfgang Hanfstein & Oliver Ibelshäuser. Die Bücher wurden kostenlos vom Verlag zur Verfügung gestellt, Bildrechte beim Verlag.
Von Oliver Ibelshäuser (Mehr) • Simone Janson (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 10.06.2013 • Zuerst veröffentlicht am 10.06.2013 • Bisher 8497 Leser, 1127 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Verkaufserfolg kommt nicht von alleine: Wer mit seiner Idee oder seinem Produkt gehört werden will, muss Marketing machen. 5 Standard-Werke helfen dabei.
Michael Finkes war mit Blog-Boosting angetreten, das ultimative Blogger-Standard-Werk zu schreiben. Das ist ihm zum Teil gelungen. Leider gibt es aber auch ein paar Mankos. Zugegeben, eine Rezension über ein Buch, das schätzungsweise vor zwei Jahren geschrieben wurde, ist ein wenig fies: Denn gerade im schnellebigen Online-Marketing ist das eine Ewigkeit.
Doch weil Blog-Boosting als Standardwerk für Blogs verkauft wird, muss sich das Buch diese Kritik leider gefallen lassen. Das Positive vorweg: Das Buch kann seinem Anspruch, ein Standardwerk zu sein, in weiten Teilen gerecht werden. Es bietet umfassende Infos zu allen Belangen des Online- und Blog-Marketing.
Vermarktungsstrategien, Erfolgsmessung und Monetarisierung des Blogs werden ebenso ausführlich behandelt wie Gestaltung und Inhalt. Ein wahres Füllhorn an Ideen und Tipps.
Bei Letzterem liegt der große Verdienst von Firnkes’ Buch: Er macht immer wieder klar, dass es nicht um kurzlebige Tricks und schnelle Erfolge geht, sondern um langfristige Leser-Bindung.
Daher gibt es ausführliche Kapitel darüber, wie man Leser zu Kunden macht und Kooperationspartner findet. Mir hat Firnkes auf diese Weise klar gemacht, wie wichtig es ist, die Leser mit der Nase auf “Call-to-Action-Aktionen” oder “Ähnliche Beiträge” zu stoßen.
Denn nun auf diese Weise lassen sich Bounce-Rate oder der Verkauf von z.B. Büchern zu erhöhen – natürlich, ohne das Blog gleich überladen wirken zu lassen, was stets eine Design-Frage ist.
Leider hat das Buch auch eine große Schwäche: Da es bereits vor zwei Jahren geschrieben wurde, berücksichtigt es nicht die immensen Veränderungen, die sich durch das Panda- und Pinguin-Update im Google-Ranking ergeben haben.
Zum einen, weil viele der kleinen Tricks, die Firnkes anpreist, nicht mehr funktionieren, wie etwa zufällig oder regelmäßig wechselnde Seiteninhalte. Google lässt sich heute einfach nicht mehr so schnell überlisten.
Aber es kann auch schwerwiegendere Folgen haben: Zum Beispiel bin ich Firnkes’ Ratschlag gefolgt und habe meine Kommentare eine zeitlang auf Do-Follow gesetzt, um den Anreiz zum Kommentieren zu erhöhen.
Die Folge: Eine immense Verschlechterung meines Rankings. Was was passiert? Ich hatte plötzlich zu viele tote Links auf der Seite und die ziehen seit dem Pinguin-Update die Seite ganz erheblich nach unten.
Gerade an solchen Beispielen zeigen sich die Schwierigkeiten eines Standard-Werks: Jeder Blog ist einzigartig, hat unterschiedliche inhaltliche und technische Voraussetzungen. Ein Standard-Werk für alle zu schreiben, ist daher schwierig bis unmöglich.
Vor allem für Blog-Anfänger bietet Blog-Boosting jedoch jede Menge Tipps. Allerdings: Nach einer Einarbeitungsphase sollte man seinen eigenen Weg gehen.
Ein abgedunkelter Raum. Die Luft ist schwül und stickig. Der Chef hat 17 Führungskräfte ins Besprechungszimmer geladen. Er präsentiert die Ziele für das kommende Jahr.
