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Offenlegung & Urheberrechte: Hier finden Sie die handverlesenen Buch-Empfehlungen in Kooperation mit unserem Partner Managementbuch.de zu den Themen Wirtschaft, Business & Sachbuch. Die Rezensenten sind Stephan Lamprecht, Christiane Kürschner, Wolfgang Hanfstein & Oliver Ibelshäuser. Die Bücher wurden kostenlos vom Verlag zur Verfügung gestellt, Bildrechte beim Verlag.
Von Oliver Ibelshäuser (Mehr) • Wolfgang Hanfstein (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 28.11.2016 • Zuerst veröffentlicht am 28.11.2016 • Bisher 5312 Leser, 1112 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Die Gesprächskultur hat sich in den letzten Jahren verschärft. Der Umgangston ist deutlich rauer geworden. Umso schwerer fällt es, angemessen zu reagieren, wenn man sich unerwartet einem verbalen Angriff ausgesetzt sieht.
Dass in der Wirtschaft mit harten Bandagen gekämpft wird, ist nichts Neues. Neu allerdings ist, dass dieser raue Umgangston immer weiter um sich greift – auch über die Wirtschaft hinaus – und jeder, der sich in dieser Situation nicht zu wehren weiß, von seinem Gesprächspartner gnadenlos untergebuttert wird.
Eine „dramatische Verschlechterung der Gesprächskultur“ hat der Psychologe Marc-Stephan Daniel festgestellt. „Was einmal die Ausnahme war“, schreibt er in seinem Buch „Tough Talk“, „nämlich andere eiskalt über den Tisch zu ziehen, ist fast schon die Regel geworden“. Daniel hat daher eine übergreifende Kommunikationsstrategie entwickelt, mit der man für alle Fälle gewappnet ist.
Mit seinem Buch will Daniel den Menschen helfen, die bisher der „Kampfkommunikation“ ihrer Kollegen, Vorgesetzten oder Kunden hilflos ausgesetzt waren. Der Schlüssel zum Erfolg besteht in einem „professionellen Dialogmanagement“.
Ziel ist es, die „Steuerungshoheit über die Gesprächsführung niemals aus der Hand zu geben“. Wer im „Kampf“ mit seinem Gegner bestehen will, der muss nicht nur erkennen, mit welchen rhetorischen Waffen sein Kontrahent gegen ihn vorgeht, sondern er muss diese Waffen ebenfalls beherrschen.
In zahlreichen Beispielen und Gesprächsdialogen erläutert Daniel, wie man auch harten, aggressiven und unfairen Gesprächs- und Verhandlungspartnern Paroli bieten und sich Respekt verschaffen kann. So analysiert er beispielsweise ein TV-Duell zwischen dem Moderator Michel Friedmann und dem AfD-Gründer Bernd Lucke, in dem Lucke gegen das aggressive Vorgehen Friedmanns nicht den Hauch eines Gegenmittels findet.
Ein hilfreiches Buch, das zweierlei leistet: Zum einen öffnet es einem die Augen, um selbst zu erkennen, warum man in schwierigen Gesprächs- und Verhandlungssituationen immer wieder von anderen untergebuttert wird. Und zum anderen zeigt es, mit welchen Gegenstrategien und Taktiken es gelingt, sich gegen solche „Gegner“ zu wehren und sich Respekt zu verschaffen.
Entgegen der meist anderslautenden Nachrichten hat „Big Data“ auch sein Gutes. Michael Ehlers zeigt, wie sehr sich unsere Art zu leben und unseren Alltag zu gestalten bereits verändert hat und noch verändern wird. Er unterschlägt nicht die Risiken, aber er zeigt auch, wie wir davon profitieren können.
„Herzlich willkommen im Datengefängnis!“ Das sagt der Rhetoriktrainer und Bestsellerautor Michael Ehlers. Es handelt sich natürlich um eine Metapher. Mit dem „Gefängnis“ meint Ehlers eine Welt, aus der es kein Entkommen gibt. In diesem Fall ist es die Welt von Big Data, die Welt der Bits und Bytes, die Welt der digitalen 24/7-Big-Brother-Überwachung.
Wir stehen am Beginn des Big-Data-Zeitalters, sagt Ehlers, wir erleben eine Revolution, in ihrer Bedeutung für unser Leben vergleichbar mit der Erfindung des Buchdrucks Mitte des 15. Jahrhunderts und der Industrialisierung im 18. Jahrhundert.
Diese „digitale Revolution“, schreibt Ehlers, hat unsere Art zu leben, zu lieben und einzukaufen bereits innerhalb kürzester Zeit komplett verändert und wird dies auch weiterhin tun.
