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Offenlegung & Urheberrechte: Hier finden Sie die handverlesenen Buch-Empfehlungen in Kooperation mit unserem Partner Managementbuch.de zu den Themen Wirtschaft, Business & Sachbuch. Die Rezensenten sind Stephan Lamprecht, Christiane Kürschner, Wolfgang Hanfstein & Oliver Ibelshäuser. Die Bücher wurden kostenlos vom Verlag zur Verfügung gestellt, Bildrechte beim Verlag.
Von Oliver Ibelshäuser (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 10.12.2015 • Zuerst veröffentlicht am 24.02.2016 • Bisher 5397 Leser, 1638 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
In „Individuelles Gesundheitsmanagement“ bietet Claudia Härtl-Kasulke ein 10-Wochen-Programm, mit dem es gelingt, am Arbeitsplatz eine gesunde Balance zu halten.
Mit mehr als 100 Übungen und zahlreichen Beispielen zeigt Härtl-Kasulke uns einfach umzusetzende Wege auf, mit denen es gelingt, bei der Arbeit für genügend erholsame Auszeiten zu sorgen. – Und so die Leistungsfähigkeit und Arbeitsfreude über einen langen Zeitraum aufrechtzuerhalten.
Stress ist der Energiekiller Nummer eins im Alltag. Und dem sind Sie nicht nur am Arbeitsplatz ausgesetzt, sondern auch im Straßenverkehr, bei Behördengängen und an der Supermarktkasse – von einer „Kakophonie des Alltags“ spricht Claudia Härtl-Kasulke treffend in ihrem Buch „Individuelles Gesundheitsmanagement“. Das probate Gegenmittel heißt „Achtsamkeit“ mit „Inseln des Innehaltens“.
Härtl-Kasulke hat dafür das 10-Wochen-Programm „Gesunde Balance“ aufgesetzt, das Ihnen die Idee und die Umsetzung eines ganzheitlichen Achtsamkeitstrainings vermittelt. Sich im Alltag (mehr) bewegen, mit allen Sinnen essen, Körper und Gefühle bewusster wahrnehmen, die Resilienz erhöhen, wenn es hektisch wird:
Die Autorin verbindet in ihrem Buch die Grundlagen des personalen Gesundheitsmanagements mit meditativen und psychologischen Übungen, die Sie problemlos in Ihren Alltag integrieren.
Gelernte Entspannung funktioniert zu Hause, aber auch im Büro, im Bus oder im Wartezimmer. Die von der Autorin dargestellten Übungen führen in der Summe zu einer situationsübergreifenden Haltung der Ruhe und Gelassenheit.
Viele der praktischen Einheiten wie „Gedanken-Karussell stoppen“ oder „Powernapping“ (wenn ein Mittagsschlaf ideal wäre, aber keine Zeit vorhanden ist) sind Erste-Hilfe-Maßnahmen gegen Reizüberflutung.
Andere wie „Schatten und Licht“ zur Visualisierung der eigenen Ängste dauern rund 60 Minuten, erfordern Übung, einen Raum der Ruhe und zahlen sich langfristig mit einem erneuerten Selbst-Bewusstsein aus.
Empfehlung der Autorin: Halten Sie in einem Erfolgstagebuch fest, welche Übungen besonders gut funktionieren und Ihnen die Gelassenheit geben, die Sie sich wünschen. Fazit: „Individuelles Gesundheitsmanagement“ ist ein fundiertes Trainingsbuch gegen Stress und Überforderung im Alltag.
Nach „Digitaler Demenz“ ist „Cyberkrank“ nun das neue Buch des Neurowissenschaftlers und Bestseller-Autors Manfred Spitzer – und das ist für so manchen Internet-Fan harter Tobak, begibt er sich doch auf die Spuren der neuen Zivilisationskrankheit Internetsucht.
In seinem aktuellen Buch „Cyberkrank!“ beschäftigt sich Spitzer vorrangig damit, welche Auswirkungen Smartphone, Tablet und Internetgeräte auf unsere Gesundheit und unser Leben haben. Interessant: Was lange Zeit vor allem geahnt wurde, kann immer häufiger durch Studien belegt werden. Spitzers Warnrufe sind also deutlich mehr als pure Schwarzmalerei.
Damit wird auch „Cyberkrank“ eine kontroverse, vermutlich hitzige Debatte zum Thema Smartphone- und Internetnutzung lostreten. Bereits das Vorgängerbuch „Digitale Demenz“ aus dem Oktober 2014 löste einen kleinen Shitstorm aus – fand aber alters- und schichtübergreifend auch viele Befürworter.
