Es gilt die Regel, dass 20 Prozent des Einsatzes 80 Prozent des Ertrages bringen. Wer erfolgreich in Finanzen investieren will, hält sich besser an eine andere Regel.

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Das Pareto-Prinzip gilt nicht für Finanzen

Vielleicht haben Sie schon einmal etwas von der 80/20-Regel gehört? Gemeint ist, dass wir mit 20 % unserer eingesetzten Mittel (Energie oder Ressourcen) 80 % der Ergebnisse erzielen. Mit den restlichen 80 % werden nur 20 % »mehr« Ergebnis erreicht. Diese Erkenntnis gewann der italienische Wirtschaftswissenschaftler Vilfredo Pareto im Jahr 1897, bekannt wurde sie darum als Pareto-Prinzip. Sie müssten sich nun also fragen: Mit welchen 20 % Ihres Einsatzes generieren Sie die gewünschten 80 % Ihres Erfolges? Und könnten Sie diesen Erfolg sogar noch verbessern? Mein reicher Vater war in Bezug auf viele Bereiche des Lebens ein überzeugter Anhänger der 80/20-Regel.

In Geldangelegenheiten allerdings glaubte er an die 90/10-Regel. Ihm war nicht entgangen, dass 10 % der Menschen 90 % des Gesamtvermögens besaßen. Er recherchierte, dass in Hollywood 10 % der Schauspieler 90 % der Gagen abschöpfen. Außerdem sah er, dass 90 % des Ertrags im Sportbusiness bei 10 % der Sportler hängenbleiben, in der Musikindustrie bei 10 % der Musiker. Eben diese 90/10-Regel trifft seiner Erkenntnis nach auch auf Investments zu, weshalb sein Rat an Investoren lautet: »Sei besser als der Durchschnitt.« Vor Kurzem veröffentlichte das Wall Street Journal einen Artikel, der meinen reichen Vater in allem bestätigte: Es hieß darin, dass 90 % aller Unternehmensaktien in den Vereinigten Staaten von nur 10 % der Bevölkerung gehalten werden. Wie haben einige der zu den 10 % gehörenden Investoren 90 % ihres Vermögens verdient und wie können Sie das ebenfalls schaffen?

Bei Null anfangen

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Meine Geschichte setzt im Jahr 1973 ein. Weniger als ein Jahr später würde ich aus Vietnam zurückkehren und aus dem Marine Corps entlassen werden. Das hieß im Klartext, in weniger als einem Jahr würde ich keinen Job, kein Geld und keinerlei Vermögenswerte haben, auf die ich zurückgreifen könnte. Ich stand also an einem Punkt in meinem Leben, den viele von Ihnen kennen werden: Ich musste bei null anfangen. Alles, was ich 1973 besaß, war der Traum, irgendwann sehr reich zu sein.

Ich nahm mir vor, ein Investor zu werden und von denselben Investments zu profitieren wie die wahrhaft Reichen im Lande. Solche Investments kennen nicht viele Menschen. Man liest in den Fachblättern der Finanzwelt nichts darüber und sie werden nicht von Anlageberatern verkauft. Aber ich möchte Ihnen die Geschichte eines reichen Mannes erzählen, der einem jungen Mann, mir, mithilfe von Bildern und Diagrammen beigebracht hat, wie man sich in der Welt des großen Geldes zurechtfindet. Ich nenne ihn meinen reichen Vater.

Die 90/10-Regel des Geldes

Mein reicher Vater hielt viel von der 80/20-Regel des italienischen Ökonomen Vilfredo Pareto, die auch als Pareto-Prinzip bekannt ist. In Vermögensangelegenheiten war er jedoch von der 90/10-Regel überzeugt, der zufolge 10 % der Menschen 90 % des Geldes verdienen.

