Für die Zukunft erwarten Experten, dass jeder zweite Deutsche unter der Armutsgrenze leben wird. Was dagegen hilft, ist eine geeignete Rentenfinanzierung, damit finanzielle Freiheit kein Traum bleibt.

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Die Rente: Heiner Geißler glaubt an Wunder

Es wird eine Zwei-Klassen-Gesellschaft geben: wohlhabende Privatiers und arme Rentner. Was können Sie tun? Lassen Sie mich Ihnen dazu eine Geschichte erzählen:

Kurz nachdem dieser Text zum ersten Mal erschienen ist, hatte mich Sandra Maischberger in ihre Sendung eingeladen. Ich sollte mit Heiner Geißler über die Rente diskutieren. Er glaubt an die Rente – ich nicht. Ich fragte Heiner Geißler: »Wie soll das gehen? Wo doch alle Fakten klar zeigen: Die Rente schrumpft. Wer heute 1.700 Euro netto verdient, wird mit 600 Euro auskommen müssen. Nach heutiger Kaufkraft.« Heiner Geißler sagte tatsächlich sinngemäß: »Wenn alle drei- bis fünfmal so viel verdienen, dann klappt’s.« Er glaubt also an Wunder.

Ich erwiderte: »Wenn ich unrecht habe, dann geht es später allen besser, als ich denke. Wenn Sie unrecht haben, dann werden Millionen Deutsche im Alter verarmen.« Im Grunde genommen hatten wir bis jetzt die Wahl: Wir konnten selbst nach finanzieller Freiheit streben oder wir konnten auf die Sicherheit der staatlichen Rente setzen. Heute haben wir diese Wahl nicht mehr. Die Sicherheit, die wir kennen, wird es in Zukunft so nicht mehr geben. Die Veränderungen werden dramatisch sein!

Altersrente wird es nicht mehr geben

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Altersrenten, wie wir sie kennen, wird es zukünftig nicht mehr geben. Wer heute 1.700 Euro netto verdient, wird nach heutiger Kaufkraft weniger als 600 Euro Rente haben. Die staatliche Rente gleicht einem riesigen Schneeballsystem, das nun zusammenbricht. Mehr als eine minimale Basisrente können Sie in Zukunft nicht erwarten. Es mag Sie überraschen, was Sie nun lesen: Diese Entwicklung hat nicht nur negative Seiten. Denn das Konzept der staatlichen Altersrente war einer der größten Irrtümer der Moderne. Was der Bevölkerung als Segen verkauft wurde, war in Wahrheit ein Fluch.

Dieses Konzept hat dafür gesorgt, dass Millionen Menschen sorglos wurden und einer großen Verführung zum Opfer fielen: Im Glauben an die Sicherheit, die der Staat bieten würde, gaben die Menschen ihre Träume und ihre Freiheit auf. Sie haben verlernt, für sich selbst zu sorgen, und sind finanziell abhängig geworden.

Die Chance auf Unabhängigkeit

Tatsächlich halte ich die Entwicklung der staatlichen Rentenversicherung für eine große Chance. Jeder Einzelne ist endlich klar in der Verantwortung. Es kann nun keinen Zweifel mehr geben: Ihr Vermögen und Ihr Lebensunterhalt sind nun Ihre Privatsache. Sie müssen Ihre finanzielle Absicherung selbst zustande bringen, denn es wird niemand für Sie tun. Machen Sie sich von der staatlichen Rente unabhängig. Ohne eigenes Geld wird es in einigen Jahren kaum möglich sein, ein menschenwürdiges Leben zu führen.

»Im Jahr 2032 wird jeder zweite Rentner nur noch eine Rente in Höhe von Hartz IV bekommen.« sagt etwa Rentenexperte Professor Meinhard Miegel. Und Walter Riester meint: »Kein noch so gutes Rentenversicherungssystem kann es verkraften, dass immer weniger Beitragszahlef für immer mehr Rentner einen immer längeren Rentenbezug finanzieren.«

Wie hoch ist meine Rente wirklich?

