In diesen Büchern geht es um Themen wie Effektiv arbeiten, Führen, Kommunikation, Psychologie, Ratgeber, Verhandeln – alles wichtige Themen für beide Geschlechter. Dennoch wird der eine oder andere heimlich aufstöhnen: Denn das zentrale dieses Themas ist Diversity. Und die wird oft nur halbherzig angepackt.

Diversity, die keine ist?

Diversity ist in aller Munde. Zwar herrscht heute kaum noch ein Chef mit  „Fräulein Meier, zum Diktat!“ – quer durch das Büro. Dennoch sind für Feminine Verhaltensweisen und männliches Gehabe, also Genderthemen am Arbeitsplatz, für viele Berufstätige immer noch ein Thema.

Fehlende Gleichheit zwischen den Geschlechtern gibt es heute trotzdem noch in Lohn und Anerkennung. Das hat nicht immer eine handfeste Diskriminierung zur Ursache. Vielmehr sind wird es seit jeher gewohnt, Menschen und Handlungen in Vorurteile einzuteilen.

Steinzeitargumente 2018?

In der Steinzeit rettete uns dieser Denkprozess so manches Mal das Leben („Diese roten Beeren sind giftig und werden es immer bleiben!“), heute stehen sie uns eher im Weg. So kann die blonde Assistentin doch nur einfach gestrickt sein, trägt sie doch am liebsten pink.

Und von Männern erwartet man testosterongetriebene Dominanz. Diese Vorurteile stehen einer erfolgreichen Zusammenarbeit im Team im Weg. Das Thema „Gender am Arbeitsplatz“ muss anders angegangen werden.

Schaf im Wolfspelz: Männer mit femininen Verhaltensweisen

„Niemand ist durchgängig feminin oder maskulin“, behauptet Wirtschaftspsychologe Kishor Sridhar. Vielmehr gebe es feminine und maskuline Verhaltensweisen, die einen Menschen in unterschiedlicher Gewichtung prägen.

In seinem Ratgeber „Frauen reden, Männer machen?“ zeigt der Unternehmensberater, welchen Stellen wert Gender am Arbeitsplatz hat. So sollten feminine Typen darauf achten, anderen nicht immer zuzuarbeiten, sondern mitzuarbeiten. Und auch wenn ihnen selbst das neueste IPhone und das prestigeträchtige Auto nicht wichtig sind, rät Sridhar dazu, sehr bewusst mit Statussymbolen umzugehen und sie aktiv für sich zu nutzen.

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Meetings – Arena oder Austausch?

Auch eine hochwertige Armbanduhr kann ein Achtungszeichen sein. Ob Mann oder Frau, feminine Typen haben es auch in Meetings schwerer. Sie nutzen das Treffen „eher als Plattform für den Austausch, als Informationsquelle“, so Sridhar, „für maskuline Kollegen ist das Meeting jedoch eine Arena zur Präsentation der eigenen Leistung und somit natürlich auch zur Selbstdarstellung“.

Wer die maskulinen Verhaltensweisen versteht, kann gegensteuern. Dasselbe gilt für Führungskräfte. Gibt es dicke Luft im Team oder passen die Leistungen nicht zu den Erwartungen, kann es an einer schwierigen Konstellation liegen – oder am Vorgesetzten selbst.

Wie Frauen Mann führen

So hat Sridhar durch die Auswertung von Studien festgestellt, dass Männer mit weiblichen Führungskräften, die sich ‚wie ein ganzer Kerl’ benehmen, also stark maskuline Verhaltensweisen aufzeigen, nicht zurechtkommen.

Sie bevorzugen die Reihe weg einen „kümmernden, mütterlichen Führungsstil“. Die Antwort hat der Wirtschaftspsychologe auch parat: „Wer ist die erste und wichtigste Chefin im Leben eines Mannes? Meist die eigene Mutter!“ Gut zu wissen für Frauen, die sich bei den männlichen Untergegeben Gehör verschaffen möchten. Da werden z.B. folgende Themen behandelt:

Tipps für feminine Typen

Der Ratgeber hält insbesondere für feminine Typen zahlreiche Tipps und Handlungsempfehlungen parat, wie sie sich gegen maskuline Typen im Job behaupten können.

Dabei bleibt es eine Balanceakt, einige der maskulinen Eigenheiten zu erkennen und zu eigenen Zwecken nachzuahmen und dabei nicht die eigene Persönlichkeit zu verleugnen.

