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Offenlegung & Urheberrechte: Hier finden Sie die handverlesenen Buch-Empfehlungen in Kooperation mit unserem Partner Managementbuch.de zu den Themen Wirtschaft, Business & Sachbuch. Die Rezensenten sind Stephan Lamprecht, Christiane Kürschner, Wolfgang Hanfstein & Oliver Ibelshäuser. Die Bücher wurden kostenlos vom Verlag zur Verfügung gestellt, Bildrechte beim Verlag.
Von Simone Janson (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 09.06.2016 • Zuerst veröffentlicht am 09.06.2016 • Bisher 5720 Leser, 2065 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Wer neu in die Position der Führungskraft kommt, muss sich schnell die nötige Führungskompetenz aneignen, damit möglichst von Anfang an alles rund läuft. Diese Bücher helfen weiter.
Sehr gute Unterstützung bietet hierzu Andreas Buhr mit zehn zentralen – sehr klar strukturierten und gut verständlichen – Führungsprinzipien, die für den Führungserfolg wichtig sind.
Führen muss man lernen. Und deshalb braucht man Menschen, die einem dabei helfen – wie zum Beispiel Andreas Buhr. Buhr ist einer der renommiertesten Experten, wenn es um Führung geht.
In diesem Buch stellt er die zehn Führungsprinzipien vor, die in seinen Augen die wichtigsten überhaupt sind. Im Vorwort stellt der Autor klar, dass es sich bei seinem Buch „um keine Managementlehre für die erfahrene Führungskraft“ handelt.
Auch wer „ausgefeilte Systeme“ und „Guru-Weisheiten“ sucht, sollte besser zu anderen Titeln greifen. Nein, worauf es Buhr ankommt, ist ein Katalog von „ganz grundlegenden, wesentlichen und cleanen Prinzipien für alle, die sich fragen, wie sie sich und andere einfach und klar führen können“.
Dabei ist für Buhr die Orientierung an Werten von besonderer Bedeutung (zum Beispiel „Wertschätzung kommt vor Wertschöpfung“).
Jedes der zehn Prinzipien wird auf mehreren Seiten erläutert und vor allem werden die Fragen beantwortet: (a) Wofür braucht man dieses Prinzip, (b) Was macht dieses Prinzip aus, welche Führungskompetenzen stehen im Vordergrund, und (c) Wie kann man diese Kompetenzen stärken?
Das Buch ist Buhr-typisch einfach und verständlich geschrieben und enthält zahlreiche Hinweise für alle, die sich intensiver mit dem Thema „Führung“ befassen möchten. Ein tolles Buch für alle, die das Thema „Führung“ ernst nehmen.
Sie finden im Buch von Andreas Buhr ein werteorientiertes Grundgerüst und ganz konkrete Prinzipen und Anregungen, die sie in ihrem Alltag als Führungskraft direkt umsetzen können.“
Aller Anfang ist schwer, auch der in einer Führungsposition. Best of HR – Berufebilder.de®-Autor Mario Neumann, von dem auch schon das exzellente Buch „Projekt-Safari“ stammt, hat nun den passenden Ratgeber dazu veröffentlicht.
Junge Talente werden in den Unternehmen meist kurzerhand ins kalte Wasser geworfen: Die Beförderung inklusive Personalverantwortung wird schnell ausgesprochen als Dankeschön für hervorragende Leistungen und als Investition in die Zukunft.
Und damit beginnen die Probleme: Neumanns-Leistung besteht darin, einen genau auf die Bedürfnisse frischgebackener Führungskräfte zugeschnittenen Ratgeber verfasst zu haben.
Der ist perfekt für alle, deren Talent von ihrem Unternehmen zwar erkannt wurde, die nun aber selber sehen müssen, wie sie zurechtkommen. Denn allzu häufig müssen sie im kalten Wasser zu überraschend schwimmen lernen.Und meist zu schnell für die jungen Überflieger, denen es nicht nur an fachlicher oder betrieblicher Erfahrung mangelt, sondern an Führungsverständnis.
Genau denen ist das Buch „Abenteuer Führung“ von Mario Neumann gewidmet. Rund zwei Tage braucht man, um den Ratgeber zu lesen. Gut investierte Zeit, denn das Management-Coaching eskortiert die jungen Überflieger in den ersten Monaten der Führungsrolle – vom Premierenauftritt vor dem eigenen Team bis zum Umgang mit handfesten Konflikten und Unternehmenskrisen.
Das Buch schreitet den Erfahrungsparcours eines Jungmanagers in sieben Etappen chronologisch ab:
Gut: Die sehr anschaulich aufbereiteten Managementgrundlagen werden vielfach um Checklisten, Beispiele und Warnhinweise („Die große Gefahr“) ergänzt, die eine Brücke in den betrieblichen Alltag der jungen Führungskräfte schlagen. Bestnoten aber verdient sich der Ratgeber durch seinen konsequenten Coaching-Ansatz:
Jedes Kapitel wird von einem „Begleiter“ eingeleitet, ein erfahrener Experte aus dem deutschen oder internationalen Top-Management, der aus dem Nähkästchen plaudert, persönliche Tipps verrät, aber auch von Fehlern berichtet, die andere gerne vermeiden würden.