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Vielen Menschen gefällt es nicht, wenn der Finger warnend erhoben wird. Ich mag es auch nicht. Ich bin viel zu positiv eingestellt, um Angst vor Horrorszenarien zu haben. Geht es Ihnen auch so? Und doch dürfen wir auch nicht alle Gefahren einfach ausblenden. Wenigstens etwas Vorsicht ist klug. Stimmen Sie mir da zu? Gut! Denn viele Fehler können wir vermeiden; wenn wir sie klar sehen. Was aber, wenn wir keinen Argwohn hegen? Was, wenn sich erst Jahre später herausstellt, dass es Fehler waren? Wenn erst nach Jahrzehnten die Zusammenhänge klar werden und die Folgen offensichtlich? Vielleicht erkennen wir dann: Ich bin in eine Falle getappt. Ich hätte es wissen müssen, und in meinem Innersten wusste ich es auch …

Wir erleben einen historischen Wendepunkt: Noch nie waren so viele Menschen einer Generation in Gefahr, so schnell in die bittere Armut abzurutschen. Und noch nie war es so dringlich, selbst Wohlstand aufzubauen. Tatsächlich sind nur einige wenige Veränderungen notwendig. Sie müssen Ihre Lebensführung gar nicht so gewaltig umstellen. Aber es ist Eile geboten: Sie müssen einige bewusste Entscheidungen treffen und eine Reihe von Systemen auf den Weg bringen.Viele werden einige Jahrzehnte lang im Alter unter dem Existenzminimum leben müssen, weil sie die Gefahren nicht sehen wollen, die vor uns liegen; darunter viele, die das heute nicht einmal ahnen.

Sie hegen keinen Argwohn und vertrauen den Versprechungen unseres Staates. Dieses blinde Vertrauen wird sich einmal als riesengroßer Fehler herausstellen. Die Folge dieses Fehlers bedeutet Armut. Andere bereiten sich vor; so werden sie ungeahnte Chancen nutzen können. Die wichtigste Voraussetzung dafür: Sie geben die Idee auf, dass andere für sie sorgen müssen. Sie nehmen ihr finanzielles Schicksal selbst in die Hand.

Die Schrumpf-Rente

Die Rente schrumpft. Und sie schrumpft viel schneller zusammen, als offizielle Stellen es zugeben. Heute ist bereits jede dritte Rente unter Sozialhilfe-Niveau. Das ist die schlechte Nachricht. Jetzt die ganz schlechte: Langfristig wird die Rente auf einen unvorstellbar niedrigen Stand sinken: Zukünftige Rentner werden mit einer Rente von ca. 40 Prozent ihres durchschnittlichen Bruttoverdienstes auskommen müssen. Viele werden netto weniger als 600 Euro zur Verfügung haben – nach heutiger Kaufkraft.

Bitte lesen Sie diesen Satz noch einmal. Die meisten Menschen, die heute unter 50 Jahre alt sind, werden mit einer staatlichen Rente von unter 40 Prozent ihres gewohnten Einkommens auskommen müssen. Wenn Ihnen das hinlänglich bekannt ist, dann brauchen Sie den ersten Teil dieses Buches nicht zwingend zu lesen. Allerdings wird die Lektüre höchstwahrscheinlich Ihre Vorsätze verstärken, sich finanziell auf niemanden zu verlassen.

Die Rente ist sicher?

Denn Sie wissen: »Meine Rente ist nicht sicher.« Wenn wir in Bezug auf die Rente überhaupt das Wort »sicher« in den Mund nehmen, dann um zu sagen: »Die Rente wird mit Sicherheit sehr, sehr gering ausfallen. Darum muss ich für meinen Lebensabend selbst sorgen.«

Wenn Sie aber sagen: »Na, jetzt übertreibt er aber. Man sollte das alles nicht so schwarzsehen …« – dann empfehle ich Ihnen, unbedingt auch den ersten Teil dieses Buches zu lesen. Informieren Sie sich; bilden Sie sich selbst ein Urteil. Sie werden sehen, ich übertreibe nicht. Ich weise nur auf eine reale Gefahr hin, die jeder von uns bannen kann, indem er rechtzeitig die richtigen Dinge tut. In Zukunft werden wir uns nicht mehr auf die Hilfe der Solidargemeinschaft verlassen können. Denn dieser werden die Mittel fehlen.

