Beruflicher wie persönlicher Erfolg durch 12 Informations-Säulen sowie gratis Bonus-Tools von einem staatlich geförderten Verlag, beteiligt an EU-Programmen, engagiert für Klimaschutz und nachhaltiges Wohnen, ausgezeichnet mit dem Global Business Award als Publisher of the Year: Bücher, Magazine, Daten-Analyse. Print- und Onlinepublikationen sowie neuste Technik gehen dabei Hand in Hand – mit über 20 Jahren Erfahrung, Partnern wie dem Bundesbildungsministerium, Kunden wie Samsung, DELL, Telekom oder Hochschulen. Dahinter steht Simone Janson, referenziert in ARD, FAZ, ZEIT, WELT, Wikipedia.
Offenlegung & Urheberrechte: Hier finden Sie die handverlesenen Buch-Empfehlungen in Kooperation mit unserem Partner Managementbuch.de zu den Themen Wirtschaft, Business & Sachbuch. Die Rezensenten sind Stephan Lamprecht, Christiane Kürschner, Wolfgang Hanfstein & Oliver Ibelshäuser. Die Bücher wurden kostenlos vom Verlag zur Verfügung gestellt, Bildrechte beim Verlag.
Von Oliver Ibelshäuser (Mehr) • Wolfgang Hanfstein (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 04.10.2017 • Zuerst veröffentlicht am 04.10.2017 • Bisher 5182 Leser, 1137 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
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Eigenverantwortung wird immer wichtiger – sowohl im Beruf als auch im ganzen Leben. Und damit auch die Fähigkeit, sich setzen und diese auch zu erreichen. Doch die Umsetzung ist meist schwieriger als gedacht. So erreicht man Ziele dennoch.
Es ist ja nicht so, dass wir keine Ziele hätten. Im Gegenteil. An Zielen mangelt es uns nicht. Ziele finden, setzen, erreichen sind ein Dauerthema. Der eine will mal schnell zehn Kilo abnehmen, der andere mehr Sport machen, der dritte den Marathon unter vier Stunden finishen, der vierte die schon lange verdiente Beförderung endlich mal klarmachen und und und. Nein, Ziele haben ist nicht das Problem.
Das wahre Problem liegt woanders: Es hapert weniger am Finden und Setzen als vielmehr daran, unsere Ziele auch zu erreichen. Die Umsetzung ist das, was uns immer wieder herausfordert und häufig genug auch frustriert. Hans-Georg Willmann zeigt in „Verblüffend einfach Ziele erreichen“, wie es uns doch gelingt. – Und es zeigt sich: Es ist gar nicht so schwer.
Wie gut, dass es Menschen gibt, die uns dabei helfen, unsere Ziele zu erreichen. Hans-Georg Willmann ist einer von ihnen. Der Diplom-Psychologe und Coach bezeichnet sich selbst als „Experte für Willenskraft und Zielerreichung“.
Jetzt hat Willmann ein Büchlein geschrieben. Unter dem Titel „Verblüffend einfach Ziele erreichen“ gibt er elf kleine Tricks mit großer Wirkung. Was für ein Versprechen! Da wäre man ja schön blöd, wenn man nicht zumindest mal in dieses Buch reinschauen und sich von den Erfahrungen des Meisters inspirieren ließe.
Wenn wir immer wieder an unseren Zielsetzungen scheitern, dann müssen wir uns ein paar Fragen stellen, sagt Willmann. Diese wichtigsten Fragen lauten:
Das alles sind wichtige Fragen, deren Beantwortung uns helfen kann, unsere Ziele zu erreichen. Doch um eins kommen wir trotzdem nicht herum: In der alltäglichen Praxis daran zu arbeiten. Und da beginnt nun einmal, wie wir alle wissen, auch der längste Weg mit dem ersten Schritt. „Anfangen“ heißt denn auch ein Kapitel in Willmanns Buch, in dem es genau darum geht.
