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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock.
Von Simone Janson (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 06.02.2024 • Zuerst veröffentlicht am 01.02.2023 • Bisher 2687 Leser, 4235 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
eMails mögen praktisch sein, aber sind nicht immer angebracht. Wir zeigen Ihnen, auf welche Knigge-Regeln Sie achten müssen.
eMails sind heute eines der wichtigsten Kommunikationsmittel überhaupt, das zu fast jeder Gelegenheit verwendet wird – vor allem im Beruf. Doch nicht immer sind eMails auch das beste Kommunikationsmittel in einer Situation, manchmal sind sie sogar völlig unangebracht.
Gerade im Beruf kommunizieren die meisten Menschen fast nur noch per E-Mail. Denn meist geht es schneller, ein paar Zeilen rauszuhauen, als zum Telefonhörer zu greifen oder gar einen Brief auf den Weg zu bringen. Eine eMail spart also Zeit und Geld, kein Wunder, dass sie so beliebt sind.
Doch damit eMails überhaupt bei Ihrem Empfänger so ankommen wie vom Versender gewünscht, also gelesen und verstanden werden, sollte man sich im Vorfeld ein paar Grundlegende Gedanken über das richtige Timing machen. Dafür gibt es wichtige Gründe:
Wenn die grundlegenden Aspekte der eMail-Kommunikation geklärt sind, ist es Zeit sich über die Kommunikation selbst Gedanken zu machen. Das bedeutet: Vor allem über deren Nachteile. Sie können zum Beispiel nicht Mimik, Gestik oder Stimme des Gesprächspartners ersetzen. Daher fehlen die feinen Zwischentöne im Gespräch und der reine, ungefilterte Inhalt führt schnell zu Missverständnissen und zu schlimmen Streitereien. Ein Brief hingegen hat den Vorteil, dass man sich das Geschriebene noch einmal ausführlich durch den Kopf gehen lässt, bis man den Brief in den Kasten steckt.
Abgesehen vom Inhalt gibt es auch eine Reihe von Situationen, in denen eMails tatsächlich eher unangebracht sind – zum Beispiel immer dann, wenn ein persönlicher Austausch besser wäre. Aber auch sonst spielt das perfekte Timing beim Versenden von E-Mails eine entscheidende Rolle insbesondere im geschäftlichen Kontext. Ein gut durchdachtes Timing kann den Erfolg einer E-Mail maßgeblich beeinflussen und die Chancen auf eine positive Reaktion erhöhen.
In diesem Text werden verschiedene Aspekte des perfekten Timings beim E-Mail-Versand beleuchtet und wie Unternehmen davon profitieren können.
Doch selbst wenn das Timing stimmt, gelten darüber hinaus noch einige wichtige Knigge-Regeln: So sind zwar Glück- und Weihnachtswünsche per E-Mail weit verbreitet, doch weist der Deutsch-Knigge von Duden daraufhin, dass es vom jeweiligen Anlass, vom persönlichen Stil und vom Verhältnis zwischen Absender und Empfänger abhängt, ob man die guten Wünsche tatsächlich per Mail oder doch lieber in anderer Form übermitteln sollte: Je wichtiger der Anlass, desto eher ist ein Brief eine Karte angebracht. Wenn der Umgang zwischen Absender oder Empfänger jedoch normalerweise recht zwanglos ist, ist auch eine E-Mail möglich.
Auch private Inhalte sollte man besser nicht per E-Mail austauschen: Zwar gilt hier rein rechtlich wie bei Briefen oder Telefongesprächen das Post- bzw. Fernmeldegeheimnis. Allerdings macht es die moderne Technik möglich, dass die eMails jederzeit von unbefugten mitgelesen werden können, während sie versendet werden oder im Posteingang liegen. Falls man also unbedingt private Inhalte per E-Mail versenden muss, sollte man diese zumindest verschlüsseln.
eMails sind nicht immer angebracht. Wir zeigen Ihnen, zu welchen Gelegenheiten Sie besser zu anderen Kommunikationsmitteln greifen sollten.
Die Bedeutung des richtigen Timings wird durch den wachsenden Einsatz von Analyse- und Automatisierungstools weiter verstärkt. Unternehmen können mithilfe dieser Technologien das Verhalten ihrer Zielgruppe detailliert analysieren und die Versandzeitpunkte automatisch optimieren. Das optimale Timing von E-Mails trägt so zur Effizienz und Produktivität von Unternehmen bei. Effektive Kommunikation ist ein Eckpfeiler erfolgreicher Geschäftsbeziehungen. Wenn E-Mails zur richtigen Zeit versendet werden, kann dies die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Entscheidungen schneller getroffen werden, Deadlines eingehalten werden und insgesamt eine reibungslose Kommunikation stattfindet.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Timing beim E-Mail-Versand weit über die bloße Planung von Sendeterminen hinausgeht. Es ist ein strategischer Ansatz, der das Verständnis für individuelle Gewohnheiten, kulturelle Unterschiede und technologische Entwicklungen erfordert. Das perfekte Timing kann den Unterschied zwischen einer übersehenen E-Mail und einer positiven Reaktion ausmachen. In einer Zeit, in der die Aufmerksamkeitsspanne knapp ist und die Konkurrenz um die begrenzte Aufmerksamkeit der Empfänger groß ist, wird das richtige Timing zu einem entscheidenden Faktor für den Erfolg in der Welt der E-Mail-Kommunikation.
Insgesamt ist das perfekte Timing beim E-Mail-Versand ein dynamischer Prozess, der kontinuierliche Anpassungen erfordert. Es erfordert eine Kombination aus Datenanalyse, individueller Anpassung und einem tiefen Verständnis für die Zielgruppe. Unternehmen, die in der Lage sind, ihre E-Mail-Kommunikation optimal zu timen, haben die Möglichkeit, die Wirksamkeit ihrer Kampagnen zu maximieren und die Beziehung zu ihren Kunden zu stärken.
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Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
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