Wer heute unter 50 ist, erlebt etwas wenig Befriedigendes: Er hat jahrzehntelang während seines ganzen Arbeitslebens andere mit seinen Beiträgen unterstützt; und wenn er selbst alt ist, ist kaum noch Geld für ihn vorhanden. Wir dürfen nicht auf Mitleid hoffen. Denn die nachfolgenden Generationen werden unter Umständen sagen: »Selbst schuld! Schließlich habt ihr euch entschieden, weniger Kinder zu bekommen.«

Altersarmut

Tatsächlich können Sie von der staatlichen Rente maximal ein kleines Zubrot erwarten. Eine Minirente unter 600 Euro ist äußerst wenig. Sie bedeutet ein Leben unterhalb der Armutsgrenze. Darum sind sich heute Experten weitgehend einig: Ungefähr die Hälfte aller zukünftigen Rentner wird wahrscheinlich ab 2025 in Altersarmut leben. Mit Altersarmut ist gemeint: Diese Menschen erhalten lediglich eine Rente in Höhe des Sozialhilfesatzes oder sogar weniger. Der Rentenexperte Professor Bernd Raffelhüschen sagt: »Wir kommen in 30 Jahren maximal auf ein Brutto-Rentenniveau von 38 bis 40 Prozent.« Dabei ist die Inflation aber noch nicht berücksichtigt. Nach heutiger Kaufkraft werden die meisten Rentner mit einer staatlichen Rente von unter 600 Euro auskommen müssen.

Klingt das für Sie total überzogen und unglaubwürdig? Das kann ich gut verstehen. Aber schauen Sie sich an, wie viel Sie bekommen würden, wenn Sie HEUTE in Rente gehen würden. Angenommen, Sie sind heute 66 Jahre alt geworden und haben 44 Jahre gearbeitet. Sagen wir, Sie haben zuletzt 2.500 Euro verdient. Dann sind für Sie ca. 35 Rentenpunkte zusammengekommen. Für jeden Punkt gibt es 29 Euro – das ergibt eine Rente von 1.015 Euro. Davon werden noch Kranken- und Pflegeversicherung abgezogen. Ihnen bleiben also heute 900 Euro netto. Wenn Sie jetzt davon Ihre Miete gezahlt haben – dann bleibt nicht viel übrig für ein gutes Leben.

Das gilt HEUTE. In 15 bis 20 Jahren werden diese 900 Euro weiter geschrumpft sein. Einmal durch die weiteren Rentenkürzungen und zweitens durch die Inflation. Und zwar in unserem Beispiel auf ca. 600 Euro. Vielleicht fragen Sie jetzt: Wie kann das sein? Wahrscheinlich wissen Sie bereits, dass es um unsere Rente schlecht bestellt ist. Allerdings wissen die wenigsten genau, wie schlecht es aussieht und warum das so ist. Wir schauen uns die Gründe kurz an. Aber machen Sie zunächst mit mir eine Reise nach Florida …

Verhältnisse wie in Florida

Waren Sie schon einmal in Florida? Wenn wir gemeinsam durch einige Wohngebiete von Miami gingen, würde sich uns ein ungewohntes Bild bieten: Die Menschen auf den Straßen sind überwiegend alt. Die meisten sind deutlich über 65 Jahre. Stellen Sie sich dieses Bild vor: Fast jeder Mensch, den wir auf der Straße treffen, ist 65, 70 oder älter. Zuerst bemerken wir es wahrscheinlich gar nicht. Es gibt Häuser, Gärten und Autos wie überall auf der Welt. Doch plötzlich fühlen Sie: Irgendetwas ist hier anders.

