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Von Simone Janson (Mehr) • Termin am 13.03.2019 • Beitrag zuletzt aktualisiert am 13.03.2019 • Bisher 4823 Leser, 1840 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Dass Mitarbeiter zu Unternehmen passen sollen, ist eigentlich eine Binsenweisheit. Und doch ist der Fachbegriff “Cultural Fit” ein heißes Trendthema in der HR-Szene. Dazu diskutieren wir nun auf einem Panel der Süddeutschen Zeitung.
Cultural Fit, zu deutsch: kulturelle Übereinstimmung ist laut Wikipedia “ein Begriff aus der Personalpsychologie.
Er beschreibt die Übereinstimmung zwischen Bewerbern und Arbeitgebern (Unternehmen) in Bezug auf Handlungsweisen und Wertevorstellungen.”
Es ist wie beim Fußball: Top-Stars bringen den Verein nicht weiter, wenn sie nicht zur Mannschaft passen. Das Team muss letztendlich gut zusammenpassen.
Und so geht es auch im Recruiting: Wer ein tolles Team zusammenstellen und halten will, muss darauf achten, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Blick auf Werte, Grundüberzeugungen, Einstellungen, etc. zusammenpassen. Doch was gehört eigentlich genau dazu?
Zum Beispiel die richtigen Wertevorstellungen und Arbeitsweisen. Denn längst geht es nicht mehr nur um gute Noten, den richtigen Lebenslauf und die fachlichen Qualifikation:
Unternehmen schauen zunehmend darauf, dass künftige Mitarbeiter auch in Bezug auf ihre Wertevorstellungen und Arbeitsweisen in ihre Unternehmenskultur passen.
Dabei war das ursprünglich mal umgekehrt: Ein immer größerer Bewerberanteil, allen voran die „Young Professionals“ der Generationen Y und Z, hatten den Anspruch, dass der potentielle Arbeitgeber zu den eignen Wertevorstellungen und Wünschen passt.
Dadurch ist es nun Trend geworden, dass Unternehmen gezielt mit ihren Werten um genau passende Mitarbeiter werben. Dabei stellen sie in der Regel folgende grundsätzliche Fragen:
Das ganze Thema Werte finde ich persönlich ein wenig schwammig. Welches Unternehmen propagiert nicht gerne Werte?
Und auch in vielen Unternehmen scheint mir das Thema Werte ein wenig aufgepfropft und hohl – Motto: Super-Werte, aber nichts dahinter.
Schließlich muss man sich auch fragen, was das Thema “Cultural Fit” für die Diversity bedeutet. Denn schon heute ist es ein Problem, dass in vielen Unternehmen immer nur Leute mit ähnlichen Meinungen eingestellt werden. Trends wie die Rekrutierung von Mitarbeitern durch Mitarbeiter verstärken diese Gefahr noch.
Außerdem birgt das Thema die Gefahr, dass Unternehmen nun noch mehr als ohnehin schon nach Bauchgefühl entscheiden. Glücklicherweise gibt es hier längst Evidenz-basierte Ansätze, die den Cultural Fit objektiver und greifbarer machen.
Auf dem Panel der Süddeutschen Zeitung diskutieren nun Experten darüber, ob und inwieweit dieser Ansatz im Recruiting-Kontext umsetzbar ist. Welche Lösungen gibt es und wie greifen diese im Prozess?
Es diskutieren:
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Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
Irsinnig guter Beitrag!
Wow, das Thema der Diskussion ist wirklich anspruchsvoll.
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