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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock. Text ursprünglich aus: „Ich mach doch nur Spaß!“ (2012), erschienen bei Münchener Verlagsgruppe (MVG), Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Verlags.
Von Ellen DeGeneres (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 15.02.2024 • Zuerst veröffentlicht am 13.01.2020 • Bisher 4234 Leser, 1588 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Geben Sie sehr viel darauf, was andere von Ihnen denken? Haben Sie genut Spaß? Lieben Sie sich selbst genug und stehen ganz zu sich? Wenn nicht: Bitte weiterlesen.
Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Äußere Schönheit ist oberflächlich. Schönheit hat nichts mit unserem Äußeren zu tun, sie kommt vom Licht in unserem Herzen. Mein Leben lang waren diese Sätze mein Credo. Ich war der festen Überzeugung, dass wahre Schönheit nichts mit der Haar- oder Augenfarbe zu tun hat. Wahre Schönheit bringt zum Ausdruck, was für ein Mensch man ist, woran man glaubt. Wahre Schönheit ist gleichsam ein ethischer Kompass.
Im Jahr 2008 bekam ich dann endlich die Gelegenheit, dieses Gesülze aus meinem Hirn zu verbannen, denn ich wurde als neues Gesicht für CoverGirl gebucht, die bekannte Kosmetikmarke! Ha, sieh mal einer an! Meine edlen Wangenknochen! Ich bin eine Beauty Queen! (An diesem Punkt geht das Spotlight an und ich drehe ganz langsam meinen Kopf von rechts nach links wie ein echtes Supermodel. Natürlich war es »zu teuer« und »einfach nicht machbar«, in jedes Buch ein paar Mini-Spotlights einzubauen. Tut mir leid, lieber Leser, aber hier müssen Sie eben Ihre Fantasie spielen lassen.) In Wahrheit glaube ich immer noch, dass innere Schönheit wichtiger ist als äußere, dass ein großes Herz, ein offener Geist und gute Laune entscheidend sind. (Allerdings ist das Innenleben der meisten Menschen alles andere als schön. Sogar schöne Menschen können ein hässliches Inneres haben.
Apropos Innenschau: Als ich mich zum ersten Mal hinsetzte, um zu schreiben, starrte ich die leere Seite an und überlegte mir eine Strategie, um mir den Einstieg zu erleichtern. Wenn ich einen Talkshowgast dazu bringen möchte, eine gute Story zu erzählen, stelle ich ihm einfach eine Frage. Also richtete ich zur Abwechslung das Wort an mich selbst und stellte mir eine dieser typischen Fragen, die ich sonst meinen Talkgästen stelle: »Wann hast du dich in den Country-Sänger Tim McGraw verliebt?« So kam ich jedoch nicht weiter. Ich merkte recht schnell, dass es wenig Sinn hatte, mich nach Dingen zu fragen, über die eigentlich nur Tims Ehefrau Faith Hill Auskunft geben konnte. Also dachte ich mir eine neue Frage aus. »Warum hast du die Rolle in Precious – Das Leben ist kostbar angenommen?« Aber das klappt auch nur, wenn man Gabourey Sidibe heißt.
Ganz ähnlich ist es mit der Schönheit: Kennen Sie diese Chirurgie-Shows, in denen die Menschen sich Fett absaugen oder Polster in die Brüste nähen lassen? Schön ist was anderes.) Für mich hat Schönheit viel damit zu tun, ob man sich in seiner Haut wohlfühlt. Damit, ob man sich so akzeptieren kann, wie man ist, und zufrieden mit sich selbst ist. Ich bin zufrieden mit mir. Ich lebe keine Lügen. Und ich glaube, dass ich deshalb das erste fünfzigjährige, bekennend lesbische Covergirl von CoverGirl wurde. Dass ich fantastisch blaue Augen habe, war, glaube ich, eher Nebensache.