Was Frauen, die Männer führen, unbedingt tun sollten

Frauen sollen verantwortliche Positionen einnehmen, das wird immer wieder allerorten gefordert. Warum tun sie es dann nicht? Der Psychologe Werner Dopfer zeigt, worin die Ursachen dafür liegen, und erklärt, was Frauen tun können, damit es ihnen besser gelingt, ihre männlichen Mitarbeiter zu führen.

Werner Dopfer beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Frage, warum es so wenige Frauen in Top-Führungspositionen gibt und wie sich dies ändern lässt. Und um es gleich zu sagen: Dopfer ist der Auffassung, dass sich hier etwas ändern muss und zwar schnell. Denn Frauen, schreibt er, sind „die besseren Führungskräfte“.

Dopfer schwärmt geradezu von den „phantastischen Qualitäten der Frauen“ und zitiert eine Studie, in der Führungskräfte von insgesamt 70.000 Kollegen, Mitarbeitern, Vorgesetzten und Kunden eingeschätzt wurden (360-Grad-Feedback). Ergebnis: In 15 von 16 Kompetenzen schnitten Frauen besser ab als Männer. „Frauen in Führungspositionen sind offensichtlich ein Garant für nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg“, schreibt Dopfer.

Warum sind nicht mehr Frauen in Führungspositionen?

Stellt sich die Frage, warum nicht mehr Frauen in Führungspositionen sind, wenn sie doch in vielen Belangen so viel besser sind als Männer. Dopfer nennt dafür zwei Gründe:

  1. Weil es die Männer nicht wollen. Männer wollen unter sich bleiben, sie wissen nicht, wie sie mit „starken“ Frauen umgehen sollen und sie haben Angst, von der Frau als Chef untergebuttert zu werden. „Schon Jungen reagieren nicht gern auf die Anweisungen von Mädchen. Sie ignorieren sie oder wehren sich sogar gegen die Erziehungsbemühungen weiblicher Erwachsener, während sie auf gleichaltrige Jungen und den Vater oder den Lehrer eher hören. Wenn schon Jungen sich so verhalten, warum sollten sie dann als erwachsene Männer nicht tun?“
  2. Weil es die Frauen selbst nicht wollen. Viele Frauen sind aufgrund ihrer Natur nicht so ambitioniert und wettbewerbsorientiert; das hat, so der Autor, sogar seinen Grund in einer anderen „gehirnphysiologischen Ausstattung“. Dazu kommt, dass viele Frauen ein zu geringes Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten haben und sich auf entsprechende Stellen gar nicht erst bewerben. Ebenfalls spielt eine Rolle, dass für viele Frauen eigene Kinder und Familie eine größere Rolle spielen als für Männer und sie die Weichen entsprechend anders stellen. Führen, so Dopfer, muss man aber auch wollen.

„Mehr Verständnis für die fragilen Männerseelen“

Wenn sich Frauen in Führungspositionen schwer tun, vielleicht auch unglücklich sind oder sogar scheitern, dann Dopfer zufolge häufig aus zwei Gründen: Zum einen weil sie versuchen, die männlichen Verhaltensweisen zu imitieren und auf diese Weise zu einer „Alpha-Mama“ werden, die nirgends auf Akzeptanz stößt.

Und zum zweiten scheitern sie – und das ist der wichtigere Grund –, weil sie sich nicht oder zu wenig mit der Psyche und den Eigenheiten der männlichen Seele auseinandergesetzt haben. Wenn Frauen Männer erfolgreich führen wollen, dann, so Dopfer, „ist ein Verständnis für die Seltsamkeiten der männlichen Seele unerlässlich.“

Plädoyer für einen androgynen Führungsstil

Nun geht Dopfer nicht so weit, dass er bei aller Begeisterung für die Frauen sämtliche männliche Führungskräfte in unseren Unternehmen durch Frauen ersetzen möchte. Aber er plädiert im letzten Kapitel für einen anderen Führungsstil, in dem vor allem die weiblichen Stärken eine größere Rolle spielen.

Dopfer nennt dies den „androgynen Führungsstil“ oder „Meta-Gender-Stil“. Hier versammelt sich sozusagen das Beste aus den beiden Welten. Dazu muss Mann und Frau sich aber mit den beiden unterschiedlichen Geschlechtern beschäftigen: „Nur wenn ich weiß, wie die Geschlechter tendenziell agieren und reagieren, besteht die Möglichkeit, situativ adäquat zu führen.“

Ein wichtiges Buch zu einem aktuellen Thema, das dem Leser viele Einsichten und Anstöße zur Überprüfung der eigenen Haltung und zum Weiterdenken gibt. Lesetipp für Frauen UND Männer.

