Mobiles Lernen erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Dabei spielen gerade Podcasts und Streamingdienste eine wichtige Rolle. Welche Ausrüstung und welche Technik ist hier notwendig und worauf sollte man bei der Auswahl des richtigen Handytarifs achten?

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Mobile Weiterbildung mit Podcasts

Für die mobile Weiterbildung mit Podcasts eignen sich Podcast-Apps wie Pocket Casts oder Beyond Podcast, mit denen sich Podcasts abonnieren und auf das Smartphone herunterladen lassen. Sie kosten je nach Ausführung wenige Euro.

Auf diese Art lässt sich dann die neueste Episode einer App jederzeit auf dem Handy anhören oder eine der vergangenen Episoden aus dem Archiv laden. Außerdem lässt sich auch die Abspielgeschwindigkeit steuern.

Streaming vs. Podcasts

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Viele Podcasts sind aber auch über die Website direkt abrufbar: Sie können z.B. über einen Hyperlink aufgerufen und per Browser heruntergeladen werden. Sodann lassen sie sich auf ein Handy laden und dort mit dem Player des Smartphones abspielen.

Zunehmend wichtig werden aber auch Streaming-Dienste, bei denen die Podcast-Episoden ohne Herunterladen direkt auf dem Handy abgespielt werden. Dies geschieht z.B. über Streaming Media  Portale wie podcast.de oder podbay.fm. Der Abspielknopf liegt dann direkt auf der Website. Aber reine Streamingangebote wie Netflix können durch ihre vielen Dokumentationen als unterhaltsames Bildungsangebot genutzt werden, wie Best of HR – Berufebilder.de®-Autorin Dr. Anja C. Wagner im obigen Video ausführlich erklärt.

Welche Optionen gibt es bei einem Mobilfunkvertrag?

Wer solche Funktionen nutzen will, braucht zumindest einen guten WLAN-Anschluss um Podcasts zu Hause zu streamen oder vorbereitend in der App herunterzuladen. Wer Podcasts unterwegs streamen und hören will, ohne diese vorab herunterzuladen, benötigt einen entsprechenden Mobilfunkvertrag mit einer Datenflatrate.

Zu den wichtigsten Optionen gehören Datenvolumen, Freiminuten und FreiSMS. Das Datenvolumen benötigt man für den Upload und Download von Daten oder zum Surfen im Internet. Mit Freiminuten und FreiSMS ist die Anzahl begrenzt, mit einer sogenannten “Allnet-Flat”, kann kostenfrei in alle deutschen Netze telefoniert werden.

Kriterien bei der Auswahl des richtigen Mobilfunk-Vertrages

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Neben diesen drei Kernpunkten, gibt es bei Anbietern von Handyverträgen wie 1und1 viele weitere Auswahlmöglichkeiten wie die Datenübertragungsrate, welche die Internetgeschwindigkeit angibt. Zur Zeit ist LTE das schnellste Mobilfunkinternet. Ein anderes Kriterium kann z.B. bei Auslandsaufenthalten die Roaming Gebühr sein, die die Preise für Internettarife im Ausland festlegen.

Eine spannende Alternative können zudem reine Datentarife sein, wie man sie etwa bei Mobilcom Debitel findet: Mit diesen Simcards kann man nicht telefonieren, sondern lediglich das Internet nutzen. Dafür sind diese Datentarife deutlich günstiger zu haben. Um das technisch zu lösen, benötigt man entweder ein Smartphone mit Dualsimversion, mehrere Handys – oder ein mobiles Modem, an das sich praktischerweise auch mehrere Geräte anschließen lassen.

6 Tipps für die Auswahl des richtigen Handytarifs

  1. Ein Problem ist die Vertragsgebundenheit. Mit Abschluss des Handyvertrages ist man in der Regel 2 Jahre an ihn gebunden. Einige Monate vor Vertragsende kann man bei vielen Mobilfunkanbietern einen neuen abschließen und bekommt dann schon das neue Gerät. Den neuen Vertrag zahlt man erst im Anschluss zum alten.
  2. Ganz schnell hat man ein ungewolltes Abo abgeschlossen. Damit das nicht passiert, sollte man zu Vertragsbeginn eine Drittanbietersperre von dem Anbieter einrichten lassen.
  3. Der Vertrag wird nach Ablauf automatisch verlängert. Eine Notiz erinnert an die rechtzeitige Kündigung, bevor die Kündigungsfrist abgelaufen ist.
  4. Es gibt zahlreiche Anbieter von Handyverträgen. Zu den bekanntesten Mobilfunkanbietern gehört 1und1, welcher unter anderem Handyverträge anbietet. Auf der Webseite des Anbieters lassen sich aktuelle Angebote und Handyverträge finden.
  5. Wer monatlich keine hohe Grundgebühr zahlen möchte, sollte einen höheren einmaligen Gerätepreis zahlen. Wer lieber einen niedrigeren Gerätepreis zu Anfang zahlen möchte, muss die monatliche Grundgebühr erhöhen.
  6. In den meisten Fällen lohnt es sich den Vertrag zu kündigen und einen neuen abzuschließen. Der neue Handyvertrag bietet oft bessere Konditionen.


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