Unsere Gesellschaft aber ist unglaublich auf das Äußere fixiert. Das ist mir erst kürzlich wieder aufgefallen, als ich in einen dieser Spiegel guckte, die das Gesicht fünfhundertfach vergrößern. Man findet sie in jedem gut sortierten Möbelhaus in der Abteilung »Nützliche Accessoires, die Ihnen garantiert die Laune verderben«. Übrigens gleich neben den Badezimmerwaagen. Ich bin sicher, Sie kennen solche Spiegel aus eigener Erfahrung. Auf der einen Seite ein ganz normaler Spiegel, dann dreht man das Ding, sodass die Rückseite nach vorn schwingt, und tata: Ihr Gesicht sieht aus wie eine Kraterlandschaft auf dem Mond.
Portia und ich haben so einen Spiegel bei uns in der Dusche. Normalerweise schaue ich da nicht rein, weil immer die Person, die mich einseift, davorsteht. Aber aus irgendeinem Grund habe ich es doch mal gemacht, und lieber Gott im Himmel, das ist ja eine grauenhafte Erfindung! Wer hat sich denn so was ausgedacht und warum sitzt der nicht im Knast? Die Dinger sollten einen Warnhinweis tragen. Wie bei den Rückspiegeln am Auto. Da steht bei uns ja auch drauf: »Objekte sind näher, als es scheint.« Etwas Ähnliches müsste man auch auf Vergrößerungsspiegel schreiben: »Objekte sind attraktiver, als es scheint.« Diese Dinger zeigen einem Sachen, von denen man gar nicht wusste, dass man sie hat – und die man ohne auch gar nicht sieht. Ich habe mir meinen Haaransatz angesehen und musste feststellen, dass eine Schar Tauben sich darin ihr Nest gebaut hat. Ich war schockiert. Die einzigen Personen, die gewisse Dinge so groß sehen müssen, sind Chirurgen, die heikle Operationen durchführen, und Uhrmacher. Schluss, aus, Ende! Niewerden Sie im Auge des Betrachters so erscheinen, wie Sie in diesen Spiegeln erscheinen, außer Sie wären mit einem Chirurgen beziehungsweise Uhrmacher verheiratet und Ihre bessere Hälfte käme abends nach Hause und hätte vergessen, seine Stirnlupe abzunehmen. »Schatz, ich bin wieder zu Hause! Oh mein Gott, deine Poren sind riesig!«
Ich kenne wirklich keinen einzigen vernünftigen Grund, warum man in solche Dinger schauen sollte. Sie zerren jeden noch so winzigen Makel ans Licht. Wer braucht das schon? Schließlich gibt’s dafür unsere Mutter. Der (vielleicht nicht mehr ganz so knackige) Knackpunkt ist: Niemand ist vollkommen außer Penélope Cruz. Unsere Mängel sind es doch, die uns menschlich machen. Wenn wir sie als Teil von uns akzeptieren können, sind sie gar kein Thema mehr. Genauso geht’s mir mit dem Alter. Ich habe noch nie gelogen, was mein Alter angeht. Ich verstehe das nicht. Genauer gesagt verstehe ich nicht, wie man überhaupt noch den Versuch wagen kann, mit seinem Alter herumzutricksen, wo es doch heute das Internet gibt.
Heute können die Leute nicht nur herausfinden, in welchem Jahr ich geboren bin. Heute ist es ein Leichtes, auch den Tag, die Entbindungsklinik und die Anzahl der Presswehen herauszukriegen, die meine Mutter brauchte, bis ich draußen war. Es würde mich nicht wundern, wenn irgendwann auf YouTube ein Filmchen auftauchte, das den Herrn Doktor zeigt, wie er mir als Neugeborenem den entscheidenden Klaps auf den Hintern versetzt. Nun gut, das vielleicht nicht, aber der einzige Grund dafür ist, dass es YouTube noch nicht gab, als ich zur Welt kam. Unser Alter ist etwas, das wir nicht kontrollieren können. Es gehört einfach zu den Tatsachen unseres Lebens. Ich finde es toll, älter und weiser zu werden. Und jeden Tag aus meinen Fehlern zu lernen. Zum Beispiel bin ich froh, dass ich keinen Klebstoff mehr schnüffle wie mit vierundzwanzig. Und ich freue mich, dass ich in ein paar Jahren nur noch die Hälfte zahlen muss, wenn ich ins Kino oder ins Museum will. Wenn ich mal überlege, wie oft ich ins Kino oder ins Museum gehe, spare ich glatt dreißig Dollar pro Jahr.