Warum aus der Arbeitsbiene keine Königin wird

Den fleißigen gehört die Welt“ – oder so ähnlich heißt es gerne. Jedenfalls baut auf diesen Mythos unser protestantisches Arbeitsethos auf. Eine kluge Analyse räumt nun auf damit.

Sum, Sum, Sum – Tagaus, tagein müht sich die fleißige Arbeitsbiene ab, um es ihrem Chef recht zu machen, während sie von der großen Karriere träumt. Der Chef indessen reibt sich ingesheim die Hände: Könnte es besser gehen?

Den Arbeitsbienen sei gesagt: Es genügt nicht, fleißig zu sein und sich Mühe zu geben. Gerade Frauen fallen oft auf diese sich dauerhaft haltende „Fleißlüge“ herein. Dazu hat Brigitte Witzer nun eine leidenschaftliche und kluge Analyse geschrieben!

Von Fleißbienen und (gescheiterten) Heldinnen

Denn Witzer kennt beide Perspektiven: die von der braven Mitarbeiterin, die jahrelang einen Top-Job macht und insgeheim auf die Beförderung hofft.

Und die von der Durchstarterin, die auf dem Karriereweg auch ganz selbstbewusst dem einen oder anderen männlichen Kollegen ihre Ellenbogen in die Rippen stößt. Von Fleißbienen und Heldinnen spricht sie treffend in ihrem Buch „Die Fleißlüge“.

Wo die Bienen im Kreis fliegen und die Heldin im Hamsterrad dreht

Denn die Autorin hat sich selbst von der Biene zur Heldin verwandelt. Bis zur Konzern-Geschäftsführerin bei Bertelsmann hat sie es gebracht. Glücklich wurde sie dabei nicht. Sie schmiss hin und nahm eine Professorenstelle an. Davon handelt ihr Frauen-Karriere-Buch.

Von der Führungskultur in den Chefetagen großer Unternehmen, von erworbenen und zugeschrieben Frauenrollen im Business und von der gelebten Emanzipation gegenüber traditionellen Klischees in Beruf und Partnerschaft.

Der postheroische Managertypus

Ihre feine Analyse verzichtet auf Schwarzweiß-Denken, outet auch die „Heldin“ im Hamsterrad, die auf ungeliebte Maßnahmen („Rationalisierungen“) setzen muss und auf die Gefolgschaft der Bienen angewiesen ist.

Ihr Managerbild der Zukunft heißt „Postheroisch“: „Verantwortung übernehmen statt Täter-Opfer-Dynamik, ausschließlich interessiert an Aufgaben, die energetisieren.“

Weitsichtig, kritisch und ungeschminkt: Brigitte Witzers Buch ist eine sehr persönliche Analyse der alten und neuen Führungswege für Frauen in mittleren und großen Unternehmen.

Wie man systematisch Karriere macht

Die Diskussionen um Frauenquote und Social Freezing werden zur Zeit intensiv geführt. Zeit, einen Blick auf diejenigen Frauen zu werfen, die bereits die gläserne Decke durchstoßen haben. 5 Erfolgsstrategien!

Trotz vereinzelter Quotenregelungen und einiger prominenter Vorreiterinnen aus Wirtschaft, Politik und Kultur: Frauen haben noch immer nicht in Deutschland die gleichen Karrierechancen wie Männer und verdienen weniger Geld in identischen Positionen.

Es ist die gläserne Decke, die Frauen am Karrieresprung hindert, sagt Christine Weiner und stellt in ihrem Buch „Ab durch die Decke“ Ideen und Methoden für Frauen zusammen, die nicht mehr in der „zweiten Reihe“ hinter den Männern stehen bleiben möchten.

5 Erfolgsstrategien für Frauen

Mit vielen Tipps, Ratschlägen und Hintergrundinfos zeigt Weiner dabei 5 Erfolgsstrategien, mit denen Frauen es nach ganz oben schaffen.

Weiners Buch ist dabei sowohl ein persönlicher Erfahrungsbericht, eine Sammlung typischer Fälle von Benachteiligung und erfolgreicher weiblicher Karrierewege als auch ein Coaching-Kurs:

Typische Stolpersteine

Die Autorin schildert zunächst die typische Stolpersteine auf dem Weg nach oben und erläutert dann die fünf Hebel, die frau umlegen muss, um sich für mehr Verantwortung im Büro zu empfehlen:

Beförderung Step by Step

Weiner begleitet ihre Leserinnen auf allen wichtigen Karrierestationen: Vom Selbstmanagement und der Fähigkeit, persönliche Angriffe zu parieren über Mentoring und Networking („Verbündete suchen!“) bis zu Gehaltsverhandlungen und den Umgang mit Neidern, wenn der erhoffe Titel endlich auf der Visitenkarte steht.