Vielen von uns ist nicht wohl bei dem Gedanken, dass wir unsere Daten, unsere Vorlieben, unsere Gewohnheiten in der weltweiten Big-Data-Datenbank hinterlassen und dadurch für interessierte Geschäftemacher, Geheimdienste und andere Institutionen transparent und berechenbar werden.
Diese Informationsrevolution ist aber nicht nur eine Bedrohung unserer Privatsphäre, sondern bietet auch vielfältigen Nutzen und macht unser Leben komfortabler und angenehmer. Wissen und Bildung, schreibt der Informatiker Patrick Schünemann im Vorwort zu Ehlers Buch, sind die einzig wirksamen Werkzeuge, um sich in der rasant wachsenden Digitalisierung zurechtzufinden und informierte Entscheidungen zu treffen.
Und darum geht es Ehlers in seinem Buch. Er gibt uns einen leicht verständlichen und gut lesbaren Überblick über den aktuellen Entwicklungsstand der „digitalen Revolution“ und wirft einen Blick darauf, was noch kommen wird.
Dabei liegt sein Schwerpunkt eindeutig auf den Chancen und positiven Auswirkungen auf unser Leben. Aus dem „Datengefängnis“ gibt es kein Entrinnen, aber Ehlers möchte uns helfen, „den Gefängnisalltag so angenehm wie möglich zu gestalten“.
Dabei geht er unter anderem auf die „neue Art des Einkaufens“ ein, beleuchtet die innovativen Möglichkeiten der Partnerfindung („Flirten auf dem Klo“), skizziert die Veränderungen in Bezug auf die Art und Weise, wie wir Geldgeschäfte machen, zeigt die Möglichkeiten auf, wie wir unsere Kinder besser schützen oder welche Chancen Big Data für die mittelständische Wirtschaft bietet.
„Herzlich willkommen im Datengefängnis“ von Michael Ehlers ist ein leicht lesbares und gut verständliches Buch für alle, die sich einen Überblick über den aktuellen Stand und die weitere Entwicklung der „digitalen Revolution“ und ihrer Bedeutung für unser Leben verschaffen wollen.
Die Samwer-Brüder gelten mit ihrem Rocket-Imperium in Deutschland als die erfolgreichsten Internetunternehmer. Joël Kaczmarek, der es als Herausgeber von Gründerszene wissen muss, hat nun ihre erste Biographie geschrieben.
Joël Kaczmarek weiß, wovon er schreibt, denn er beobachtet die Samwers seit Jahren. Dabei ist er selbst im Internet erfolgreich: Seit Mai 2013 ist er Herausgeber von Gründerszene, welches er in vier Jahren als Chefredakteur half aufzubauen und aus dem der Vertical Media Verlag hervorging, den er mitgründete und der im Juni 2014 vom Axel Springer Verlag übernommen wurde.
Ihre Internetunternehmen wie Zalando (Schuhe und Klamotten), Groupon (Gutscheine), Jamba (Klingeltöne) oder Edarling (Partnerbörse) kennt fast jeder. Über die Macher hinter den E-Commerce-Riesen ist wenig bekannt. Doch wie haben sie das geschafft?
Diese Frage beantwortet Joel Kaczmarek mit seinem bemerkenswerten Buch „Die Paten des Internets“ aus dem FBV-Verlag. Eine ungewöhnlich aufregende Biographie über die drei Brüder Oliver, Alexander und Marc Samwer hat Kaczmarek geschrieben, gleichzeitig einen kleinen Abriss der rasanten Erfolge und geplatzten Träume an den Neuen Märkten und ein Lehrstück über genialen Ideen-Klau in der Internet-Branche.
Der Autor geht von Anfang ans Eingemachte und nimmt kein Blatt vor den Mund. Er ehrt die drei „Internet-Überflieger“ als „die erfolgreichsten Web-Unternehmer Deutschlands“ die mehr als „100 Unternehmen in über 50 Ländern in rund 15 Jahren“ gegründet haben. Einige davon sind bis heute Musterschüler in ihrer Klasse.
Andererseits stellt er den Brüdern ein vernichtendes menschliches Zeugnis aus, das die Samwers als geldgeile Strippenzieher outet, für die ihre Mitarbeiter nur „Kalkulationsgut zum unternehmerischen Erfolg“ sind. Vor allem Leader Oliver wird sich kaum über die „6“ für „soziale Kompetenz“ auf seinem Zeugnis freuen, die ihn als rücksichtlosen Choleriker ausweist, der „Gegenstände wirft und gestandene Manager dazu bringt, weinend das Meeting zu verlassen“ und dem „soziale Konventionen praktisch vollständig fehlen“.
Kaczmarek zeichnet chronologisch die Erfolgsgeschichte der Samwers nach. Von den Anfängen bei Alando, als die drei Brüder noch „idealistisch waren und durch ihre anfeuernde Art verstanden, jeden Einzelnen zu motivieren“ bis hin zu den aktuellen Herausforderungen, vor denen das gemeinsame Beteiligungsunternehmen Rocket Internet („Imperium auf Pump“) steht.
