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Offenlegung & Urheberrechte: Kiehl, eine Marke des NWB-Verlags, hat uns finanziell unterstützt. Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock.
Von Florian Beischall (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 21.07.2022 • Zuerst veröffentlicht am 15.08.2014 • Bisher 4385 Leser, 2675 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Der Arbeitsmarkt ist hart umkämpft und die Jobtrends stehen niemals still. Es lohnt sich, vorbereitet zu sein und sich gezielt für Stellen zu bewerben, die gute Karriereaussichten bieten.
Speziell für Frauen stehen die Türen im Hotelfachgewerbe, in der Gastronomie und in der Tourismusbranche weit offen. Im Süden von Deutschland ist die Nachfrage nach Profis im Hotelgewerbe besonders groß. Wenn Sie sich für den Bereich interessieren, gut mit Menschen umgehen können und nichts gegen eventuelle Schichtarbeit haben, bieten sich unter anderem die folgenden Berufe mit Zukunft an:
Als Hotelfachmann/-frau liegt für Sie sogar der Sprung ins Ausland in greifbarer Nähe. Der aktuelle Rückgang an Auszubildenden stellt sicher, dass nach abgeschlossener Ausbildung oder nach dem Studiengang genügend freie Stellen vorhanden sind.
Ein Sektor, in dem ein riesiges Entwicklungspotenzial steht, ist der administrative und kaufmännische Bereich. Hier lässt sich ein Trend hin zu beratenden Berufen ausmachen, denn der hohe Konkurrenzkampf, wirtschaftliche Krisen und die Internationalisierung der Berufswelt lassen Unternehmen nach fachlich kompetenten Beratern suchen.
Zu den beliebten und lukrativen Büroberufen gehören Personalberater, Controller, Unternehmensberater und Steuerberater. Insbesondere die Wirtschaftsprüfer sind gefragt. Studien gehen davon aus, dass mehr als 50 % aller Betriebe nach einem Wirtschaftsprüfer suchen.
Es liegt in Ihrer Verantwortung, die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens zu untersuchen und es so zu beraten, dass Profit möglich ist. Hierfür sollten Sie ein Talent mit Zahlen, Verhandlungsgeschick, Kommunikationsfähigkeit und administratives Fachwissen besitzen.
Wichtig ist, dass Sie eine breit gefächerte Wissensbasis vorweisen, denn es fließen viele Dinge in den wirtschaftlichen Erfolg ein. Hierfür ist es anzuraten, sich auf Fachliteratur zu stützen und sich nicht nur umfangreiches Basiswissen anzueignen, sondern auch stets auf dem laufenden Stand zu bleiben.
Hier sei beispielsweise Kiehl.de, eine Marke des renommierten NBW Verlags, mit zahlreichen Fachbüchern zu Themen wie Wirtschaftslehre, Rechnungswesen und Bürokommunikation empfohlen.
Die Bevölkerung der Bundesrepublik wird immer älter und kränker, sodass es Ihnen leicht fallen wird, im medizinischen Bereich eine Stelle zu finden. Vor allem Krankenpfleger, Krankenschwestern und Hausärzte fehlen. Circa 20.000 Hausarztstellen müssen bis 2020 besetzt werden.
Als Hausarzt erhalten Sie im Idealfall Unterstützung vom Staat in der Form von Stipendien für das Studium oder finanzieller Hilfe bei der Praxisgründung. Nicht zuletzt bietet es sich an, den Beruf der Apothekerin zu erlernen, denn im Pharmazeuten-Bereich gibt es pro Bewerber rund vier freie Stellen.
Auch wenn das Thema Fachkräftemangel mittlerweile differenziert gesehen wird, gibt es auch hier nach wie vor gesuchte Spezialisten: Begehrt sind Absolventen mit einer dualen Ausbildung, die neben technischem Wissen beziehungsweise Erfahrung im Maschinenbau auch Bürokenntnisse oder Vertriebserfahrungen mitbringen.
Hier ist es unerlässlich, den Wissensstand durch Weiterbildungen so aktuell wie möglich zu halten.Vertriebsingenieure und Projektingenieure können sich auf ein Einstiegsgehalt von über 40.000 Euro freuen.
IT-Spezialisten dürfen heutzutage bei keinem Unternehmen mehr fehlen, denn ohne Computer, Internet und digitale Medien läuft nichts rund. Ob als Softwareentwickler, als allgemeiner IT Consultant oder als Netzwerkadministrator, die Aussichten sind gut.