Spitzer verteufelt darin die übermäßige Nutzung der klassischen und neuen Unterhaltungsmedien wie TV, Spielekonsolen und Computer. „Cyberkrank“ schließt thematisch daran an. Nunmehr stehen Smartphone, Tablet und Internetgeräte auf der Anklagebank.
Spitzer spricht aus, was ohnehin viele ahnen: Die Alltagsfixierung auf die Infos, die das Gerät mit dem kleinen Display ausspuckt, macht krank und einsam. Wer soziale Kontakte durch Apps und Domains ersetzt, wird eher früher als später unter „Cyberstress, Cyberangst und Cyberchondrie“ leiden.
Das sind aber nur die „neuen“ Auswirkungen der wachsenden Internetsucht. Auch die „klassischen“ Folgeschäden wie „Schlaflosigkeit, Depression, Haltungsschäden, sexuelle Störungen, Fettsucht und Konzentrationsstörungen“ kommen auf den Tisch“. Untermauert durch recht aktuelle Forschungsergebnisse aus Deutschland und den USA.
Der Autor geht detailliert der Frage nach, inwieweit die „Devices“ dauerhafte Schäden anrichten – nicht nur bei Jugendlichen. Die unreflektierte, häufig überflüssige Nutzung der digitalen Helfer wird laut Spitzer zur Zivilisationskrankheit Nummer eins. Schädlich wie Zigaretten, Alkohol oder Drogen. Belege dafür gibt es en masse.
Und seine Argumente zünden. Spitzer ist ein pointierter Schreiber, der weiß, wann er vereinfachen und kürzen darf und wann er seine Geschütze populärwissenschaftlich verpacken muss.
Unwidersprochen wird seine Darstellung nicht bleiben. Das weiß er sehr wohl. Schon im Vorwort geht er prophylaktisch in die Verteidigungsposition. An der Sprengkraft des Buches ändert das aber freilich nichts. Wer mitreden will über die Auswüchse der Smartphone-Manie sollte das Buch lesen.
Fazit: Der neue Spitzer hat das Zeug zum Bestseller: provokant, unterhaltsam und polarisierend. Eines der Bücher, über das man in diesem Jahr reden wird.“
„Wenn wir heutzutage über Leistungsfähigkeit im Job reden, dann sind auch Sport Gesundheit und die richtige Ernährung wichtige Themen – gerade auch zum Jahresanfang, die Zeit guter Vorsätze. Daher geht es in unserem heutigen Buchtipp um deren Umsetzung und das richtige, gesunde Essen mit allen Sinnen – und zwar dank Meditation.
Autor Andy Puddicombe hat in seinem letzten Buch “ Mach mal Platz im Kopf“ schon gezeigt, wie man dank Meditation sein Zeitmanagement in den Griff bekommt, indem man entspannt, abschaltet und entstresst.
Nun hat er das Thema noch einen Schritt weitergedacht: Zeitmanagement beim Essen, gesunde Ernährung trotz Stress, genussvolles Abschalten sind die Themen seines neuen Buches. Alles Dinge, die wir uns jedes Jahr wieder vornehmen und dann im Job- und Alltagsstress schnell über Bord werfen.
Hatten Sie nicht auch „Abnehmen“ als Top-1 auf Ihrem Neujahrswunschzettel? Können Sie ruhig zugeben, denn damit sind Sie nicht alleine. Solche guten Vorsätze gehören zum Jahresanfang, wie die Sahne auf den Kuchen und geraten dann im täglichen Jobstress schnell in Vergessenheit.
Rund 1,5 Milliarden Menschen auf der ganzen Welt leiden unter Übergewicht. Die Betonung liegt auf „leiden“. Weil sie mitunter viele Diäten ausprobiert und abgebrochen haben, da sich der gewünschte Gewichtsverlust nicht eingestellt hat.
Dabei sind die Hautpgründe für Übergewicht vielfältiger: Falsches, ungesundes Essen, zu wenig Sport, beides häufig auch bedingt durch beruflichen Stress. Doch gesundes Essen bedeutet nicht, den ganzen Tag an einer Möhre rumzuknabbern.
Viel mehr geht es darum, mit Genuss das richtige zu Essen. Wie das auch bei einem vollgepackten Terminplan geht, zeigt Andy Puddicombe in seinem Buch „Meditier dich schlank“. Zwar nicht beiläufig oder in einer schlafähnlichen Trance (falls Sie das mit „Meditation“ verbinden), wohl aber ohne Mammut-Sportprogramm und schmerzhaftem Verzicht auf alles, was lecker ist.