Mit monotoner Stimme im Halbdunkel. Einige Zuhörer kämpfen bereits mit dem Schlaf. Szenenwechsel.
Ein abgedunkelter Raum. Eine Frau steht nach einem anstrengenden Tag unter der Dusche. Plötzlich wird der Duschvorhang zur Seite gerissen. Schrille Musik, staccato-artig. Die Umrisse einer alten Frau sind im Gegenlicht zu sehen.
Sie hat ein Messer. Die alte Frau sticht auf die nackte Frau ein. Vier Mal, fünf Mal, acht Mal. Dann verschwindet Sie so schnell wie sie kam. Die nackte Frau sinkt langsam zu Boden, fällt über den Beckenrand. Tot.
Beide Szenen kennen Sie – die erste aus ihrem Arbeitsalltag. Die zweite aus dem Kino – es ist Hitchcocks “Psycho”. Und auch die Unterschiede sind klar: Im Meetingraum träumen wie meist gelangweilt vor uns hin oder checken heimlich unsere eMails. Bei einem spannenden Kinofilm kleben wir gebannt im Kinosessel und vibrieren vor Aufregung fast mit.
Denn Menschen lieben Spannung und bekommen doch oft nur Langeweile geboten. Gerade wenn es um Präsentationen geht. Das liegt daran, dass viele Präsentatoren zu sehr mit sich und Ihrem Thema beschäftigt. Und zu wenig an ihr Publikum denken. Das führt dazu, dass die Ergebnisse und Ziele der Präsentation oft nicht oder nicht optimal erreicht werden. Spannung und Aufmerksamkeit machen also Präsentationen effizienter.
Der Autor und Präsentationsexperte Michael Moesslang hat sich von seiner Vorliebe für die Filme von Sir Alfred Hitchcock (1899 – 1980) inspirieren lassen: Sie dienten als Vorlage und Inspirationsquelle für dieses Buch.
Der Autor analysiert dabei Szenen aus Filmen wie “Psycho”, “Die Vögel”, “Topas” oder seinem Lieblingsfilm “Der Unsichtbare Dritte” und stellt gegenüber, wie die Methoden und Techniken des Films in eine Präsentation übertragen werden.
“So würde Hitchcock präsentieren” ist ein Buch, das konkrete Hilfestellungen mit vielen Praxisbeispielen bietet. Es liest sich gut, ist kurzweilig und spannend. Kleines Manko für Eilige: Bessere Präsentationen stellen sich nicht ohne Übung und schon gar nicht von alleine ein. Wer es besser machen will, muss sich erst aufmerksam mit der Materie beschäftigen und Neues ausprobieren. Moesslang beschäftigt sich zum Beispiel mit den unterschiedlichen Aspekte der Spannung, von Hitchcocks Suspense, Tension und Surprise bis hin zu Foliengestaltung und Tipps zum spannenderen Vortragen.
Beispiel Folien zeigen: Die Folien herunternudeln kann jeder. Moesselangs Tipp: Man beginnt mit den überleitenden Worten zum Thema der nächsten Folie, ohne diese schon zu zeigen. Erst exakt in dem Moment, in dem man das Schlüsselwort ausspricht, klickt man und zeigt die neue Folie.
Kurz vor dem Schlüsselwort erfolgt eine spürbare Pause und der Klick erfolgt genau passend zum Schlüsselwort. Dadurch entsteht Tension in bester Hitchcock-Tradition. Aus diesem Buch können selbst Präsentations-Profis (und solche die glauben, es zu sein) noch etwas lernen. Viele Zuhörer wären sicher dankbar, wenn ihr Präsentator sich vorab mit Moesselangs Spannungs-Tipps beschäftigt hätte.
Heute sorgt Elon Musk mit seinem Tesla für Aufsehen – doch wer war der Mann, derdem Unternehmen seinen Namen gab? Eine gelungen Biographie von W. Bernard Carlson.