Wer innerbetrieblich keine Zeit bekommt, um sich auf die Führungsrolle vorzubereiten, findet in dem klugen Management-Coaching von Mario Neumann zahlreiche Tipps, die vor schmerzhaften Fehlern im Führungsalltag bewahren.
Ein häufiges Problem: Eben noch war man Kollege, plötzlich ist man Chef – mit allen Vor- und Nachteilen. Dieses Buch will helfen, diesen manchmal schwierigen Schritt zu bewältigen.
Extra für angehende Führungskräfte auf dem Sprung vom Kollegen zum Vorgesetzten geschrieben ist „In Führung gehen“ von Hans Jürgen Resetka und Jörg Felfe. Hier werden auf praxisnahe Weise die wichtigsten Methoden, Instrumen und Modelle gezeigt, um effizient in Führung zu gehen.
Die Autoren Hans-Jürgen Resetka und Jörg Felfe wenden sich mit ihrem Buch in „In Führung gehen“ an junge Top-Kräfte im Unternehmen, die den Sprung vom Kollegen zum Vorgesetzten souverän meistern wollen.
Der Rollenwechsel – so die Autoren beginnt zunächst im eigenen Kopf. Erfolgreiche Führung bedeutet im ersten Schritt „Wollen“, das „Können“ folgt erst danach.
Resetka und Felfe geben Ihnen das Rüstzeug an Tools und Methoden an die Hand, das Sie benötigen, um sich zu positionieren und ihr Team zu navigieren.
Den Anfang bilden das Selbstverständnis als Führungskraft und die „Inthronisierung“. Wie Sie aus „dem Schatten Ihres Vorgängers heraustreten“, Ihr Beziehungsnetz zu Ihrem Team, zu Vorgesetzten und anderen Managern flechten, große Gruppen begeistern und einzelne Mitarbeiter auf Kurs bringen, das erklären die Autoren in der Folge mit Verweisen auf Theorie und Praxis.
Vor allem der Meilenstein zu den unterschiedlichen Führungsstilen bewahrt junge Senkrechtstarter vor irreparablen Fehlern in der Selbstdarstellung.
Als Führungsfigur kann man nicht mit allen Teammitgliedern befreundet sein, man muss es aber auch nicht von Anfang an mit allen durch übertriebenes Autoritätsgehabe verderben.
Wer weich im Chefsessel landen möchte, sollte den Abschnitt über „Transaktionale Führung“ sehr genau lesen. Dort schildern die Autoren detailliert die Erfolgsformel charismatischer Leader.
„In Führung gehen“ ist ein profundes Lern- und Wissensbuch für Jungmanager. Die Autoren erläutern praxisnah alle wesentlichen Methoden, Instrumente und Modelle für effiziente Führungsarbeit.“ „Nutzwert pur“ ist mein persönliches Fazit zum neuen Frauen-Power-Buch „Lust auf Macht“. Unter den vielen Büchern, die uns Woche für Woche zur Rezension vorliegen, hat er das Buch von Andrea Och und Katharina Daniels ausgewählt, weil es Frauen, die nach oben wollen, gangbare Wege aufzeigt.
Andrea Och erklärt Frauenpower zur Chefsache. Weg mit der pseudo-weiblichen Attitüde „Bescheidenheit“! Ab sofort marschiert frau zielstrebig „zur Front“, wenn es um die Besetzung des nächsten Abteilungsleitung oder Geschäftsführung geht.
Und das klappt sogar, ohne die hemdsärmelig-aggressiven Karrierestrategien der Männerwelt zu kopieren.
Erster Schritt: Raus aus dem Schneckenhaus! Och und Daniels verdeutlichen, dass vornehme Zurückhaltung im Business nicht mit Beförderung gedankt wird. Polieren Sie stattdessen Ihr Ego auf, erklären Sie Ihre Ausstrahlung und Ihre Leistungen zu Ihrem unverwechselbaren Markenversprechen.
Denn „wenn Sie an die Spitze eines Unternehmens gelangen wollen, sollten Sie Ihren Wert auch unmissverständlich kommunizieren.“ Geht nicht von heute auf morgen, klappt aber mittelfristig mit dem richtigen Training.
Zum Beispiel mit dem SMART-Prinzip. Ab sofort setzen Sie Ihre Ziele spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert. Optimieren Sie Ihre Komplementärkompetenzen, also jene Fähigkeiten, die Ihre vorherrschenden Stärken optimal ergänzen.
Beispiel: Wenn Sie andere gut weiterentwickeln, sollten Sie zeigen, dass Sie auch sich fördern und Ihre Innovationskraft darstellen.
Klasse, dass die Autorinnen beiläufig auch den einen oder anderen Mythos vom effizienteren Arbeiten entzaubern und wirkungsvolle Alternativen anbieten. „Verabschieden Sie sich vom Multitasking. Wenn Sie richtig priorisieren, sind Sie besser“ und kleine Tipps einstreuen, die sofort helfen.