Andere Kapitel heißen
In jedem Kapitel dieses gut geschriebenen Buches erhält man umsetzbare und praxistaugliche Anregungen oder Tipps, die es einem ermöglichen, seine ganz persönlichen Ziele zu erreichen.
„Verblüffend einfach Ziele erreichen“ von Hans-Georg Willmann ist ein klasse Buch für alle Menschen, die Ziele haben und diese Ziele auch erreichen wollen. Das Buch ist wunderbar zu lesen, inspirierend, unterhaltsam und – auch schön – mit gut 150 Seiten nicht zu dick.
Das neue Buch von Bestsellerautor Hermann Scherer ist soeben erschienen. Voller Schwung ermuntert er uns dazu, uns aus den selbsgesetzten Grenzen zu befreien, größer zu denken und uns zu selbstbestimmten Menschen zu entwickeln. Mitreißend geschrieben, macht es Lust darauf, Neues zu wagen.
Große Denker, hat mal jemand gesagt, haben in ihrem Leben nur ein einziges Thema, das sie in ihren Reden und Schriften immer wieder variieren. Wenn das so ist, dann dürfen wir Hermann Scherer wohl zu den großen Denkern zählen.
Denn Scherer hat in seinen Büchern und Vorträgen im Wesentlichen auch nur ein Thema. Es lautet: „Lieber Leser, lieber Zuhörer, Du bist in dieses Leben geworfen, jetzt mach auch was draus und lass dich nicht so hängen.“
Genau darum geht es auch im neuen Buch Scherers. Es heißt „Fokus!“, mit Ausrufezeichen, ist also eine Aufforderung, eine Anweisung, ein Befehl. Scherers Botschaft lautet:
Finde heraus, was Du erreichen willst in Deinem Leben, was dich glücklich macht, und dann konzentriere dich darauf, dies zu erreichen und lass dich nicht von den Verlockungen und Ablenkungen rechts und links von Deinem Weg wegführen.
„Wofür bist Du angetreten?“ heißt zum Beispiel ein Kapitel, ein anderes „Rechnet sich Menschlichkeit?“, „Die Angst findet dich immer“ ein drittes. Scherer redet auch in diesem Buch wieder sehr viel über sich selbst, über seine Ängste, über seine Marotten, über seine Schwächen und Fehler.
Und selbstredend auch über seinen (Weg zum) Erfolg. Damit schafft er aber nicht, wie man meinen könnte, Distanz zum Leser. Im Gegenteil. Dadurch dass Scherer sich als genauso kleines Menschlein wie wir alle beschreibt – mit Ängsten, Hoffnungen, Schwächen, Ungeschicklichkeiten und Macken -, stellt er eine sympathische Nähe her.
Scherer ist aber nicht nur Denker. Scherer ist auch Künstler. Vielleicht ist er sogar vor allem Künstler. Ein Verpackungskünstler, um genau zu sein, und das soll in keiner Weise despektierlich sein. Es sind weniger die Inhalte, die bei ihm so faszinieren – Vieles hat man anderswo schon einmal gelesen oder gehört.
Aber WIE Scherer seine Inhalte rüberbringt – im Buch wie auch in seinen Vorträgen -, WIE er seine Botschaften und Messages verpackt, das ist meisterhaft. Wer’s nicht glaubt, der soll sich unbedingt dieses Buch „Fokus!“ besorgen. Übrigens: Käufer des Buches erhalten einen Gutschein für einen Vortrag mit Hermann Scherer. Auch ein Erlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte.
Vielleicht haben Sie sich vorgenommen, in diesem Jahr kein einziges Buch zu lesen. Falls dies so ist, werfen Sie diesen Vorsatz über Bord und machen Sie eine Ausnahme: Besorgen Sie sich das Buch „Fokus!“ von Hermann Scherer. Glänzende und anregende Unterhaltung für intelligente Menschen.