Und dann entdecken Sie endlich, was so ungewohnt ist: Es gibt keine spielenden Kinder, kein fröhliches Lachen, keine jungen Menschen, die mit dynamischen Schritten zur Arbeit gehen; es ist merkwürdig still. Die Menschen bewegen sich langsamer; sie sind … alt. Es ist tatsächlich so: Viele Straßen in den Vororten von Miami gleichen einem großen Altenheim. Ein ähnliches Szenario erleben Sie in Restaurants und Geschäften: Die Personen, die Sie bedienen, sind jung. Aber die meisten Menschen, die dort essen und einkaufen, sind alt.

Im Zentrum fällt das nicht ganz so auf, aber in den Wohngegenden wirkt die Altersstruktur fast bedrückend. Spontan dachte ich bei meinem letzten Besuch dort: Hier möchte ich auf keinen Fall wohnen. Dann ging ich der Sache auf den Grund: Ich zählte eine Stunde lang, wie viele von 100 Menschen wohl eindeutig im Rentenalter waren. Das Verhältnis überraschte mich: Auf zwei jüngere Personen kamen 14 ältere. Ich hielt es für Zufall. Also zählte ich in einem anderen Stadtteil erneut. Das Verhältnis war ähnlich. Und das war nicht nur in Miami so, sondern auch auf der anderen Seite von Florida, zum Beispiel in Fort Myers.

Die Jungen und die Alten leben getrennt

Es gibt in Florida Orte, wo sich Studenten treffen, um zu feiern: Fort Lauderdale, Key West. Familien mit Kindern fahren nach Orlando in die Vergnügungsparks. Aber viele normale Wohngebiete an der Küste sind von Pensionären besiedelt.

Warum ich Ihnen das so ausführlich schildere? Weil es bei uns in Deutschland ebenso aussehen wird – in wenigen Jahren. So gesehen ist die Fahrt nach Miami für uns eine Reise in die nahe deutsche Zukunft. Aber Sie brauchen noch nicht einmal nach Florida fahren, um ein solches Szenario zu erleben. In Bad Neuenahr und in vielen anderen Kurorten spielt sich bereits heute Ähnliches ab. In diesen Kurorten wohnen überdurchschnittlich viele alte Menschen; die meisten jungen Leute fühlen sich dort nicht richtig wohl. Sie fahren dorthin zur Arbeit, aber sie wohnen lieber in Gegenden mit anderen jungen Leuten. In relativ wenigen Jahren wird jeder zweite Bürger bei uns über 60 Jahre alt sein. Das hat natürlich Auswirkungen – auf viele Bereiche unseres Lebens. Zukunftsforscher und Literaten haben mit lebhaften Worten beschrieben, wie unser Alltag dann aussehen könnte. Wenn Sie sich einen Eindruck verschaffen wollen, empfehle ich Ihnen besonders Frank Schirrmachers Buch »Das Methusalem-Komplott«.

In einem Aspekt hinkt allerdings der Vergleich zwischen dem heutigen Florida und dem Deutschland ab 2025; denn es wird einen gravierenden Unterschied geben: In Florida leben sehr viele Luxus-Rentner. Die alten Menschen mit Geld haben sich dort versammelt, um ihren Lebensabend unter der Sonne zu verbringen. Geld spielt für die meisten von ihnen keine Rolle. Sie besitzen eine ungeheure Kaufkraft; und weil sie viel Zeit haben, kaufen und konsumieren sie viel. Sehr viel. In Deutschland wird es ähnliche Landstriche geben, wahrscheinlich vor allem in Bayern und Baden-Württemberg, hier erleben wir Bevölkerungszuwächse. Aber in großen Teilen Deutschlands wird es vollkommen anders aussehen: Sie werden vergreisen und verfallen. In ihnen wird bittere Armut herrschen. Insgesamt erwarten Experten, dass jeder zweite Deutsche unter der Armutsgrenze leben wird. Es wird wohlhabende Privatiers geben und arme Rentner.

