Ein Ende kann ein Anfang sein – auch für Dich
Wer erfolgreich in den Beruf starten will, der sollte folgende Überlegungen anstellen:
- Witzige Ideen zum Beweis der eigenen Kompetenz gibt es aktuell viele: Vom Bewerbungsvideo via Vine bis hin zur eigenen Website ist alles vorhanden. Seid kreativ und zeigt, dass ihr zum Unternehmen passt.
- Die Nachfrage nach Social Media ist da. Nach dem Ende der eigenen Ausbildung sollte jedoch ein kleines Portfolio eigener Projekte entstanden sein. Diese können auch noch in den Grundzügen sein, aber es zeigt zumindest eure Handschrift und eure Ansätze in der Arbeit.
- Die Frage, ob angestellt oder freiberufliches Arbeiten passend sind, kann nur jeder für sich selbst beantworten. Wer sich im freien Markt versucht, sollte in jedem Fall mindestens 3 Monate Zeit bis zum ersten Kunden einkalkulieren.
Experte ist man nur mit zufriedenen Kunden
Wer die Ausbildung durchläuft und ideenlos dem Dozenten und dessen Lernaufgaben folgt, wird es später schwer haben – egal wie gut die Ausbildung gewesen ist. Experte ist immer der mit den zufriedenen Kunden – und nicht der mit zufriedener Selbstwahrnehmung.
Grundsätzlich gilt: Ohne Praxis geht es nicht. Wer erst nach der Ausbildung damit beginnt, die eigenen Kompetenzen herauszubilden, der wird eine Ehrenrunde drehen müssen: Der Markt giert nach qualifizierten Kräften mit Praxis und Ideen.
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Gefordert: Klare Konzepte und Kreative Ideen
Diese sind nicht durch ein berufliches Vorleben ersetzbar: Klare Konzepte und bunte Einfälle für Marketingmaßnahmen stehen in allen Unternehmen neben der Usability und dem Kundenservice an erster Stelle.
Die Arbeit vieler Social Media Manager zeigt jedoch, dass dies längst nicht selbstverständlich ist: Jeder kennt doch einen bekannten Account mit dessen Ausrichtung man unzufrieden ist. Theorie und Vitamin B mögen hilfreiche Karrierefaktoren gewesen sein, aber im Social Web zählt einzig und allein die Idee.
Und raus bist du: Anforderungen für einen erfolgreichen Karrierestart
Wer keinen guten Content liefert und mit den Usern interagiert, wird seinen Job schneller verlieren als er denken kann. Deshalb sollte zu Anfang bei der Entscheidung für oder gegen Social Media auch die Frage stehen, ob die Anforderungen (ständige Erreichbarkeit, extreme Kommunikativität und hohe Interaktionsdichte inkl. Stress) wirklich zur Persönlichkeit seiner selbst passen.
Wer diese Punkte mit JA beantwortet, wird auch nach der Ausbildung keine Probleme damit haben, sich im Arbeitsmarkt zurecht zu finden und einen tollen Job mit abwechslungsreichen Erfahrungen bekommen. Die Nachfrage ist zumindest aktuell gegeben.
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RT @DerLarsHahn: Social Media Manager: Schritte zur richtigen Positionierung. Oder How to find a Job!
Social Media Manager: Schritte zur richtigen Positionierung. Oder How to find a Job!
Genau. Eine Weiterbildung kann immer eine gute Grundlage sein, wenn man im Bereich Social Media arbeiten möchte. Ohne Praxis läuft aber nichts, wenn es um die Bewerbung geht. Diese Erfahrung machen wir auch bei den Absolventen unserer Weiterbildung zum Social Media Manager IHK, die auf Jobsuche sind.
Allerdings ist ein guter Anfang gemacht, wenn man seine eigene Online-Reputation auf Vordermann bringt. Ordentliche aussagefähige Profile, sich vernetzen mit anderen in meiner Branche und sichtbarer Nachweis von kompetentem Umgang kann Türen öffnen.
Manchmal ist ein kurzes knackiges Praktikum, Voluntariat oder eine Praxisprojekt als Türöffner auch noch mal angesagt. Aber Vorsicht: Grad in diesem Feld werden natürlich gerne Praktikanten für qualifizierte Aufgaben bei geringer Bezahlung (aus)genutzt.
P.S. Die richtig guten Jobs als Social Media Manager haben unsere Absolventen oft in unauffälligen Unternehmen mit wenig Social Media-Sichtbarkeit. Dort kann noch ganz viel Kreativarbeit geleistet werden, auch von Durchstartern.
Social-Media-Ausbildung beendet und nun Experte – 2/2: Schritte zur richtigen Positionierung: … #Beruf #Bildung