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Offenlegung & Urheberrechte: Hier finden Sie die handverlesenen Buch-Empfehlungen in Kooperation mit unserem Partner Managementbuch.de zu den Themen Wirtschaft, Business & Sachbuch. Die Rezensenten sind Stephan Lamprecht, Christiane Kürschner, Wolfgang Hanfstein & Oliver Ibelshäuser. Die Bücher wurden kostenlos vom Verlag zur Verfügung gestellt, Bildrechte beim Verlag.
Von Martin Tschumi (Mehr) • Oliver Ibelshäuser (Mehr) • Simone Janson (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 30.08.2019 • Zuerst veröffentlicht am 30.08.2019 • Bisher 8497 Leser, 3278 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Von Employer Branding und der Candidate Experience wird viel geredet, erschreckend oft aber an den Kandidaten vorbei. 3 Bücher zeigen, wie es besser geht und worauf Personaler wirklich achten.
“Och nee” denkt man sich, wenn man es zum ersten Mal in den Händen hält: “Eine Zitate-Sammlung.” Normalerweise ist sowas wenig inspirierend.
Zudem scheint die Einleitung auch ein wenig zu lang geraten, bevor es endlich losgeht. Und so sollten die Spitzen-Ideen aussehen, die Top-Leute in Unternehmen anzieht?
Aber dann liest man Ideen wie diese:
“Bei gutem Wetter will ich draußen arbeiten. Bieten Sie flexible Arbeitsplätze an, die auch mehrmals am Tag gewechselt werden können! Mal im Stehen arbeiten, mal im Sitzen, mal auf dem Boden, wenn es besonders kreativ sein muss!”
“Spezielle Büros für junge Mütter – mit Kinderspielecken – wo junge Mütter stundenweise arbeiten können und dabei die Kinder nahe im Umfeld der Mutter sein können.”
Und denkt: Vermutlich ist dieses Buch mit den 365 Ideen-Zitaten von ganz unterschiedlichen Menschen kreativer und innovativer als wenn ein Autor seinen Schuh durchgezogen und/oder dem ganzen einen Rahmen gegeben hätte.
Einige Ideen sind schlicht genial und außergewöhnlich innovativ. Andere schlicht banal, profilneurotisch (“Bewerber sollten vom Chaufeur abgeholt werden”) oder sogar kleingeistig “Etwa: Karriereseiten von Unternehmen sollten eine.job-Domain haben. Who cares?
Allerdings wird schnell eines klar: So vielfältig wie die Ideen, sind auch die Menschen, die dahinterstecken.
Und wenn Unternehmen zukünftig Top-Leute ansprechen wollen, tun sie gut daran, sich mit der Individualität ihrer Mitarbeiter zu beschäftigen. Auf Lippenbekenntnisse können die nämlich verzichten. Oder um es mit dem Kabarettisten Erwin Pelzig zu sagen:
“Ein Image ist das, was man bräuchte, dass die anderen denken, dass man so ist, wie man gerne wäre.”
Denn wie der Macher des Buches, Axel Haitzer, so treffend schreibt: Bei der Auswahl, welche der über 1200 eingereichten Ideen es am Ende ins Buch schaffen würden, gab es keine, zu der das zwölköpfige Auswahl-Gremium einhelliger Meinung war.
Und genauso individuell geht es auch mit Unternehmen, Mitarbeitern und der Bewerberauswahl zu. Schema F funktioniert da schlicht nicht.
Genau deshalb sollte man auch keine der Ideen, sollte sie auf den ersten Blick auch noch so undurchführbar sein, gleich verwerfen, sondern ein zweites mal überdenken: Vielleicht liegt ja genau in dieser Innovation die Stärke, die das eigene von anderen Unternehmen abhebt?