Selbstverständlich kommt auch der Husarenritt mit „Zalando“ ausführlich zur Sprache. Allerdings haben auch hier die nunmehr milliardenschweren Samwer-Brüder nicht mit Erfinder-Geist geglänzt, sondern Ideen kopiert („Copycats“) oder schlichtweg aufgekauft. Kaczmarek bringt dazu zahlreiche O-Töne von Wegbegleitern und auch den Samwers selbst, die er in mühevoller Recherche-Arbeit zusammengesucht hat und in den passenden Kontext einarbeitet.
Ob die Reise der drei umtriebigen Unternehmer weiterhin steil nach oben geht oder ein abruptes Ende nimmt, lässt der Autor offen: „In einem Gefüge, in dem sie die Regeln diktieren, aber auch einen Großteil der Wertschöpfung beisteuern, konnten sie nicht verlieren. Trotz aller Superlative bleibt ein großes Fragezeichen hinter dem langfristigen Erfolg des Samwers.“
Ein packender Report über den Gründerspirit der Internet-Startups, über brillante Ideen und abgrundtiefe Gier. Wer wissen will, wie E-Commerce funktioniert, wird das spannende Buch um Zalando und Co. verschlingen. Nur drei Leute werden beim Lesen so gar keine Freude haben – die drei Samwer-Brüder.
Akquise, und vor allem die sogenannte Kalt-Akquise ist für viele schlicht der pure Horror. Umso besser, dass es das Internet gibt, denn über gute Internet-Akquise lassen sich viele potenzielle Interessenten und Kunden erreichen. Dieses Buch zeigt, wie es geht.
Ziel einer guten Marketing–Strategie sollte sein, einen möglichst großen Sog-Effekt zu erreichen. Margit Moravek zeigt in ihrem „1×1 der Internet-Akquise“, wie übers Internet Kunden gewonnen werden. Eine guter Schnellkurs, der sich vor allem für kleinere Unternehmen und Start-ups lohnt.
Marketing 2.0 ist ein vielfach erprobtes Kunden-Sog-System. Sog ist das Gegenteil von Druck-Marketing. Sie machen sich im Internet attraktiv und lassen den Kunden auf Sie zugehen.“ Autorin und Werbespezialistin Margit Moravek nennt in ihrem Buch „Das 1×1 der Internet-Akquise“ zahlreiche gute Gründe, die das Web zur besten Plattform für Reklame und Kundenbindung machen.
Im Gegensatz zur Kalt-Akquise, zu Inseraten oder Prospekten haben Sie hier die Chance auf schnellen, direkten und unmittelbaren Kundenkontakt inklusive Schneeballeffekt. Denn wer guten, nützlichen oder originellen Content liefert, wird empfohlen, geteilt und „geliked“.
Internet-Marketing ist unschlagbar günstig, rechnet Margit Moravek vor: „Viele Leser werden mit einem Marketing-Budget von 99 Euro pro Jahr auskommen.“ Damit sie dieses Versprechen halten kann, gibt die Autorin reihenweise guter Tipps zu kostenlosen Software-Helfern oder Kontaktadressen, die Ihnen bei Ihren Kampagnen wertvolle Dienste leisten.
eMail-Marketing, Facebook-Fanpages und selbst Cyber-Seminare für Ihre Kunden, können Sie (fast) zum Nulltarif bereitstellen! Nur die Ideen müssen Sie beisteuern. Und den gewissen Kick vermitteln, den Ihr Wettbewerber nicht im Angebot hat. „Kunden müssen sich Ihnen und Ihrem Unternehmen emotional verbunden fühlen. Ein positives Gefühl weckt Kauflaune.“ Und schafft die erhoffte Sogwirkung.
In ihrem Ratgeber spannt Moravek den Bogen von der Landingpage über eMails und E-Books, Social Media-Akquise per Facebook, Xing, Blogs und Videos und Suchmaschinen-Optimierung bis hin zu Webinaren und dem derzeit gehypten Content-Marketing („fachkundige Inhalte, die dem Kunden Mehrwert bieten“).
Anhand konkreter Beispiele macht die Autorin deutlich, welche Regeln für die unterschiedlichen Kanäle gelten und wie sich der richtige Marketing-Mix aufsetzen lässt. Denn Internet-Akquise ist unabhängig von der Branche, der Unternehmensgröße oder der angebotenen Produkte und Dienstleistungen. Sofern sich die Zielgruppe im Internet bewegt, will sie dort auch abgeholt werden. Moravek liefert den Wegweiser dafür.