Den Namen “Tesla” kennt heute jeder. Zumindest jeder, der sich für Autos interessiert. Wer war der Mann, der Zeit seines Lebens 112 Patente angemeldet hat und offensichtlich so wegweisend war und ist, dass er zum Namensgeber für das Automobil-Unternehmen Tesla wurde?
Was viele wissen: Tesla mischt derzeit mächtig die weltweite Automobilbranche auf und ist zum Schreckgespenst für viele traditionelle Hersteller geworden. Was viele nicht wissen: Tesla ist kein Kunstwort, den sich irgendwelche Marketingleute oder Kunstworterfinder ausgedacht haben.
Als der Name Tesla gewählt wurde, war dies eine Verbeugung vor einem Mann, der für Experten als der Erfinder des elektrischen Zeitalters gilt. Dieser Mann hieß Nikola Tesla. Man nennt ihn auch den “Magier der Elektrizität”.
“Der Erfinder des elektrischen Zeitalters” – so lautet auch der Untertitel der Biographie über Nikola Tesla, die der amerikanische Technikhistoriker W. Bernard Carlson geschrieben und die jetzt auf Deutsch erschienen ist. Um es kurz zu sagen: Eine spannende und informative Biographie, die zu Recht mehrfach ausgezeichnet wurde.
Der Grund dafür liegt nicht nur darin, dass das Buch großartig geschrieben ist. Frühere Biografien haben Nikola Tesla als eine Art Superman gehuldigt. Carlson hingegen will den genialen Physiker, Erfinder und Ingenieur nicht nur feiern, sondern auch kritisch betrachten. Und während sich frühere Tesla-Biografen weitgehend auf seine Persönlichkeit konzentriert haben, versucht Carlson, den Menschen und seine schöpferische Arbeit zu würdigen.
Carlsons Buch ist lebendig geschrieben, und man lernt eine Menge dazu, auch über die Zeit, in der Tesla gelebt hat. Unbedingt lesenswert der fast 30 Seiten lange Epilog. Anhand von Teslas Leben und Wirken widmet sich Carlson der Frage, was wir durch Nikola Tesla über den Entstehungsprozess von Erfindungen lernen können und darüber, welche Rolle Innovationen in der Wirtschaft spielen.
Fazit: Wer wissen will, wer der Mann war, dem das modernste Auto der Gegenwart seinen Namen verdankt, der kommt um diese Biografie über Nikola Tesla nicht herum. Das Buch ist darüber hinaus für jeden eine Quelle der Inspiration, der sich für Innovation und Disruption, für Erfindung und Vermarktung, für Labor und Markt interessiert. Ein dickes Buch, ein tolles Buch.
Im streng zugangsreglementierten Club 55 bündeln sich die Verkaufskompetenzen der Verkäuferelite Europas. Nun gibt es erstmals einen vom Club autorisierten Marketing-Leitfaden in Buchform. Wie sehen die Erfolgsgeheimnisse der Verkäuferelite aus?
Seit 1959 besteht der Club 55, in dem sich die besten Vertriebs- und Marketingexperten Europas zusammenfinden und regelmäßig die aktuellen Trends besprechen. Der Zugang ist stark reglementiert und nur wenige dürfen an den Treffen teilnehmen.
Wer in diesen exklusiven Kreis aufgenommen werden will, muss bestimmte Kriterien erfüllen und von mindestens zwei bestehenden Mitgliedern empfohlen werden. Jetzt jedoch gibt es erstmals ein vom Club autorisiertes Werk, der sich als Leitfaden zum Verkaufserfolg versteht: “Sales Code 55”. Ein Werk, das sehr gut für Sales und Marketing geeignet ist.
Wie aber sehen die Erfolgsgeheimnisse von Europas Verkäuferelite aus? Die wichtigsten Fragen, mit denen sie sich beschäftigen:
Diese und ähnliche Fragen beschäftigen nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Legionen von Vertriebs- und Marketingleitern, Verkaufstrainern und Autoren von Ratgeberbüchern. Auch die Mitglieder des “Club 55” sind dem Geheimnis des ultimativen Verkaufserfolgs auf der Spur. Und das bereits seit vielen Jahren.