Die außergewöhnliche Stärke dieses Buches liegt dabei in seiner Entstehung – durch Open Innovation, auch Crowdsourcing genannt. Die Ideen wurden dabei in einer Ideenlounge auf brainfloor.com gesammelt, die besten 365 ausgewählt und in diesem Buch versammelt. 842 weitere stehen auf zum Download bereit – das Passwort wird im Buch verraten!
“Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck”, heißt es. Das gilt gerade auch für Vorstellungsgespräche, vor denen viele Leute zittern – und das, obwohl es ungezählte Ratgeber dazu auf dem Markt gibt.
Ein neues Buch zweier Wirtschaftsjournalisten verspricht nun, die geheimen K.O-.-Kriterien der Personaler aufzudecken. Und Sie können drei Exemplare des Buches gewinnen und hier mit den Autoren diskutieren!
Tatsächlich sind viele Bewerber auf ihr Jobinterview perfekt vorbereitet, kennen die häufigsten Fragen und wissen, wie sie ihre Stärken optimal präsentieren. Dennoch geht kaum jemand ohne Angst in ein Vorstellungsgespräch.
Kein Wunder, schließlich hängt vom Ergebnis die weitere Lebensplanung ab. Man kann fachlich noch so gut vorbereitet sein – die direkte Begegnung mit dem Personaler und seine Vorgehensweise sind für Bewerber schwer einzuschätzen. Und selbst wenn die Bewerbung allen Regeln der Kunst und man im Gespräch alle Register gezogen hat, ist das noch lange kein Garant für eine Zusage. Warum?
In “Das Jobinterviewknackerbuch. Cool bleiben – Kompetenz zeigen – K.O.-Kriterien kennen. Was Personaler nie verraten würden” wollen Anne Jacoby und Florian Vollmers die geheimen Gesetze eines Bewebungsgesprächs aufdecken, die Codes der wichtigsten Fragen entschlüsseln und zeigen, wie Personaler wirklich ticken.
Man darf gespannt sein, ob das Buch wirklich so viel Neues enthält: Denn Autorin Anne Jacoby, Jahrgang 1969, ist freie Wirtschaftsjournalistin, Buchautorin und Ghostwriterin. Co-Autor Florian Vollmers ist ebenfalls freier Wirtschaftsjournalist in Bremen. Beide schreiben zwar seit Jahren über Bewerbung, Berufseinstieg, Management usw.
Eigene Erfahrung aus der Praxis als Personaler bringen Sie aber nicht mit – gleich wohl würde man sich die als Hintergrund für ein Insider-Buch wünschen. Immerhin haben Jacoby und Vollmers Personaler befragt und Interviewsituationen in den unterschiedlichsten Branchen analysiert.
Und daraus ein Fazit gezogen: Ob Bewerber im Gespräch punkten, hängt oft von heimlichen K.O.-Kriterien ab. Mit der richtigen Vorbereitung können, verspricht das Buch, lässt sich dieser Code entschlüsseln und auch tückische Gespräche knacken.
Wer heute noch eine Bewerbung per Post schickt, der hat schon fast verloren. Und gehört der Familienstand eigentlich noch in den Lebenslauf? Wie funktioniert ein Bewerbungsschreiben, das modern und spritzig, aber immer noch seriös klingt?
Sandra Gehde liefert mit ihrem Bewerbungsratgeber in Micro-Learning-Methode Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Wer sein Bewerbungsanschreiben mit „Hiermit bewerbe ich mich um die Stelle …“ eröffnet und seine Unterlagen in einem Schnellhefter verschickt, der gibt sich als Traditionalist zu erkennen – und die braucht keiner mehr. Unternehmen und Betriebe brauchen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf der Höhe der Zeit. Das sind zum einen Menschen, die beispielsweise im Medien- und Informationsbereich arbeiten und die in einer Bewerbung zeigen, dass sie souverän und zeitgemäß kommunizieren können und die gängigen Tools beherrschen.