Beispielsweise der Passwort-Trick: Um Ihr Ziel nicht aus den Augen zu verlieren, denken Sie sich ein passendes Schlagwort aus und generieren daraus Ihr Kennwort für das Betriebssystem oder den Mail-Client – aber bitte mit Zahlen und Sonderzeichen versehen!
Mein persönliches Fazit ist: „Lust auf Macht“ ist ein rundum gelungener Karriere-Rategeber (nicht nur) für Frauen, die im Job die nächste Stufe nehmen wollen. Prall gefüllt mit guten, schnell umsetzbaren Tipps und den O-Tönen namhafter Business-Experten bietet das Buch Nutzwert pur und macht Lust auf mehr!
Was tun, wenn ein Kunde im Meeting tot umfällt? Wer auch nur ein paar Sprossen auf der Karriereleiter hochklettert, wird mit völlig neuen, bisher nie bekannten Problemen konfrontiert. Denn als Chef verzweifelt man plötzlich an notorischen Zuspät-Kommern, an halbfertigen Lösungen und knallharten Vorgaben „von oben“.
Wie man zwischen Kuschelkurs und Kasernenhofton den richtigen Weg findet, zeigen mit Timo Hinrichsen und Boris Palluch zwei Profis, die nicht nur gut beraten, sondern auch noch gut schreiben können.
Die durchschnittlichen Chefreaktionen auf wie auch immer geartetes Unvermögen von Mitarbeitern sind, trotz aller Führungsseminare und – ratgeber in der Regel: „Mit Verlaub, Sie sind ein Vollpfosten“. Gefolgt von der Wahnvorstellung, mit diesem Mitarbeiter das „personifizierte Böse“ vor sich zu haben.
Viele Chefs züchten sich auch durch die Variante „den Gärprozess einleiten“ durch „Runterschlucken“ zuverlässig ein Magengeschwür oder andere Kalamitäten heran. Und eine vierte Gruppe winkt mit „Der will doch nur spielen“ ab und sorgt so dafür, dass das Unternehmen früher oder später im Chaos versinken wird.
Klare „No-Gos“, mit denen Timo Hinrichsen und Boris Pullach in ihrem Buch mit dem witzigen Titel „Als unser Kunde tot umfiel“ Chefs und Führungskräften die Augen öffnen.
Es gibt wenig Führungsliteratur, die so gnadenlos den Finger in die Wunde legt. Aber das machen die beiden Autoren nicht hämisch, sondern therapeutisch höchst wertvoll. Der Kniff des Buches liegt darin, Führungswissen nicht von der Theorie auf den Alltag herunterzubrechen.
Hinrichsen und Pullach nehmen sich stattdessen Situationen zur Brust, die früher oder später jedem Chef unter den Nägeln brennen. Und liefern dann gute, theoretisch fundierte Ratschläge. Bottom-up statt Top-down.
Es geht um den richtigen Weg zwischen Kuschelkurs und Kasernenhofton. Um die Möglichkeiten, Fehlverhalten so anzusprechen, dass Veränderung wahrscheinlich ist. Über die Gefahr, alles selbst zu machen. Und die Autoren zeigen, wie man sich sogar auf Situationen vorbereiten kann, in denen man auf dem falschen Fuß erwischt wird.
Das Buch ist toll aufgebaut, Chefs (vom Abteilungsleiter bis zum Unternehmer) werden es verschlingen. Denn eingeleitet werden alle 25 kniffligen Führungsprobleme mit treffenden Szenen aus dem Büro– und Chefalltag.
In einem kurzen Dialog werden die verschiedenen Aspekte des Problems besprochen – und zwar nicht akademisch, sondern so, wie man in der Kantine mit einem guten und fähigen Kollegen das Problem besprechen würde.
Es folgt jeweils die oben schon zitierte No-Go-Liste, über die man sich herrlich kaputt lachen kann – bis man merkt, dass es genau diese Verhaltensweisen sind, die man am häufigsten antrifft. Und natürlich gibt es zum Schluss jeweils das Kapitel „Lösungsfinder-Methode“, in der die beiden Autoren kurz und knackig vernünftige und durchführbare Lösungen bieten.
Ein Buch aus einem Guss. Gut und schnell zu lesen mit sehr hohem Nutzwert. Wo werden sonst Themen angesprochen wie „In ihrem Team gibt es jemanden, den sie einfach nicht leiden können“?
Fazit: Führungskräfte haben oft niemanden, mit dem sie sich austauschen können. „Als unser Kunde tot umfiel“ ist eine Art Sparringspartner in Buchform. Ein produktives Gespräch über die Dinge, die einem sonst schwer im Magen liegen.
Wer also an seinen Mitarbeitern verzweifelt (oder an seinen eigenen Führungsfähigkeiten), wer immer denkt, dass alles doch ganz anders laufen müsste, den bringen die beiden Autoren auf gute, neue Gedanken.“
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Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
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