In Unternehmenkrisen müssen um die 80% der Manager gehen. Was können Führungskräfte in solchen Situationen unternehmen, damit es nicht auch sie trifft? In ihrem sehr überzeugenden Ratgeber zeigt Paula Brandt, worauf es ankommt. Wichtig ist allerdings, dass die Weichen rechtzeitig gestellt werden. In der Krise ist es meist zu spät!
„Es gibt keine Anleitung für das optimale Verhalten im Krisenfall, schreibt Paula Brandt in ihrem lesenswerten Buch „Mayday aus der Chefetage“. In ihrem erstklassigen Managementratgeber sucht sie nicht nach Patentrezepten, die sich in schmissigen Formeln verklausulieren lassen.
Stattdessen spürt sie akribisch die typischen Muster auf, die Unternehmen in finanzielle oder organisatorische Schieflage bringen, und stellt dabei die tragende Rolle der Manager heraus – für das Scheitern und vor allem für die Rettung.
Jede Krise, so die Autorin ist mit Schmerz verbunden – das betrifft auch die späteren Heilungsmaßnahmen, die sich mit dem AUA-Programm kennzeichnen lassen: „Abbau – Umbau – Aufbau“. In zahlreichen kurzen Fallbeispielen erklärt Brandt die unterschiedlichen Phasen der Krisenbewältigung szenarisch.
Im Mittelpunkt stehen dabei immer die Handlungserfordernisse der Führungsfiguren. Auch unangenehme Wahrheiten (Sanierung, Mehrarbeit, Lohnverzicht), so die Autorin, werden von der Belegschaft akzeptiert, sofern der Maßnahmenplan überzeugend und transparent dargelegt wird.
Wie Sie als Manager eben diese Vertrauensbrücke zu Ihren Mitarbeitern schlagen, das bildet im dritten Teil des Buches einen Schwerpunkt. Dieses Persönlichkeitstraining nimmt die Autorin ganz konkret anhand der Alltagssituationen der mittelständischen und großen Firmen in Deutschland vor.
Mit Hilfe der von ihr entwickelte Krisenbalance-Methode („Kill he crisis before it kills you“) sind Sie in der Lage, die drei individuellen Faktoren
ins Gleichgewicht zu bringen, um die Rolle des Steuermannes zu übernehmen, der das Schiff wieder in ruhigere Gewässer bringt.
Die Praxis steht im Vordergrund. Brandt beleuchtet aber auch theoretische Modelle und Grundlagen der Krisenarbeit.
Ein sehr guter, praxisnaher Ratgeber für Führungskräfte, die das Buch möglichst vor dem Untergangsszenario lesen sollten. Für Berater und Business-Trainer ist „Mayday aus der Chefetage“ ebenfalls Pflichtprogramm.
Er ist vielleicht wirklich durchgeknallt. Und gleichzeitig erfolgreich, wie kaum ein anderer. Richard Branson. Sein neues Buch ist Karriere-Ratgeber, Business-Handbuch, Führungsbibel und Marketing-Handbuch in einem. Es ist ein Buch, in dem Branson Fragen beantwortet, die ihm häufig gestellt werden. Toller Input, sehr unterhaltsam, sehr lehrreich.
Wer es kann, der macht es. Wer es nicht kann, wird Berater. Ein Sprichwort, das auf Richard Branson nicht zutrifft. Denn der Virgin-Boss hat wie wenige andere gezeigt, wie man erfolgreich Unternehmen aus dem Boden stampft und oben hält.
Und mit „Like a Virgin“ legt er einen tollen „Ratgeber“ vor. Es ist ein Frage- und Antwort-Buch, in dem Branson beschreibt, wie er seine Ideen in Erfolge verwandelt. Ein Buch für junge Führungskräfte und alte Hasen, ein Buch für Unternehmer und Freiberufler, ein Buch für Leute, die ihr eigenes Ding machen wollen.