Das sind zum anderen aber auch Menschen, die zwar top in ihrem Beruf sind, sich beim Schreiben von Bewerbungen jedoch quälen, weil es einfach nicht zu ihren Schlüsselqualifikationen gehört. „Warum soll ein Mathematiker literarisch glänzen und wozu muss ein Kfz-Mechatroniker ein Anschreiben in epischer Breite vorweisen können?“, fragt Personalmanagerin Sandra Gehde. Heute sollte jeder seine Bewerbung in seinem eigenen Stil schreiben dürfen. Wie das geht, zeigt die Autorin in ihrem Ratgeber.
Gehde erklärt, wie Stellenangebote im digitalen Zeitalter recherchiert werden und wie eine Bewerbung ansprechend gestaltet wird. Das Besondere ist ihre Herangehensweise, denn sie nutzt die Micro-Learning-Methode. Die einzelnen Kapitel sind kurz gehalten und in kleine Einheiten unterteilt. Visuelle Elemente lockern den Text auf und zeigen Beispiele. Diese Methode, Inhalte in „mikro“-kleine Einheiten zu unterteilen, kommt aus dem digitalen Bildungsbereich.
Da wir uns nicht lange auf Inhalte konzentrieren und immer nur eine begrenzte Menge an Wissen abspeichern können, werden Kapitel kurz und möglichst praktisch gestaltet. Das ist bei einem Bewerbungsratgeber besonders hilfreich, da sich jede Leserin und jeder Leser die wichtigsten Fragen bereits beim Querlesen beantworten und eigene Leseschwerpunkte setzen kann. Ein kurzweiliger und praxisorientierter Bewerbungsratgeber, der zeigt, wie in weniger als 15 Minuten individuelle, ansprechende und interesseweckende Bewerbungen entstehen.
Jobinterviews haben einen entscheidenden Anteil bei der Rekrutierung von Bewerbern. Dementsprechend wichtig ist es, Bewerbern im Vorstellungsgespräch die richtigen Fragen zu stellen. Arthur Schneider hilft mit seinem Buch weiter.
Schneider hat mit seinem Werk “Mit den besten Interviewfragen die besten Mitarbeiter gewinnen” ein praktisches Kompendium für Personaler geliefert: Die über 500 Fragen dieses Buches sind so ausformuliert, dass sie in Interviews direkt eingesetzt werden können.
Überzeugend finde ich die grosse Auswahl, die klare Struktur, das breite Spektrum der Fragen und einige wirklich neue und interessante Ansätze von Fragetechniken und Fragearten. Ein eigenes Kapitel nur mit Fragen an Führungskräfte geht in die Tiefe und bietet vor allem auch zu Sozialkompetenzen und Führungsqualifikationen interessante Informationen.
Hilfreich sind auch die konkreten Interpretationen in Form von Kommentaren zu jeder Frage, die helfen, mögliche Antworten korrekt zu deuten und zu erkennen, was sie verraten und auch indirekt aussagen – über die Persönlichkeit, die Qualifikation und den Werdegang einerseits und den Wahrheitsgehalt, die Qualitäten und die Glaubwürdigkeit des Kandidaten andererseits.
Diese Kommentare verraten Psychologisches, verraten Hintergründe zu Sinn und Zweck von Fragen oder präzisieren, in welchen Situationen bei wem die Anwendung einer Frage besonders empfehlenswert ist.
Hinzu kommt erfolgserprobtes Praxiswissen zu Interviewtechniken, Verhaltensweisen von Kandidaten, Tipps zum Umgang mit schwierigen Kandidaten und mehr.
Eine Übersicht über unterschiedliche Fragearten sind eine weitere Hilfe, den mit dem Wissen dieser aufschlussreichen Techniken können auch eigene Fragen mit mehr Sicherheit gestellt und formuliert werden.
Die CD-ROM mit allen Fragen und Formularen zur individuellen Selektion gestattet das einfache Erstellen einer Frageliste zum Einsatz im Interview und bietet einen nutzenstiftenden Mehrwert.