Was mich etwas beunruhigt, ist, dass mehr und mehr Familien darauf zählen, dass ihre Kapitalanlagen sie in der Zukunft ernähren werden. Das Problem ist, dass zwar immer mehr Menschen investieren, aber nur sehr wenige von ihnen über das dazu notwendige Wissen verfügen. Was wird mit all diesen neuen Investoren passieren, wenn der Markt zusammenbricht? Ersparnisse sind staatlicherseits vor einem Totalverlust gesichert, Investments nicht. Als ich meinen reichen Vater fragte: »Welchen Rat hast du für einen jungen, hoffnungsvollen Investor?«, antwortete er: »Sei besser als der Durchschnitt.« Klingt simpel, nicht wahr?

Wie man vermeidet, durchschnittlich zu sein

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Schon im zarten Alter von 12 Jahren begann ich, mich für das Thema Geldanlage zu interessieren. Bis dahin hatte ich vornehmlich Baseball und Football im Kopf, aber keine Investments. Als Kind interessiert man sich naturgemäß wenig für Geld, außer vielleicht fürs Taschengeld. Allerdings fiel mir vergleichsweise früh auf, dass man mit Investitionen viel erreichen kann. Ich erinnere mich an eine Szene: Ich wanderte mit meinem besten Freund Mike und seinem Vater, dem Mann, den ich heute meinen reichen Vater nenne, am Strand entlang. Mein reicher Vater zeigte uns Jungen ein Stück Land, das er gerade erworben hatte. Trotz meines geringen Alters erkannte ich, dass mein reicher Vater eines der wertvollsten Grundstücke in unserer Stadt gekauft hatte. Ich wusste sehr wohl, dass Grundstücke am Meer mit einem Sandstrand vor dem Haus wertvoller waren als solche ohne Strandzugang. Mein erster Gedanke war: »Wie kann sich Mikes Vater so ein teures Stück Land leisten?«

Ich stand da, die Wellen umspülten meine Füße und ich schaute auf einen Mann, der genauso alt war wie mein eigener Vater, aber anders als dieser gerade eines der größten Geschäfte seines Lebens gemacht hatte. Beeindruckt fragte ich mich, wie er sich so ein Grundstück leisten konnte. Ich wusste, dass mein eigener Vater viel mehr Geld als er verdiente, weil er eine hochdotierte Stelle bei der Regierung hatte. Aber ich wusste auch, dass mein Vater es sich niemals würde leisten können, Grundbesitz direkt am Meer zu erwerben. Wieso also konnte sich Mikes Vater dieses Stück Land leisten, wenn mein Vater es nicht konnte? Natürlich wusste ich damals nicht, dass meine Zukunft als Investor just in diesem Augenblick begann, weil ich erstmals ahnte, welche Wirkung das kleine Wort »Investieren« entfalten kann.

Die Macht des Investors

Etwa 40 Jahre nach diesem Strandspaziergang mit Mike und seinem Vater stellen mir heute viele Menschen dieselben Fragen, die ich seit damals an Mikes Vater richtete. Auch in meinen Investmentkursen höre ich Fragen wie:

Vermögensaufbau – und wie er finanziert wird

Die Menschen beginnen dann nach und nach, die Macht zu verstehen, die in dem Wort »Investieren« steckt. Viele wollen herausfinden, wie sie diese für sich selbst nutzen können. Ich möchte Sie ermutigen, selbstständig weiter zu forschen: Ganz sicher werden Sie die Antworten finden, die für Sie persönlich stimmig sind. Rückblickend lässt sich sagen, dass das Wichtigste, was mein reicher Vater für mich getan hat, darin bestand, mein Interesse für das Thema Vermögensaufbau zu wecken. Meine Neugier flammte in dem Augenblick auf, als ich erkannte, dass der Vater meines besten Freundes, der – zumindest auf der Gehaltsabrechnung – weniger verdiente als mein richtiger Vater, zu Investments in der Lage war, die sich eigentlich nur wirklich reiche Menschen leisten konnten.