Als wir noch Kinder waren, wünschten wir uns sehnlichst, endlich älter zu sein. Mit siebeneinhalb bekamen wir noch Wutanfälle, wenn uns jemand für sieben hielt. Vielleicht floss damals sogar so manche Träne. Können Sie sich das bei Erwachsenen vorstellen? »Das ist Marsha, sie ist zweiundvierzig.« »Zweiundvierzigeinhalb! Immer vergisst du das halbe Jahr! Ich bin fast schon zweiundvierzigdreiviertel!« Ich weiß nicht genau, wann die Menschen aufhören, älter sein zu wollen. Die meisten Leute scheinen ihre Zwanziger und Dreißiger noch zu genießen. Aber gegen vierzig hört das auf. Da ist man schon »jenseits von Gut und Böse«. Ich habe keine Ahnung, warum das schlecht sein soll. »Jenseits von Gut und Böse« heißt doch wohl, dass man das Schlimmste hinter sich hat. Dass es nur noch besser werden kann. Und das finde ich wunderbar.
Wenn es dann auf die fünfzig oder sechzig zugeht, werden die meisten Leute recht schweigsam, was ihr Alter betrifft, gehen sie aber auf die siebzig oder achtzig zu, erzählen sie wieder voller Stolz, wie alt sie sind, denn es ist ja »eine Leistung«, es bis dahin geschafft zu haben. Niemand wird hundert und behauptet, er sei erst fünfundneunzig. Ich begreife nicht so recht, warum diese Lüge gerade bei Menschen mittleren Alters so verbreitet ist. Wir sollten doch jedes Jahr feiern, das wir erleben durften, das uns glücklicher und gesünder gemacht hat. Denn ganz ehrlich, besser kann’s doch gar nicht laufen.
Was ich aber eigentlich sagen will, ist: Wir sind, was wir sind. Wir sehen so und so aus, sprechen auf eine eigene Weise, gehen auf eine bestimmte Art. Ich habe einen recht gestelzten Gang, weil ich ja ein Supermodel bin. Manchmal renne ich aber auch, nur so zum Spaß. Wenn wir uns akzeptieren, akzeptieren uns auch die anderen. Seien Sie also genau so, wie Sie tatsächlich sind. Freuen Sie sich darüber. Wirklich. Umarmen Sie sich selbst. Akzeptieren Sie, wer Sie sind. Außer natürlich, Sie sind ein Serienkiller.
Ich weiß: Es ist leicht, das zu sagen, wenn man ich ist. Vielleicht möchten Sie wissen, was ich gerade tue? Nun, ich fahre zur Arbeit, mit offenem Verdeck. Das heißt, das Dach meines Cabrios ist aufgeklappt. Ich trage eine Baskenmütze – das hilft mir beim Nachdenken und ich komme mir dabei so französisch vor. Aus demselben Grund nuckle ich an einem Strohhalm und führe ihn wie eine Zigarette zum Mund. Was wiederum wohl der Grund ist, weshalb eine ganze Busladung voller Touristen mich fassungslos anstarrt.
Daher glauben Sie mir: Sie selbst zu sein, ist auch okay, wenn man Sie ist. Hätten Sie mich vor fünfzehn Jahren angerufen und zu mir gesagt, dass ich mal »das Gesicht« von Cover Girl werde, hätte ich wohl geantwortet: »Sie spinnen ja!« Und: »Woher haben Sie überhaupt diese Nummer?« Und jetzt sehen Sie mich an. Ich bin ganz ich selbst und bin trotzdem ein in aller Welt bekanntes, viel gefragtes Supermodel. Ich war sogar schon mal in Paris.