Derzeit gehören diesem elitären Zirkel unter anderem Erich-Norbert Detroy, Hans-Uwe L. Köhler, Martin Limbeck, Frank Scheelen, Stephan Heinrich und Gregor Staub an. Alles Menschen, die seit Jahren von der Suche nach dem Heiligen Gral des Verkaufs getrieben werden.
Jetzt liegen die bisherigen Expeditionsergebnisse der vielleicht besten Verkaufsexperten Europas zum ersten Mal in gedruckter Form vor. Wir dürfen vorstellen: “Sales Code. Die Erfolgsgeheimnisse von Europas Verkäufer-Elite.”
Das Buch mit insgesamt über 460 Seiten wird herausgegeben von Michael Ehlers und Guglielmo Imbimbo, beide Mitglied im Club 55. Quasi zur Verstärkung haben Sie sich zahlreiche Mitstreiter aus ihrem Club gesucht, um gemeinsam ihren “Leitfaden zum Verkaufserfolg” zu schreiben. Herausgekommen ist ein spannendes Buch, das insgesamt 55 Erfolgsaspekte des Verkaufs beleuchtet.
Dabei geht es unter anderem um die Persönlichkeit des Verkäufers, um den Verkauf im Zeitalter der digitalen Transformation, um die Bedeutung des Beziehungsmanagements, natürlich auch um die Wichtigkeit von Datenpflege, Vorbereitung und Akquise und um jede Menge Kompetenzen wie z.B.
Kurz und gut: Wir haben es hier, wie die beiden Herausgeber im Vorwort nicht ohne Stolz schreiben, mit einem “kanonischen Werk” zu tun, quasi der Bibel des Verkaufens, “das sich mit allen Aspekten des modernen Verkaufens befasst”.
Dieses Buch ist ein “Must Read” für jeden, der im Verkauf oder im Marketing an verantwortlicher Stelle steht. Punkt.
Ratgeber für das Arbeiten mit Social Media gibt es fast schon so viele, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht – und helfen oft nichtmal weiter. Doch Toolbox Social Media ist anders. Der Titel lässt es bereits vermuten: Dieses Buch ist ein Sammelwerk an Tools, die die Handhhabung von Social Media Tools besser, schneller und einfacher machen. Enthalten sind unterschiedliche Kommunikations-Konzepte, die sich in der Praxis bewährt haben.
Denn die wenigsten Konzepte lassen sich wirklich abstrahieren und auf den eigenen Arbeitsalltag übertragen. Toolbox Social Media liefert hingegen die Vorlagen, die sich viele von uns für den Business–Alltag wünschen.
Im praktischen Doppelseitenformat stellen Jörg Pfannenberg und Denise Schmalstieg die wichtigsten Tools für die (Online-) Unternehmenskommunikation vor.
Die zahlreichen praktischen Beispiele erleichtern die direkte Umsetzung im eigenen Unternehmen. Das gelingt ihnen ausgesprochen anschaulich.
Kurze Begleittexte erklären Probleme, Zielsetzungen und Lösungsasätze so gut, dass sich die Anwendung der einzelnen Tools direkt ins Business übertragen lässt.
Ein Schwerpunkt liegt besonders auf einem planvollen Vorgehen, bevor man die Maßnahmen umsetzt. Im Kapitel zur Website beispielsweise finden sich viele sinnvolle Methoden, die es ermöglichen, die Konkurrenz und Zielgruppe vorher genau zu definieren und auch die Inhalte erfolgreich umzusetzen.
“Toolbox Social Media” ist daher ein kompaktes Hand-und Nachschlagebuch für Online-PR-Manager, die hier 111 Instrumente und Methoden für “das Management der Kommunikation im Web 2.0” finden.
Gegliedert ist das Buch nach den Bereichen “Corporate Website”, “Externe Unternehmenskommunikation 2.0”, “Mitarbeiterkommunikation 2.0”, “B2B Marketingkommunikation 2.0” und “Investor Relations 2.0”.