Ich verstand, dass mein reicher Vater über eine Macht verfügte, die mein leiblicher Vater nicht hatte: Diese Macht wollte ich auch haben. Viele Menschen haben Angst vor Macht und halten sich von ihr fern. Andere hingegen fallen ihr zum Opfer. Anstatt vor ihr davonzulaufen und ideologische Phrasen zu dreschen wie »Die Reichen nutzen die Armen aus« oder »Investieren ist riskant« oder »Ich habe kein Interesse daran, reich zu werden«, habe ich die Herausforderung angenommen. Meine Neugier und mein Verlangen, über diese Macht – auch bekannt als Wissen und Fähigkeiten – zu verfügen, haben mich auf den Pfad des lebenslangen Lernens und Forschens gebracht.

Investieren wie ein Reicher

Meine Absicht ist, Ihnen einen Einblick zu gewähren, auf welche Weise viele der reichsten Selfmade-Millionäre ihr Geld gemacht haben und ihr Vermögen weiterhin vergrößern. Als ich mit 12 am Strand stand und auf das neue Grundstück meines reichen Vaters schaute, sah ich plötzlich eine Welt voller Möglichkeiten, die in meiner Familie nicht existierte. Ich erkannte, dass es nicht das Geld war, das meinen reichen Vater zu einem erfolgreichen Investor gemacht hatte. Es lag auf der Hand, dass mein reicher Vater Ansichten hatte, die den Denkweisen meines leiblichen Vaters entgegengesetzt waren oder gar im Widerspruch dazu standen.

Mir wurde klar, dass ich die innere Haltung meines reichen Vaters verstehen musste, wenn ich finanziell genauso stark werden wollte wie er. Ich erkannte, dass ich für immer reich sein würde, wenn ich lernen würde, so zu denken, wie er dachte. Ich verstand auch, dass mein zukünftiger Reichtum nichts damit zu tun hatte, wie viel Geld ich mitbrachte. Mein reicher Vater hatte gerade in eines der teuersten Grundstücke in unserer Stadt investiert, ohne über ausreichende Mittel zu verfügen. Ich hatte jetzt begriffen, dass Wohlstand eine Einstellung ist, kein Betrag auf der Bank. Und genau diese Denkweise reicher Investoren will ich Ihnen nahebringen.

Die Antwort meines reichen Vaters

Bei jenem denkwürdigen Strandspaziergang nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, um Mikes Vater zu fragen: »Wie kannst du es dir leisten, diese 10 Hektar teures Land in Strandlage zu kaufen, obwohl mein Vater es sich nicht leisten kann?« Mein reicher Vater gab mir eine Antwort, die ich nie vergessen habe. Er legte mir den Arm um die Schultern, wir kehrten um und schlenderten den Strand am Wasser entlang zurück. Mein reicher Vater begann, mir freundlich die Prinzipien seines Denkens zu erklären. Er beschrieb, wie er über Geld und Investitionen dachte: »Ich kann mir dieses Land auch nicht leisten. Aber mein Unternehmen kann es.« Unser Spaziergang dauerte nur eine Stunde. Mein reicher Vater in der Mitte, rechts Mike und ich an seiner anderen Seite. Es war meine erste Unterrichtsstunde im Fach »Investieren«. Vor einiger Zeit hielt ich einen dreitägigen Investmentkurs in Sydney, Australien.

Die ersten anderthalb Tage sprach ich über die Details einer Unternehmensgründung. Schließlich hob ein Teilnehmer frustriert die Hand und fragte: »Ich bin hergekommen, um etwas über das Investieren zu lernen. Warum verbringen Sie so viel Zeit damit, über Unternehmen zu sprechen?« Ich antwortete ihm: »Dafür gibt es zwei Gründe. Grund Nummer eins ist, dass alles, in das wir investieren, ein Unternehmen ist. Wenn Sie Aktien kaufen, investieren Sie in ein Unternehmen. Wenn Sie eine Immobilie kaufen, etwa ein Mietshaus, ist dieses auch ein Unternehmen. Wenn Sie eine Anleihe kaufen, stellen Sie Geld für ein Unternehmen bereit. Um ein guter Investor zu sein, müssen Sie zuerst ein guter Unternehmer sein. Grund Nummer zwei ist, dass es der klügste Weg zum Vermögen ist, wenn Ihr Unternehmen Ihre Investments für Sie erwirbt. Der schlechteste Weg besteht darin, als Privatperson zu investieren. Der durchschnittliche Investor weiß sehr wenig über Unternehmen und investiert oft als Privatperson. Darum verbringe ich so viel Zeit damit, in einem Investmentkurs über Unternehmen zu sprechen.« Es sollte immer auch darum gehen, wie man durch ein Unternehmen investiert, denn das hat mein reicher Vater mir beigebracht.