Die Schere wird größer

Diese Schlagzeile geistert durch die Gazetten: Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer. Die Reichen werden reicher und die Armen ärmer. Florida-Verhältnisse tragen dazu erheblich bei. Die Vergreisung großer Teile unseres Landes wird eine Zwei-Klassen-Gesellschaft schaffen, wie wir sie uns heute nur schwer vorstellen können. Immer wenn sich ein System ändert, gibt es eine Menge Verlierer, aber auch eine große Anzahl Gewinner. Damit sind wir an ei nem wichtigen Punkt: Es geht mir nicht um Panikmache. Ich will keine Weltuntergangsstimmung verbreiten. Im Gegenteil: Gerade, wenn starke Veränderungen stattfinden und vieles im Umbruch ist, ergeben sich großartige Möglichkeiten.

Darauf müssen wir uns vorbereiten. Aber wir sollten auch den Gefahren nicht ignorant gegenüberstehen. Wenn Sie bisher keinen Argwohn in Bezug auf die staatliche Rente hegten, dann wird Ihnen dieses Buch helfen, einen der größten Fehler Ihres Lebens zu vermeiden. Damit sind wir bei der entscheidenden Frage.

Die Ausgangslage hat sich ganz wesentlich geändert. Zwar scheint alles zu sein wie gewohnt. Und doch können wir die Vorboten der Veränderung überall um uns herum beobachten. Die Stimmung in Deutschland ist bereits verändert. Sie ist schon heute durch den demografischen Wandel geprägt. Wir können sehen, dass sich die Blätter bewegen – aber der Sturm kommt erst noch. Mit »Der Weg zur finanziellen Freiheit« wollte ich die Menschen ansprechen, die Lust auf ein Leben in Wohlstand haben, deren Verlangen nach Freude größer war als ihre Angst und ihre Bequemlichkeit. Ihnen wollte ich den Weg zeigen, den meine Coachs mir gewiesen hatten. Inzwischen sind sehr viele diesen Weg gegangen, viele aber auch nicht. Eine dritte Gruppe wiederum hat halbherzig begonnen, etwas zu tun. Aber nicht konsequent genug. Ich habe Kontakt zu allen drei Gruppen. Ich wollte wissen, warum die zweite gar nichts verändert hat und die dritte Gruppe kaum etwas.

Geld alleine macht nicht glücklich – Armut auch nicht?

Die Antworten lauteten fast immer ähnlich: »Es war mir nicht so wichtig«, »Geld macht auch nicht glücklich«, »Es geht mir auch so gut«, »Es fehlt mir der letzte Antrieb«. Die Antwort derjenigen, die kaum etwas tun, lautet: »Später! Im Moment ist dafür nicht der richtige Zeitpunkt.« Ich schreibe dieses Buch auch für die beiden Gruppen, die zu wenig oder gar nichts für ihre finanzielle Zukunft tun. Ich will in aller Deutlichkeit darauf hinweisen: Die Situation in Deutschland wird sich bald spürbar verändern; Sie werden Geld in Zukunft wichtig nehmen müssen.

Das ist neu. Bisher konnten Sie auch so ein angenehmes Leben führen. In Zukunft aber droht die bittere Armut. Geld ist wahrlich nicht alles, aber ohne ein Minimum an Geld ist Glück schwer möglich. Darum wird es in Zukunft eben nicht so sein, dass jemand behaupten kann: »Es geht mir auch so gut.« Ich weigere mich zu glauben, dass ein Leben unter Sozialhilfe-Niveau ohne Weiteres würdig verbracht werden kann. Vielleicht ist Aussicht auf Freude und Lust am Wohlstand keine ausreichende Motivation für Sie. Dann hoffe ich, dass die Angst vor der drohenden Armut Sie zum Handeln bringt. Meine Hoffnung ist, dass der erste Teil dieses Buches den letzten Antrieb liefert zu handeln. Jetzt. Nicht irgendwann. Sofort, denn die Zeit drängt …


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