Ausgangspunkt für das Buch sind die vielen, immer wiederkehrenden Fragen, die Richard Branson ständig gestellt werden. Per eMail, am Telefon oder wenn er irgendwo als der erkannt wird, der er ist:
Ballonfahrer, Abenteurer, Weltumsegler, Weltraumtouristiker, Plattenhändler, Mobilfunkanbieter, Banker und, und, und. Erfrischend an seinem Buch: Er sitzt nicht auf dem hohen Ross, verkündet auch keine scheinbaren Erfolgsgesetze, sondern beschreibt, wie er in unterschiedlichen Situationen gehandelt hat.
In lockerem Erzählton sagt er, warum Home-Office gut sein kann (in seinem Fall war es ein Hausboot in London), wann man eine Marke umbenennen soll, wie in seinen Unternehmen Entscheidungen gefällt werden, was gutes Marketing ausmacht und was es bedeutet, wenn ein Unternehmen „Spirit“ hat.
Eine Themenbreite, die gut für zehn Fachbücher ist – von „So schreibe ich einen Business-Plan“ über „A-Z der Personalarbeit“ bis zu „Die Grundregeln des Marketing“. „Like a Virgin“ macht diese Fachbücher nicht überflüssig. #
Denn Branson liefert weder Kennzahlen noch Theorien noch Schaubilder. Aber die Lektüre seines Buches hilft enorm dabei, all diese Fachgebiete in einem anderen Licht zu sehen.
Nämlich in dem Licht „Wie mache ich meinen Job erfolgreich und damit mein Unternehmen“. Ebenso zentral wie verblüffend ist Richard Bransons Botschaft: „Es muss Spaß machen“. Holla.
Bei Business-Gurus wie Fredmund Malik würde da erst mal das Wörtchen „Profit“ auftauchen. Natürlich auch für Richard Branson eine wichtige Kategorie. Allerdings eher Folge, denn Ziel.
Es ist fantastischer Input, den Richard Branson allen liefert, die Großes schaffen wollen. Und herrlich unkonventionell. Wo andere über Managementtheorien schreiben, bringt es Branson, der innerhalb weniger Jahrzehnte ein Unternehmen mit über 50.000 Mitarbeitern geschaffen hat, auf den Punkt.
Macht kurzerhand den CEO zum „Chief Enabling Officer“. Und arbeitet daran, seine Mitarbeiter zu „Intrapreneuren“ zu machen – zu Unternehmern im Unternehmen.
Fazit: Richard Bransons Buch „Like a Virgin“ ist unkonventioneller Input und guter Rat von einem, der Bescheid weiß. Anregend für alle, die Arbeit und Erfolg jenseits des Mainstream suchen.
Alle reden von Burnout. Nur Läufer nicht“ – nach diesem Motto zeigt Dr. Ulrich Strunz eine gute Möglichkeit, dem Stress im Beruf und im Alltag aktiv zu begegnen und so einem Burnout vorzubeugen. Denn Laufen ist eines der wichtigsten Karriere-Soft-Skills.
„Laufend gesund“ liest sich wie eine Speisekarte beim Edel-Italiener: Man ist schnell durch und bekommt unglaublich Appetit. Allerdings nicht auf Carpaccio oder gegrillte Goldbrasse, sondern auf Bewegung.
Am besten sofort. Ab in den Park! Denn Laufpapst Ulrich Strunz zieht hier alle Register, um Sie fürs Laufen zu begeistern: „Laufen ist die Pille, für die Sie ein Vermögen zahlen würden.“
In seinem neuesten Buch geht er aber über das reine Laufen hinaus und bringt zusammen, was zusammengehört: Meditieren und Laufen. Denn Gesundheit ist eines der wichtigsten und unterschätztestn Soft-Skills für den Karriere-Erfolg.
„Laufend gesund“ ist ein modernes und weitsichtiges Fitness-Buch, für alle, denen es nicht um sportliche Höchstleistungen geht, sondern um den Einklang von seelischer oder körperlicher Gesundheit.
Am Beispiel „Laufen“ entwickelt Strunz eine universelle Glücksformel, die belastbarer und optimistischer macht und vor psychischen und körperlichen Erkrankungen schützt.