Ein erfolgreiches Unternehmen aufbauen

Denken Sie an seine Aussage: »Ich kann es mir auch nicht leisten, dieses Land zu kaufen. Aber mein Unternehmen kann es.« Die Regel lautet mit anderen Worten: »Mein Unternehmen kauft meine Investments. Die meisten Menschen sind nicht reich, weil sie als Privatperson und nicht als Unternehmer investieren.« Es gibt einen Grund, warum die meisten der 10 %, die 90 % der Aktien besitzen, Unternehmer sind und über ihr Unternehmen investieren. Und Sie werden verstehen, wie Sie dasselbe tun können. Ich nenne solche Menschen »90/10-Investoren«. Später in diesem Kurs erkannte auch der Fragesteller, warum ich so viel Zeit damit verbrachte, über Unternehmen zu sprechen. Je weiter wir im Kurs fortschritten, desto besser verstanden die Teilnehmer, dass sich die reichsten Investoren der Welt nicht an vorhandenen Investments beteiligen. Die meisten der 90/10-Investoren erschaffen ihre eigenen Investments. Der Grund dafür, dass wir Milliardäre kennen, die noch in ihren Zwanzigern sind, liegt nicht darin, dass sie sich an Investments beteiligt haben. Sie haben in Unternehmen investiert und Werte geschaffen, die Millionen von Menschen kaufen wollen.

Fast jeden Tag höre ich Menschen sagen: »Ich habe eine Idee für ein neues Produkt, das Millionen bringen wird.« Unglücklicherweise werden die meisten dieser kreativen Ideen niemals umgesetzt. 90/10-Investoren haben ihre Ideen in Multimillionen- und sogar Multimilliarden-Dollar-Unternehmen umgesetzt, in die wiederum andere Menschen ihr Geld stecken. Darum hat mein reicher Vater so viel Zeit damit verbracht, mir beizubringen, wie man Unternehmen aufbaut und wie man sie bewertet, bevor man in sie investiert. Wenn Sie also eine Idee haben, von der Sie denken, sie könnte Sie reich machen oder Ihnen vielleicht sogar helfen, dem 90/10-Investorenclub beizutreten, dann sollten Sie darüber nachdenken ein Unternehmen zu gründen.

Kaufen, halten und beten

Über die Jahre hinweg fand mein reicher Vater heraus, dass Investieren für jeden etwas anderes bedeutet. Heute höre ich oft Dinge wie:

Mein reicher Vater würde sagen: »Investieren bedeutet für jeden Menschen etwas anderes.« Die obigen Aussagen spiegeln zwar durchaus verschiedene Anlageprodukte und Investmentverfahren wider, aber mein reicher Vater ging anders vor. Er sagte: »Die meisten Leute sind keine Investoren. Sie sind Spekulanten oder Spieler. Viele handeln nach der ›Kaufen, halten und beten‹-Strategie. Die meisten Investoren leben in der Hoffnung, dass der Markt sein Niveau hält, und in der Angst, dass der Markt zusammenbrechen könnte. Ein echter Investor verdient Geld, unabhängig davon, ob die Kurse steigen oder fallen. Er verdient auf jeden Fall, ob er nun gewinnt oder verliert. Der durchschnittliche Investor weiß nicht, wie man das macht, und darum bleiben die meisten Investoren Durchschnitt. Sie gehören zu den 90 %, die nur 10 % des Geldes verdienen.«