In jedem der Kapitel mit alltagsnahen Szenarien und auch Übungen kommt abschließend „die Coach“ zu Wort, die virtuelle Beraterin, die kurz und prägnant die wichtigsten Erkenntnisse zusammenfasst.

Christine Weiner kennt viele Frauen, die die gläserne Decke längst durchstoßen haben und skizziert die Erfolgsmodelle. Eine gelungene Mischung aus Ratgeberelementen und Hintergrundinfos.

Machen Sie sich doch mal unbeliebt

Heute schreibe ich mal über ein besonderes Karrierebuch für Frauen – das selbst ich als Mann interessiert und mit Vergnügen gelesen habe! „Me first“ heißt ein Kapitel dieses lesenswerten Ratgebers und es könnte auch als Motto über dem ganzen Buch stehen. Denn die Autorin Dietlind Tornieporth weist Frauen einen Weg jenseits der üblichen Zuschreibungen.

Ob Karriere oder Mutter, ob Single oder Familienmensch oder ein Mix aus alledem, wichtig ist, dass jede Frau vor allem ihren eigenen Weg geht. Aber bitte dabei nicht auf die Weiblichkeit verzichten! „Smart souverän und sexy“ zu sein empfiehlt die Autorin Frauen in allen Lebenslagen. Und zeigt in „Von wegen perfekt!“ auf 270 unterhaltsam geschriebenen Seiten, wie das genau gehen kann.

Ein neues Frauenbild muss her

Besonders den Frauen in Deutschland fällt es schwer, sich gängigen Klischees zu entziehen. Stattdessen erfüllen sie mit angestrebter Einhundert-Prozent-Perfektion die Erwartungen anderer. Wenn Businessfrau, dann mit Schulterpolster, wenn Supermutti, dann mit Wickeltuch und Gesundheitsschuhen.

Und die Frau, die Beruf und Karriere unter einen Hut bringt, macht daraus den Superjob mit perfekter Organisation. Was dabei unter den Tisch fällt, ist der Spaß, die Leidenschaft, die Zufriedenheit und die Lebensfreude.

Woher soll der Spaß kommen?

Und woher soll der Spaß nun kommen? Dietlind Tornieporth nimmt in ihrem Buch „Von wegen perfekt“ alle drei wesentlichen Bereiche unter die Lupe: Beruf und Karriere, Karriere und Kinder sowie Kinder und Familie.

Für jeden Bereich gibt sie handfeste und erprobte Ratschläge, um sich selbst im Gestrüpp der vielen Anforderungen nicht zu verlieren. Und sie bietet Übungen an, die dafür sorgen, eingeschliffene Verhaltensmuster langsam aber gründlich abzulegen.

Mut zur Diva

So empfiehlt sie berufstätigen Frauen die Übung, sich im Büro „einfach mal unbeliebt zu machen“, indem sie ganz bewusst eine unliebsame Entscheidung durchsetzen. Das stärkt das Selbstbewusstsein und zeigt gleichzeitig, dass der Respekt in der Gruppe steigt.

Noch provokanter sind die „Diva-Strategien“, deren einfachste noch heißt: „Pflegen sie das Unkonventionelle“. Wer bei Diva jetzt an Vamps der Marke Mae West denkt, liegt richtig. Aber die Autorin versteht darunter mehr als das, nämlich eine Frau, die sich nimmt, was sie sich in den Kopf gesetzt hat. Und präsentiert als Vorbild-Diva keine andere als Angela Merkel.

Raus aus der Schublade, rein ins Leben

Dietlind Tornieporth schreibt mit dem Erfahrungsschatz einer, die das Leben kennt. Deshalb kann sie auch so einfache wie praktische Ratschläge geben, das Schlafzimmer nicht zur Abstellkammer verkommen zu lassen.

Und das Wohnzimmer nicht in einen Kinderspielplatz zu verwandeln – denn „die eigenen vier Wände sind ein Spiegelbild dessen, wie wir uns selbst sehen“. Ein gutes Buch gegen das Schubladendenken. Und ein munteres Plädoyer für einen selbstbewussten Lebensstil, der „smart, souverän und sexy“ ist.


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