„Alle reden von Burnout. Nur Läufer nicht.“ Klingt wie „schon mal gehört“. Ist es aber nicht, denn Strunz erzählt im Stakkato-Stil: kurze Kapitel, schnelle Sätze, die das Wesentliche auf den Punkt bringen.
Mit Überraschungen wie der Erkenntnis, dass Sie das Gerede von genetischer Veranlagung gleich wieder vergessen können.Vielmehr kommt es darauf an, am Ball zu bleiben.
„Gene bedeuten nix.“ Ihre Vitalität bestimmen Sie selbst und jeden Tag neu. Strunz verrät die Rezeptur dafür in seinem Buch. Mit vielen alltagsnahen Tipps, Interviews mit Sport-Assen, neuen medizinischen Erkenntnissen und nachdenklichen Zwischentönen.
Es muss gewiss kein 10km-Lauf sein, den Sie in 55 Minuten absolvieren. Strunz rät (nicht nur Einsteigern) zum meditativen Laufen, dem „unanstrengenden Kinderlauf“.
30 bis 45 Minuten bei mäßigem Tempo. Dieses Pensum reicht aus, um den Kopf freizukriegen und (bei regelmäßigem Einsatz) auch, um die Hüftpölsterchen zu reduzieren. Tipp: Am besten morgens noch vor dem Frühstück loslegen. Dann ist die Fettverbrennung am besten.
Und dank der „Medi“-Techniken von Strunz kreisen die Gedanken auch nicht um Finanzamt oder Abgabetermine im Büro.
Strunz zeigt, dass moderne Meditation kein fernöstlicher Eso-Quark sein muss, sondern Ihnen die Fähigkeit gibt, besser hinzuschauen und hinzuhören, wenn es um Ihre Gefühle geht. Und das auszublenden, was nervt („Störsender ausschalten“). Das perfekte Rahmenprogramm für einen entspannenden Lauf.
Strunz bringt hier zusammen, was zusammengehört: Meditieren und Laufen. Die Jogging-Runde, richtig vorbereitet und „mit Spirit“ absolviert, entschlackt Körper und Seele. Eine bessere Figur ist nur ein Nebeneffekt.
Eine bessere Lebensqualität ist das Ergebnis. „Laufend gesund“ ist ein wunderbar modernes und weitsichtiges Fitness-Buch. Sportschuhe an, Sorgen-Modus auf „aus“ und los!“
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Oliver Ibelshäuser ist Journalist und Inhaber des Redaktionsbüros Text und Vision. Er war leitender Redakteur für diverse Computer-Zeitschriften, hat für Microsoft u.a. in der Lokalisierung gearbeitet, IT-Fachbücher verfasst und berät Unternehmen zu IT-Sicherheitsthemen. Zudem ist er Dozent an einer Münchender Privatschule. Als Redakteur des Rezensionsportals Roter-Reiter verfasst er regelmäßig Rezensionen. Alle Texte von Oliver Ibelshäuser.
Wolfgang Hanfstein ist u.a. Mitbegründer und Chefredakteur von Managementbuch.de, der führenden Buchhandlung für Führungskräfte, Unternehmer und Selbständige.Wolfgang Hanfstein ist Mitbegründer und Chefredakteur der Rezensionsmagazine Managementbuch-Review.de und www.roter-reiter.de. sowie von Managementbuch.de, der führenden Buchhandlung für Führungskräfte, Unternehmer und Selbständige. Seit vielen Jahren bewertet und rezensiert er die relevanten Neuerscheinungen in den Bereichen Wirtschaft, Management und Selbstmanagement. Dafür durchkämmt er mit der Redaktion von Managementbuch.de die Programme aller wichtigen Verlage. Mit dem Ziel, Leser schnell zum richtigen Buch zu führen. Und für gute Bücher viele Leser zu gewinnen. Alle Texte von Wolfgang Hanfstein.
Hallo
Danke für die tollen Tipps!
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