Mehr als kaufen, halten und beten: 6 Tipps für Investoren

Investieren bedeutete für meinen reichen Vater mehr, als zu kaufen, zu halten und dann zu beten. Seiner Meinung nach sollte man immer daran denken:

  1. Die 10 Punkte, die ein Investor kontrollieren muss, um das Risiko zu reduzieren und die Rendite zu steigern. Mein reicher Vater sagte: »Investieren ist nicht riskant. Keine Kontrolle zu haben ist riskant.«
  2. Der Fünf-Phasen-Plan meines reichen Vaters, der mich aus der Mittellosigkeit heraus zum Investieren großer Summen führte. Phase I des Plans war, mich mental darauf vorzubereiten, als Investor zu handeln. Das ist eine einfache, aber doch sehr wichtige Phase für jeden, der mit Selbstvertrauen investieren will.
  3. Die Steuergesetze, die unterschiedliche Investoren auf verschiedene Weise interessieren müssen. In dem Buch CASHFLOW Quadrant habe ich die vier verschiedenen Menschengruppen behandelt, die wirtschaftlich agieren. Es sind: E steht für Employee (Angestellter), S für Self-Employed (Selbstständiger) oder Small Business (kleines Unternehmen), B für Business Owner (Unternehmer) und I für Investor.
  4. Warum und wie ein wahrer Investor Geld verdienen wird, gleichgültig, ob die Kurse steigen oder fallen.
  5. Der Unterschied zwischen fundamentalem Investieren und technischem Investieren.#
  6. Wie man viel mehr als die 200 000 Dollar Mindesteinkommen verdient, um Zugang zu den Investmentgelegenheiten der Reichen zu bekommen. Mein reicher Vater sagte zu mir: »Geld ist nur Ansichtssache. Wie kannst du reich sein, wenn du denkst, 200 000 Dollar seien viel Geld? Wenn du ein reicher Investor sein willst, dann darfst du die 200 000 Dollar, das Minimum für die Qualifikation als akkreditierter Investor, nur als Tropfen auf dem heißen Stein sehen.«

Die 5 Arten von Investoren

Außerdem unterscheiden wir fünf Arten von Top-Level-Investoren. In CASHFLOW Quadrant gehe ich auf die fünf Level der Investoren ein. Sie sollten die Anforderungen an Fähigkeiten und Ausbildung für jeden dieser Investortypen kennen. Ich unterteile die oberen zwei Investorenlevel (Profi und Kapitalist) in fünf Arten von Investoren:

  1. der akkreditierte Investor
  2. der qualifizierte Investor
  3. der finanziell gebildete Investor
  4. der Insider-Investor
  5. der ultimative Investor

Die Steuergesetze kennen

Mein reicher Vater ermutigte mich, vom B-Quadranten aus zu investieren, weil die Steuergesetze dort das Investieren begünstigen. Mein reicher Vater hob stets Folgendes hervor: »Die Steuergesetze sind nicht fair. Sie wurden von den Reichen für die Reichen gemacht. Wenn du reich sein willst, musst du dieselben Steuergesetze nutzen wie die Reichen.« Ein Grund, dass 10 % der Menschen den Großteil des Vermögens kontrollieren, besteht darin, dass nur diese 10 % wissen, welche Steuergesetze sie nutzen müssen.

1943 stopfte die Regierung der Vereinigten Staaten die meisten Steuerschlupflöcher für Angestellte. 1986 beseitigte sie die Steuerschlupflöcher für Einzelunternehmer im S-Quadranten, von denen vorher Freiberufler wie Ärzte, Anwälte, Buchhalter, Ingenieure und Architekten profitiert hatten. Mit anderen Worten: Ein weiterer Grund, dass 10 % der Investoren 90 % des Geldes verdienen, liegt darin, dass nur 10 % aller Investoren wissen, wie man auf Basis der verschiedenen Quadranten so investiert, dass man die jeweiligen Steuervorteile nutzen kann. Der durchschnittliche Investor investiert oft nur aus einem Quadranten heraus.


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