Puddicombe hat für Sie einen Dreisatz zum Abnehmen aufgestellt:
Die ersten beiden Aufgaben helfen Ihnen, Ihr Gewicht zu reduzieren. Die Meditation ist das probate Mittel, um das Wunschgewicht zu halten. Dass die Mixtur funktioniert, ist wissenschaftlich belegt.
Der Schwerpunkt des Buchs liegt auf dem „Achtsamkeitstraining, “ dem „Rolls Royce unter den Mediationstechniken“. Puddicombe ändert Stück für Stück ihr Bewusstsein beim Essen. Schokolade wird nicht mehr „reingestopft“, Spaghetti nicht mehr „verschlungen“.
Sie genießen künftig mit allen Sinnen. Und lassen sich dabei Zeit. Mahlzeiten verlieren ihre Bedeutung als Stresskompensation oder Zeitvertreib, werden dafür aber exklusiv erlebt. Klingt zunächst befremdlich, macht aber völlig neue Erfahrungen möglich.
Wenn Sie beispielsweise den Riegel Schokolade nicht unbeachtet in den Mund schieben, sondern regelrecht würdigen: anschauen, riechen, fühlen, schmecken – erst dann schlucken. Das braucht vielleicht Überwindung, aber vor allem Übung. Genau die vermittelt das Buch ausführlich in vielen, sehr einfachen und anschaulichen Trainingseinheiten zur Achtsamkeit.
„Meditier dich schlank“ ist kein klassisches Diät-Buch mit Low-Carb-Rezepten oder Kalorien-Tabellen. Sie können essen, was Sie wollen. Das werden Sie auch nach der letzten Seite noch tun. Aber mit mehr Geduld und mehr Genuss. Und genau darin liegt der „Trick“ fürs Abnehmen! Auch wenn es mal wieder stressig im Job ist.
Heute ein Buch des Bestsellerautors Bernhard Moestl. Sein Anliegen: Lebensweisheiten unaufgeregt und zugleich inspirierend an seine Leserinnen und Leser zu vermitteln. Gut für alle, denen die Verbindung von beruflicher und persönlicher „Karriere“ am Herzen liegt.
Der österreichische Autor Bernhard Moestl hat viel Zeit mit den Shaolin-Mönchen in China verbracht. Seine Gespräche und meditativen Erfahrungen haben seine Arbeit als Coach maßgeblich beeinflusst und bilden auch den Kern seines neuen Buches „Der Weg des Tigers“.
Darin vermittelt Moestl insgesamt zehn zentrale Weisheiten der buddhistischen Mönche, die sich problemlos auf Ihren (westlichen) Alltag übertragen lassen. Der von den Shaolin verehrte Tiger symbolisiert verborgene Potenziale, die Sie freisetzen können:
Mehr Mut, Selbstbestimmung, Achtsamkeit und Offenheit, dazu Demut und einen geschärften Blick auf die eigenen Kraftreserven. Die Brücken, die zwischen „dem Menschen, der Sie sind“ und „dem Menschen, der Sie sein möchten“, noch zu bauen sind.
Um Ihnen die Persönlichkeitsarbeit schmackhaft zu machen, setzt Moestl auf Erkenntnisprozesse und Mitarbeit. Anhand fernöstlicher Gleichnisse und alter Weisen erweitert der Autor den Horizont, um eingefahrene Denkmuster zu hinterfragen.
Verlustängste zum Beispiel, die „zu den mächtigsten natürlichen Feinden des Menschen zählen.“ Weil Sie dazu führen, dass Sie an Gewohnheiten und Dingen festhalten, die längst ihren Nutzen verloren haben. „Gleichgültig, ob auf einer Reise oder im Kopf, was auch immer Sie einpacken, Sie müssen es in der Folge mit sich herumtragen.“
Auch die Balance zwischen Arbeit und persönlicher Freizeit sollten Sie auf den Prüfstand stellen. Ganz losgelöst von Ihren Kontoeingängen. Denn „das Geschäft funktioniert nur in eine Richtung. Sie können beliebig viel Lebenszeit in Geld umtauschen. Nur ein Rücktausch ist leider nicht möglich.“
Guter Tipp: Bernhard Moestl bittet Sie zu Beginn, ein kleines Notizbuch anzuschaffen, um Gedanken zu notieren und die vielen Übungsfragen zu beantworten. Darauf sollten Sie sich unbedingt einlassen.