So kann man ein firmenspezifisches Formular erstellen, kürzen, anpassen und mit eigenen Fragen versehen, das ganz auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Störend sind einige Fragen, die in sehr ähnlicher Form an mehreren Stellen enthalten sind.
Das Buch eignet sich sowohl für Führungskräfte wie auch für Recruiter. Die ausgzeichneten Bewertungen des Buches bei Amazon und die Tatsache, dass es bereits in der 7. Auflage erschienen ist, sprechen eine klare Sprache.
Gute Manieren und Höflichkeit sind out? Von wegen. Nur leider werden sie bei der Karriereplanung oft vergessen. Worauf man dennoch achten sollte, zeigt ein neues Buch.
Viele planen ihren Berufseinstieg und die darauf folgende Karriere bis ins Detail. Welche Berufserfahrungen habe ich? Welche Zusatzkenntnisse wären gut? Welche Hobbies soll ich im Lebenslauf lieber nicht aufführen… Bei aller Zielstrebigkeit wird jedoch häufig ein Aspekt übersehen: die Bedeutung guter Umgangsformen für den eigenen Aufstieg.
Wie wir uns kleiden, wie wir uns benehmen, welchen ersten Eindruck wir hinterlassen hat einen großen Einfluss darauf, was uns zugetraut wird und für welche Positionen wir geeignet erscheinen. Deshalb ist im Vorteil, wer die im Beruf geltenden Benimmregeln kennt – und souverän umsetzt.
Clever, dass Carolin Lüdemann ihr lesenswertes Buch “Der kleine Business–Knigge” im Pocket-Format herausgebracht hat. So passt der kleine Ratgeber in die Innentasche des Sakkos und in die Handtasche natürlich auch.
Mitnehmen sollten Sie das Büchlein auf dem Weg zum Vorstellungsgespräch, zum Geschäftsessen und vielleicht sogar zum ersten Date. Im Bus oder der U-Bahn einfach die wichtigsten Regeln für einen seriösen, freundlichen Auftritt nachlesen und im Anschluss durch Souveränität punkten. Das ist das Versprechen des Mini-Ratgebers.
Lüdemann fasst die typischen Fettnäpfchen-Situationen zusammen, die den Weg im Business-Alltag pflastern. Bewerbungsgespräche, Kleiderordnung im Büro und korrektes Begrüßen stehen beispielsweise auf dem Programm.
Langweilig ist das nicht und antiquiert erst recht nicht. Denn die “Duz-Mentalität” in deutschen Büros setzt nicht automatisch grundlegende Anstandsregeln außer Kraft. Die junge Kollegin anflirten, zu spät zum Kundengespräch, im WM-Trikot zum Meeting: Wer die Liste seiner sozialen Defizite zu schnell füttert, darf sich nicht über ein Karriere-Stopp beklagen.
Besonders wertvoll ist das Büchlein für Bewerber, die sogar fachliche Mängel ausgleichen können, wenn sie sich stilsicher im Personalgespräch behaupten. Wer hätte das gedacht.
Fazit: “Der kleine Business-Knigge” ist für Berufseinsteiger ein wertvoller Stil-Guide. Wer die Karriereleiter Sprosse für Sprosse emporklettern möchte, muss das 1×1 guten Benehmens beherrschen.
Diesen Text als PDF erwerben (nur zur eigenen Nutzung ohne Weitergabe gemäß AGB): Bitte schicken Sie uns nach dem Kauf eine eMail mit gewünschten Titel an support@berufebilder.de, wir schicken das PDF dann umgehend zu. Sie können auch Text-Reihen erwerben.
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Martin Tschumi war lange Zeit in der HR-Weiterbildung als Seminarleiter und Business-Coach tätig. Aus dieser Erfahrung heraus rezensiert er auch regelmässig HR-Fachliteratur aus diversen Bereichen.Martin Tschumi ist auch Autor der Bücher zur Zeugniserstellung, zum Personalmanagement und der Personalentwicklung. Er war in zahlreichen HR- und Führungspositionen tätig und verfügt über eine reichhaltige Praxiserfahrung auch auf dem internationalen Parkett des Human Resource Managements. Alle Texte von Martin Tschumi.