Ganz ähnlich verhält es sich übrigens mit dem Bücherschreiben: Die Leute fragen mich immer wieder, woher ich denn noch die Zeit nähme und warum überhaupt. Nun ja, das kam so: Letzten Juni fuhr ich durch einen langen Tunnel und der Handyempfang war ein wenig schlecht. Ich telefo nierte gerade mit meinem Agenten und erzählte ihm: »Ich bin gerade am See und hab Besuch.« Was mein Agent hörte, war aber: »Ich hab da gerade so ’ne Idee für ’n Buch.« Bis wir dahinterkamen, dass dies ein unglaublich witziges Missverständnis war, hatte ich schon einen Berg Papiere unterzeichnet (Wer hat schon Zeit, den ganzen Kram zu lesen?) – darunter einen neuen Buchvertrag.
Das war mir vor ein paar Jahren schon mal passiert. Damals hatte ich ebenfalls meinen Agenten am Telefon – es ging um erste Falten –, und ich sagte: »Ich glaub, ich probier’ mal Gelee Royale oder so.« Und er dachte, ich hätte gesagt: »Ich will mal in die Jury von American Idol.« Nun, mittlerweile habe ich ein neues Handy. Und seitdem weiß ich auch, dass mein Agent Marvin heißt, nicht Blarvin.
Allerdings habe ich auch schnell gemerkt, dass es gar nicht so leicht ist, ein Buch zu schreiben. Natürlich ist es nicht so schwer, wie im Kohlebergwerk zu schuften oder Teenagern das Autofahren beizubringen. Aber leicht ist es trotzdem nicht. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass es so schwer ist, immerhin stehe ich täglich vor der Fernsehkamera und rede so circa eine Stunde lang. Für gewöhnlich fällt mir dabei auch so einiges ein. Außerdem habe ich ja schon andere Bücher geschrieben – zwei unter meinem eigenen Namen und mehrere Dutzend unter meinem Künstlernamen: Danielle Steel. Kleiner Scherz.
Sie sehen aber, wenn Sie die Dinge lockerer nehmen, einfach Spaß haben, dann haben Sie es einfacher, mit ihnen zurecht zu kommen. Und auch andere merken, dass Sie freude bei Ihrem tun haben. Und das ist das wichtigste, wenn es darum geht, sich selbst zu lieben.
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Ellen DeGeneres moderiert ihre eigen Talkshow sowie die Emmys und Oscars.Sie ist eine beliebte Komikerin, Moderatorin und Schauspielerin mit eigener Talkshow, The Ellen DeGeneres Show, im amerikanischen Fernsehen. Sie moderierte sowohl die Oscars als auch die Emmy Awards.Ellen DeGeneres begann ihre Entertainer-Karriere als Stand-Up-Comedian in kleinen Clubs in New Orleans und in San Francisco, wo sie für kurze Zeit lebte. 1982 gewann sie den Showtime-Comedy-Wettbewerb „The Funniest Person in America“ und trat in Folge landesweit in Clubs auf. Danach trat sie in Late Night Shows und Comedy-Sendungen diverser Fernsehsender auf. 1986 hatte sie ihren ersten Auftritt in der renommierten Tonight Show mit Johnny Carson. Mit einer Rolle in der Sitcom Open House begann 1989 ihre Fernsehkarriere als Schauspielerin.Von 2005 bis 2012 wurde DeGeneres von den US-amerikanischen Zuschauern in jedem Jahr zur beliebtesten Moderatorin einer Talkshow im Tagesprogramm und von 2005 bis 2008 zur witzigsten Frau im US-Fernsehen gewählt. Vom Magazin Out wurde sie 2009 und 2010 zur Nummer eins der fünfzig „Most Powerful Gay Men and Women in America“ gewählt. 2012 erhielt sie einen Stern auf dem Am Hollywood Walk of Fame, 2016 wurde ihr die Presidential Medal of Freedom, die höchste zivile Auszeichnung der Vereinigten Staaten, verliehen. Alle Texte von Ellen DeGeneres.
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