So erhalten Sie nicht nur ein ungeschminktes Spiegelbild Ihrer Wünsche, Ängste, Hoffnungen und Ziele, sondern mit der Zeit auch ein ermutigendes Protokoll Ihrer Fortschritte. Fazit: „Der Weg des Tigers“ ist ein kurzweiliges, gelungenes Selbst-Coaching-Buch, das Ihnen wertvolle Denkanstöße für ein zufriedeneres Leben geben wird.
Die Krankenversicherung und das Sozialversicherungsystem sind ein ständiges Thema auch auf Best of HR – Berufebilder.de®. Autor Klaus Heilmann hat nun ein bitteres Buch vorgelegt, das zeigt, dass es ausgerechnet unser Gesundheitssystem ist, das unsere Gesundheit gefährdet.
Dass Medikamente nicht nur heilende Kräfte besitzen, sondern mitunter zu Abhängigkeiten, körperlichen Schädigungen und neuen Krankheiten führen können, sollte Ärzten und Verbrauchern seit dem Contergan-Skandal Ende der 50er klar sein.
Dennoch, so klagt Klaus Heilmann in „Zeitbombe Medikament“ an, werden Pillen und Pasten mit teils horrenden Nebenwirkungen mehr denn je verschrieben und konsumiert.
Der ehemalige Medizin-Professor der TU München warnt vor der „Janusgesichtigkeit“ scheinbar harmloser Medikamente und erklärt, wie es der Pharmaindustrie gelingt, immer wieder Arzneimittel auf den Markt zu bringen, die nicht das halten, was wir uns versprechen.
Heilmann schiebt den Schwarzen Peter aber nicht einseitig der Pharmaindustrie zu, sondern hinterfragt die Erwartungen der Verbraucher, für die „die Einnahme von Medikamenten eine Selbstverständlichkeit geworden ist“.
Der Autor skizziert, welche Prüfphasen neue Medikamente durchlaufen müssen, um die Kriterien von „Wirksamkeit, Unbedenklichkeit und Qualität“ zu erfüllen. Das dauert mehrere Jahre und die Kosten für Arzneimittelinnovationen schießen durchschnittlich „bis auf 800 Millionen US-Dollar“ in die Höhe.
Kein Wunder, dass dabei immer wieder „unerwünschte Forschungsergebnisse zurückgehalten“ oder gar nicht erst veröffentlicht werden wie ein „Drittel aller Studien zu Antidepressiva“. Die hohen Kosten lassen keine Verzögerung zu.
Ungeschminkt dokumentiert er, wie die rund 15.000 Pharmavertreter in Deutschland Haus- und Fachärzte um den kleinen Finger wickeln, um ihre Präparate zu bewerben: „Präsente für die Kinder, Essenseinladungen in noble Restaurants, Einrichtungsgegenstände wie Computer oder Geld.“
Das ist natürlich verboten, wird aber praktisch nie bestraft, denn „die Grenzen zwischen Kooperation und Korruption sind hier fließend.“ Bestochen werden auch Klinikchefs und Hochschulprofessoren, damit die sich wohlwollend zu bestimmten Medikamenten zu äußern.
Unbedingt lesenswert ist die Abhandlung über Medikamentenmissbrauch: Wenn Heilmann darüber spricht, wie ein Bakteriengift und ein Gewebehormon zu „Blockbustern im Bereich der kosmetischen Pharmazie“ wurden, vergeht sicherlich nicht wenigen Lesern die Lust auf teure und medizinisch fragwürdige Kosmetika aus der Apotheke.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Klaus Heilmann, der in „Zeitbombe Medikament“ eindringlich zu mehr Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit den kleinen Pillen mahnt.
Ein starker Appell an die Pharmaindustrie und die Ärzteschaft. Und an den Verbraucher, der in vielen Fällen die Genesung beschleunigt, wenn er ganz einfach auf Arzneimittel verzichtet.
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Oliver Ibelshäuser ist Journalist und Inhaber des Redaktionsbüros Text und Vision. Er war leitender Redakteur für diverse Computer-Zeitschriften, hat für Microsoft u.a. in der Lokalisierung gearbeitet, IT-Fachbücher verfasst und berät Unternehmen zu IT-Sicherheitsthemen. Zudem ist er Dozent an einer Münchender Privatschule. Als Redakteur des Rezensionsportals Roter-Reiter verfasst er regelmäßig Rezensionen. Alle Texte von Oliver Ibelshäuser.
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Der Text ist ja nicht von mir… Ich hätte das auch anders geschrieben. Aber passt doch zum Trend…
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Wer ist hier süchtig? ;-)
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