Oliver Ibelshäuser ist Journalist und Inhaber des Redaktionsbüros Text und Vision. Er war leitender Redakteur für diverse Computer-Zeitschriften, hat für Microsoft u.a. in der Lokalisierung gearbeitet, IT-Fachbücher verfasst und berät Unternehmen zu IT-Sicherheitsthemen. Zudem ist er Dozent an einer Münchender Privatschule. Als Redakteur des Rezensionsportals Roter-Reiter verfasst er regelmäßig Rezensionen. Alle Texte von Oliver Ibelshäuser.
Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
500 Fragen für das Jobinterview: So gewinnen Sie die besten Mitarbeiter: Das Buch eignet sich sowohl… – Empfehlenswerter Beitrag 21VOCWRFxF #book #reviews
500 Fragen für das Jobinterview: So gewinnen Sie die besten Mitarbeiter von Martin Tschumi – Empfehlenswerter Beitrag ZyRGDNuedA
500 Fragen für das Jobinterview: So gewinnen Sie die besten Mitarbeiter von Martin… via B E R U F E B I L D E R – Empfehlenswerter Beitrag P9u4MtZQID
500 Fragen für das Jobinterview: So gewinnen Sie die besten Mitarbeiter von Martin… via B E R U F E B I L D E R – Empfehlenswerter Beitrag whLrPnWtmU
Liebe Simone,
das gewonnene “Job Interview Knacker Buch” ist inzwischen bei mir angekommen. Vielen Dank! Ich freue mich sehr und habe es sogleich in meinen Handapparat aufgenommen.
Hallo Morton,
Handapparat habe ich zum letzten Mal in meinem Uni-Proseminar gehört ;-)
Wir haben hier schon eine rege Diskussion mit dem Autor Florian Vollmers zum Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz angefangen:
Viel Spaß beim Lesen!
Liebe Leser,
wir haben drei Gewinner: Claudia, Morten & Judith. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt. Vielen Dank fürs Mitmachen!
Ich möchte gerne in Zukunft weitere Verlosungen veranstalten – ich muss halt immer einen Sponsor finden und 7 TN ist nicht gerade viel ;-) Für Verbesserungsvorschläge wäre ich daher Dankbar!
Simone
Vorstellungsgespräche sind immer eine sehr spannende Angelegenheit. Schon so viele Bücher habe ich dazu gewälzt, aber das Patentrezept zu finden, ist mir noch nicht gelungen. Vielleicht hilft diese Neuausgabe – der Titel ist ja bereits vielversprechend.
Noch bis morgen Buch zu Vorstellungsgesprächen gewinnen & m.Autoren ü. geheime K.O. Kriterien v.Personalern diskutieren
Noch bis morgen Buch zu Vorstellungsgesprächen gewinnen & m.Autoren ü. geheime K.O. Kriterien v.Personalern diskutieren
Noch bis morgen Buch zu Vorstellungsgesprächen gewinnen & m.Autoren ü. geheime K.O. Kriterien v.Personalern diskutieren
Ich gehe gerne zu Vorstellungsgesprächen. Für mich ist das eine Kombination aus Mutprobe und Theateraufführung. Das Buch würde sicher dazu beitragen, meine Skills zu verfeinern.
RT @simonejanson: Diskutiert mit den Autoren die geheimen K.O.-Kriterien der Personaler und gewinnt ein Buch
Ich informiere mich vorher so genau wie nur möglich über die Firma (Mundpropaganda, Internet, Broschüren) Mittlerweile bin ich knapp 50 und habe nur noch Absagen :-( da hilft es auch nicht: ich selbst zu sein oder mich zu verstellen. Keine Ahnung was ich falsch mache. LG
Hallo Andrea,
was hilft, ist vielleicht die Kombination aus sich selbst sein und die passenden Leute kennen. Es gibt leider offenbar viele Personaler, die gleich aussortieren, wenn etwas im Lebenslauf auf den ersten Blick nicht passt. Gesehen wird dann eben nur das Papier, nicht der Mensch dahinter. Was helfen kann ist eine Art alternative Jobsuche über persönliche Kontakte, ehrenamtliches Engagement – dazu hier mal ein Beispiel 50+.