Das Besondere an dem Querformatbuch ist sein kompakter Aufbau. Egal ob es um Scorecards einer Corporate Webseite, das Design für interne Launch-Kampagnen oder die Erfolgsmessung für Facebook-Posts geht:
Alle Instrumente werden auf einer Doppelseite abgehandelt mit kurzem Einleitungstext und einer ganzseitigen Illustration, Skizze oder Tabelle, die beispielhaft die Umsetzung in die Praxis darstellt. Auf diese Weisen werden die zentralen Inhalte schnell und anschaulich vermittelt. “Toolbox Social Media” stellt Seite für Seite in Text und Bild die Instrumente und Methoden vor, mit den Online-Manager die interne Kommunikation verbessern und Web-Kampagnen erfolgreich steuern.
Diesen Text als PDF erwerben (nur zur eigenen Nutzung ohne Weitergabe gemäß AGB): Bitte schicken Sie uns nach dem Kauf eine eMail mit gewünschten Titel an support@berufebilder.de, wir schicken das PDF dann umgehend zu. Sie können auch Text-Reihen erwerben.
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Oliver Ibelshäuser ist Journalist und Inhaber des Redaktionsbüros Text und Vision. Er war leitender Redakteur für diverse Computer-Zeitschriften, hat für Microsoft u.a. in der Lokalisierung gearbeitet, IT-Fachbücher verfasst und berät Unternehmen zu IT-Sicherheitsthemen. Zudem ist er Dozent an einer Münchender Privatschule. Als Redakteur des Rezensionsportals Roter-Reiter verfasst er regelmäßig Rezensionen. Alle Texte von Oliver Ibelshäuser.
Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
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Vielen Dank für die Rezension, vor allem für die Kritikpunkte. Das zeigt mir doch, dass ich in der Folgeauflage differenzierter auf beide genannten Punkte (dynamische Inhalte + DoFollow-Kommentare) eingehen muss. Beide funktionieren bei mir und auch bei vielen Bloggerkollegen nach wie vor, trotz oder gerade mit den Google Updates. Aber es gibt eben auch Fallstricke zu beachten, wie die “toten Links”. Obwohl ich mir nur schwer vorstellen kann, dass alleine hierdurch das Ranking deutlich nach unten ging? Egal. Ein Update folgt.
Hallo Herr Firnkes,
Ich denke, es liegt auch einfach daran, dass das Schreiben/Erscheinen des Buches mit diversen Google-Updates zusammenfiel, deren einschneidende Änderungen man nicht vorhersehen konnte.
Und ja, bei den toten Links bin ich ganz sicher:
Zunächst hatte ich die Kommentar auf Dofollow gesetzt, weil ich die Idee auch für nachvollziehbar und gut halte. Allerdings sind bei mir dann die Zugriffszahlen drastisch eingebrochen. Ich habe das wieder geändert und die Zahlen haben sich sofort wieder erholt.
Vor ein paar Monaten dann habe ich irgendwo den Hinweis gelesen, man solle die toten Links herausnehmen. Ich habe daraufhin mit dem Plugin Broken Link Checker tausende von toten Links entfernt – was wiederum eine erhebliche Verbesserung meiner Zugriffszahlen zur Folge hatte. Ich glaube, die Verlinkung ist nach dem Pinguin-Update noch deutlich wichtiger geworden.
Hallo Frau Janson,
vielen Dank für den sehr wertvollen Hinweis, den ich in dieser Dimension so noch nicht gehört hatte, der aber doch einige Blogger betreffen dürfte. Ich selbst hatte Portale mit bis zu einigen Hundert broken Links – die ich dann mit dem Broken Link Checker bereinigt hatte – ohne sichtbare Effekte davor/danach (auch nicht vor/nach den Google Updates). Aber bei einigen Tausend Verweisen spielt dies demnach nicht nur gefühlt sondern auch nachweislich eine deutlich höhere Rolle.
Generell ist heutzutage die Frage DoFollow/NoFollow aus diversen Gründen anders zu beurteilen. Ich baue dies in die Folgeauflage ein, die voraussichtlich Ende des Jahres erscheinen wird.
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