„Das 1X1 der Internet-Akquise“ ist ein Schnellkurs im Online-Marketing, der kleinen Unternehmen und Startups in nur rund zwei Stunden deutlich macht, in welchen Kanälen Werbemaßnahmen vielversprechend sind. Gutes Grundlagenbuch!
Beeinflussen Überzeugen Manipulieren“ von Heinz Ryborz ist eine Fundgrube an Wörtern, Redewendungen und Techniken mit denen wir andere beeinflussen können – und mit denen andere versuchen, uns zu beeinflussen. Heinz Ryborz zeigt anschaulich wie wir diese Manipulationen erkennen und nutzen können. Sozusagen ein 1×1 der sprachlichen Beeinflussung.
Das Wörtchen „oder“ ist bares Geld wert. Und das Wörtchen „weil“ ist das „Sesam-öffne-dich“ für viele Situationen. Gut also, solche Feinheiten zu beherrschen!
Der Trainer und Psychologe Heinz Ryborz breitet in seinem Buch „Beeinflussen, Überzeugen, Manipulieren“ ein wahres Füllhorn solcher Zauberwörter und Redewendungen aus. Damit wir sie selbst anwenden können. Und damit wir sie durchschauen, wenn andere sie zu unserem Nachteil auffahren.
Ryborz entblättert die Sprache und ihre oft unbeachtete Wirkung im Galopp. Schlag auf Schlag präsentiert er die rhetorischen Kniffe, die uns Tag für Tag um die Ohren fliegen. Sei es am Arbeitsplatz, zu Hause oder in den Medien.
Sein Buch ist in thematische Schwerpunkte untergliedert, die neun Faktoren der Beeinflussung. Zu all diesen Schwerpunkten liefert er nachvollziehbare Beispiele, die schnell erklären, wie welche Technik wirkt.
„Möchten Sie einen Espresso oder einen Schnaps“? Mit dieser „Oder“-Frage ködern viele Bedienungen ihre Gäste (zum Wohle ihrer Provision). Denn wenn sie den Digestif gar nicht anbieten oder nur eine der beiden Alternativen, verkaufen sie wesentlich weniger Espresso oder Schnaps. Die vermeintliche Alternative lenkt nämlich von der ungewünschten dritten Alternative („gar nichts“) vorzüglich ab.
Genauso wirkungsvoll das Wörtchen „weil“. In psychologischen Studien wurde herausgefunden, dass Bitten, denen einen „weil“ folgt, viel häufiger nachgegeben wird, als wenn sie nicht mit „weil“ begründet werden. Der Clou: Das funktioniert, selbst wenn die mit „weil“ eingeleitete Begründung völlig sinnlos ist.
Wer im Thema „Rhetorik“ einigermaßen bewandert ist, wird die eine oder andere der Redewendungen und Überzeugungs- und Überrumpelungstechniken bereits kennen. Und wird dennoch auf Vieles stoßen, das längst wieder vergessen ist. Und weil Ryborz die Methoden immer in einen interessanten und alltäglichen Zusammenhang stellt, wird auch Kennern immerwieder ein Licht aufgehen.
Wir manipulieren uns und andere fortwährend durch unser Reden und Auftreten. Heinz Ryborz zeigt, wie wir diesen Sachverhalt erkennen und nutzen können. Ein ganz klarer Vorzug des Buches ist der große Fundus, aus dem der Autor schöpft, und damit das Buch sowohl für Laien als auch für Profis zur Fundgrube macht.“
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Oliver Ibelshäuser ist Journalist und Inhaber des Redaktionsbüros Text und Vision. Er war leitender Redakteur für diverse Computer-Zeitschriften, hat für Microsoft u.a. in der Lokalisierung gearbeitet, IT-Fachbücher verfasst und berät Unternehmen zu IT-Sicherheitsthemen. Zudem ist er Dozent an einer Münchender Privatschule. Als Redakteur des Rezensionsportals Roter-Reiter verfasst er regelmäßig Rezensionen. Alle Texte von Oliver Ibelshäuser.
Wolfgang Hanfstein ist u.a. Mitbegründer und Chefredakteur von Managementbuch.de, der führenden Buchhandlung für Führungskräfte, Unternehmer und Selbständige.Wolfgang Hanfstein ist Mitbegründer und Chefredakteur der Rezensionsmagazine Managementbuch-Review.de und www.roter-reiter.de. sowie von Managementbuch.de, der führenden Buchhandlung für Führungskräfte, Unternehmer und Selbständige. Seit vielen Jahren bewertet und rezensiert er die relevanten Neuerscheinungen in den Bereichen Wirtschaft, Management und Selbstmanagement. Dafür durchkämmt er mit der Redaktion von Managementbuch.de die Programme aller wichtigen Verlage. Mit dem Ziel, Leser schnell zum richtigen Buch zu führen. Und für gute Bücher viele Leser zu gewinnen. Alle Texte von Wolfgang Hanfstein.
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