Oder schonmal an ein Bewerbungs-Coaching gedacht?
Alternative: Einfach gleich sein eigenes Ding machen und sich selbständig machen – vielleicht auch eine Idee.
Was die Schwierigkeiten beim Wiedereinstieg in den Job angeht, hat mir die letzte Folge von Sandra Maischberger gut gefallen, die ich zufällig sah – z.B. der Mode-Manager, der mit knapp 50 obdachlos wurde und dann wieder einen Job fand:
Viel Glück weiterhin!
Hallo Andrea, vielleicht haben Sie gesehen, dass wir das Thema Jobsuche über 50 hier aufgegriffen haben:
Und interessant für Sie ist natürlich auch der Beitrag von Herrn Vollmers AGG und die Diskussion dazu – gerne können Sie da auch fragen stellen!
Diskutiert mit den Autoren die geheimen K.O.-Kriterien der Personaler und gewinnt ein Buch
Am besten ist, man überlegt sich vorher, welche Fragen der Arbeitgeber stellen könnte und übt vorher – es ist immer gut, wenn man auch Fachfragen aus dem Arbeitsbereich beantworten kann, ansonsten sollte man sich wohl fühlen, optisch ansprechend aussehen, Augenkontakt halten und interessiert wirken und eine gewisse Gelassenheit mitbringen, das Jobinterview eher als Übungssituation als die allesentscheidende Situation sehen – und dann einfach auf das Quentchen Glück hoffen…
Also nach meiner Erfahrung ist Authentizität das beste. Egal ob Mensch oder Personaler, der Gegenüber spürt die Absichten des Bewerbers. Leider haben viele Leute verlernt sie selbst zu sein und müssen das nun wieder mühsam lernen.
Unglaublich. Es ist manchmal so einfach, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Oft hilft es, den gesunden Menschenverstand einzusetzen. Dann würde man dieses Buch nicht benötigen. Aber man sieht in vielen Fällen den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Insofern sind das mit die besten 29,90 Euro, die man derzeit investieren kann. Klare Kaufempfehlung auch von mir. Mit einer Einschränkung: Bei bestimmten Unternehmen können solche Maßnahmen auch nicht mehr ziehen, wenn man einen Blick hinter die Kulissen wagt und sieht, wie sie ihren Profit generieren:
Diskutiert mit den Autoren die geheimen K.O.-Kriterien der Personaler und gewinnt ein Buch
Da bin ich durchaus gespannt wie “geheim” diese K.O.-Kriterien tatsächlich sind.
Schreibt einen (kurzen) Kommentar zum Thema Vorstellungsgespräch und gewinnt ein Buch zum Thema – noch bis 16. Februar!
Verlosung “Jobinterviewknackerbuch ” bis zum 16. Februar: Geheime K.O-.-Kriterien der Personaler kennen #Business
Die geheimen K.O.-Kriterien schlagen schon bei der schriftlichen Bewerbung zu: Alter, Erfahrung, Qualifikation — alles kann umgedeutet werden. Außerdem werden bei Bewerbungen Details überinterpretiert , man denke an die fast schon perverse Zeugnis-Sprache.
Bewerbungsgespräche machen Spaß, werden aber m. E. nicht selten uneffektiv geführt, weil mancher Arbeitgeber schlecht vorbereitet ist.
#Blogpost Verlosung “Jobinterviewknackerbuch” bis zum 16. Februar: Geheime K.O-.-Kriterien der Personaler kennen
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