Ein IT-Techniker wird eine Anstellung finden, denn deutsche Firmen fürchten um ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit. Die Anzahl an freien Stellen lag in den letzten Jahren bei deutlich über 30.000. Sie sollten sich jedoch als Fachinformatiker oder als Absolvent eines Informatikstudiums immer auf dem laufenden Stand der Dinge halten und weiterbilden.
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Hallo Frau Jansen,
Berufe und Berufsbilder kommen und sie gehen. Gerade noch werden Ingenieure oder Erzieher gesucht und schon wenige Jahre später hat sich die Konjunktur gedreht und man steht auf verlorenem Posten. Der Schweinezyklus dürfte jedem bekannt sein. In Spanien sucht z.B. gerade niemand einen Erzieher, weil die arbeitslosen Mütter sich die Kita zum einen nicht leisten können und zum anderen die Erziehungsaufgabe selbst übernehmen. Ich kann mich an regelrechte Hypes erinnern, als man landauf landab angeblich Maschinenbauer suchte und als diese dann fertig mit ihrem Studium waren, war gerade mal wieder Flaute auf dem Arbeitmarkt. Und ob Pflegekräfte tatsächlich beschäftigt werden, wird damit entschieden, ob sie bezahlt werden können.
Damit will ich keine Pauschalkritik am Artikel loswerden, sondern dazu ermutigen, dass man viel mehr auf sich selbst hören sollte, auf das, was man selber machen will. Man sollte schauen wo die eigenen Talente liegen und das entsprechend ausbauen. In der Regel ist man in den Dingen gut bis sehr gut, die man auch wirklich mag. Das verknüpft mit fundierten Fremdsprachenkenntnissen und der Bereitschaft, auch durchaus außerhalb Deutschlands leben und arbeiten zu wollen, kann vor großen Enttäuschungen schützen. Es heißt ja nicht, dass man außer Landes gehen muss. Aber man verbringt viel Zeit im Berufsleben und sollte daher schon genau überlegen, was man wirklich machen will. Wenn der Job „nur“ noch dem Broterwerb dient und ansonsten nur noch abgesessen wird, kann das Leben echt ungemütlich werden – und sehr lang.
Eine Gesellschaft kann keine neuen Ideen, Innovationen oder sogar Genies hervorbringen, wenn sie immer nur auf den Mainstream hört und sieht. Der Mut zur Individualität wird aber bereits in den Schulen aberzogen und später nicht unbedingt gefördert. So gesehen würde ich keinem empfehlen, auf „angesagte“ Trends zu setzen. Die Konjunktur unterliegt ständigen Schwankungen und gerade in der globalisierten Welt ändern sich die Gesetzmäßigkeiten rasend schnell. Da hilft es, wenn man zumindest sich selbst vertraut und an das glaubt, was man da tut.
Clara
Hallo Clara,
vielen dank für diesen ausführlichen und schönen Kommentar, dem ich voll zustimmen kann. Ich habe zu dem von Ihnen angesprochenen Thema selbst vor einiger Zeit einen kritischen Beitrag geschrieben. Leider zeigt die sehr große Resonanz auf das Thema, dass viele Leute sich offenbar jemanden wünschen, der ihnen sagt, welcher Beruf sinnvoll ist. Das mit dem Auf-sich-selbst-hören ist also gar nicht so einfach. Darüber hinaus muss man auf bestimmte Interessen und Fähigkeiten erst noch gestoßen werden: Naturgemäß interessieren sich viele für Kunst, aber vielleicht könnte auch ein Teil dieser Kunst-Interessierten in anderen Bereichen sehr enthusiastisch und erfolgreich sein.
Jobaussichten: Berufe mit Zukunft | via B E R U F E B I L D E R –
#Beruf #Zukunft #Job #Karriere
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Was sind die #Berufe der #Zukunft? Rechtzeitig die Weichen stellen + informieren- hier gibt’s einen Überblick:
50% aller Unternehmen suchen offenbar einen Wirtschaftsprüfer, dieser Beruf hat wohl besonders viel Perspektive
Jobs mit Zukunft – Das klingt sehr traditionell: Frauen in die Gastronomie, Zunahme von kfm. + beratenden Berufen
RT @jobcollege: Jobaussichten: Berufe mit Zukunft: Der Arbeitsmarkt ist hart umkämpft und die Jobtrends stehen… #B…
Jobaussichten: Berufe mit Zukunft: Der Arbeitsmarkt ist hart umkämpft und die Jobtrends stehen… #Beruf #Bildung
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