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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock.
Von Simone Janson (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 23.08.2024 • Zuerst veröffentlicht am 01.03.2016 • Bisher 8497 Leser, 2686 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Von Gerriet Danz haben wir kürzlich gelernt: Gerade eine Powerpoint-Präsentation kann ganz schnell zum Power-Joint werden. Nämlich dann, wenn sie schlecht vorgetragen wird. Doch auch übermäßiges Lampenfieber ist eher störend? Aber was kann man dagegen tun?
Danz kritisiert in seinem Beitrag nicht ganz zu unrecht, dass gerade Powerpoint-Präsentationen häufig ohne echte emotionale Beteiligung vorgetragen, ja meist regelrecht routiniert im Dunkeln heruntergespielt werden:
Vielleicht liegt es daran, dass täglich weltweit rund 30 Millionen Slidepräsentationen gehalten werden. Sie erinnern sich? Das sind jene Vorträge, bei denen man im Dunkeln sitzt, der Redner steht irgendwo an der Seite – im Schatten seiner eigenen Präsentation. Dort liest er häufig das vor, was an der Wand ohnehin schon zu lesen ist. Man nimmt den Menschen da vorn gar nicht wahr und träumt sich lieber in die Erinnerung vom letzten Strandurlaub.
Das klingt ganz so, als ob jeder Redner sein Publikum grundsätzlich und mit Absicht missachtet. Dabei liegen die Probleme beim frei Sprechen häufig woanders: Viele Menschen empfinden es regelrecht als Belastung, vor Publikum reden zu müssen.
Vielleicht klammern sie sich deshalb so sklavisch an Powerpoint, um den ungeliebten Vortrag mittels Schutzschuld ohne größere Blessuren zu überstehen. Und wer wollte es ihnen verdenken?
Da stellt sich die Frage: Müssen Reden und Präsentationen überhaupt sein? Die Antwort ist: Ja. Denn sie helfen, beruflich voranzukommen. Leider. Wer sich öffentlich präasentieren kann, bleibt Vorgesetzten und Kollegen eher im Gedächtnis und verbessert so seine Karrierechancen.
Angeblich kommt es im Job nur zu zehn Prozent auf die Leistung an. Der Bekanntheitsgrad eines Mitarbeiter im Unternehmen ist allerdings sechs mal so wichtig. Und Präsentationen, etwa bei Meetings, Konferenzen und Veranstaltungen, sind eben ein gutes Mittel, um diese Sichtbarkeit herzustellen.
Also haben Schwätzer die besseren Karten? Mitnichten. Denn am Ende des Tages kommt es darauf an, dass der Redner seine Zuhörer mit guten Argumenten überzeugt. Denn nur so hinterlässt er einen nachhaltigen Eindruck im Unternehmen und zeigt, dass man mit ihm rechnen kann.
Und genau hier haben die eher Schüchternen, analytisch denkenden Menschen die Nase vorn: Sie schwätzen in der Regel nicht einfach drauf los, sondern bereiten sich geziel auf die Präsentation vor.
Denn das Ziel eines gelungenen Vortrags sollte es sein, die eigenen Inhalte und Positionen so überzeugend rüberzubringen, dass die Zuhörer diese verstehen und annehmen. Dazu ist weit mehr nötig, als ein paar Folien an die Wand zu werfen oder eine auswendig gelernte Rede vorzutragen.
Wichtig ist daher vor allem eine schlüssige Argumentation: Dazu ist es wichtig, die Fakten seines Themas genau zu recherchieren und währen des Vortrags auch wirklich parat zu haben. Die Argumentation selbst sollte einer klaren Linie folgen: Man sollte sich in der Vorbereitung überlegen, was die Kernaussage ist und diese zum Leitgedanken des Vortrags machen, die alle Argumente wie ein roter Faden durchzieht.
Bei aller Vorbereitung sollte man jedoch den Faktor Publikum nicht vergessen: Das fängt schon mit dem Einstieg an: Der sollte möglichst interessant sein und die Zuhörer von Beginn an fesseln, damit sie dem Vortrag aufmerksam folgen. Und nicht selten gibt es Zuhörer, die den Vortrag mit Zwischenrufen oder -fragen stören oder ähnliche unvorhergesehene Ereignisse.
Jedoch: Wer perfektionistisch versucht, sich auf alle Eventualitäten vorzubereiten, macht sich nur selbst verrückt. Denn niemand kann voraussehen, was die Zuhörer wissen wollen. Wer es dennoch versucht, bringt sich aus Angst vor Kritik von Vornherein in eine Defensivhaltung – keine gute Voraussetzung für ein selbstbewusstes Auftreten. Wohl dosierte Spontanität und kleine Fehler machen sogar sympathisch.
Eine gut vorbereitete Präsentation ist schon halb gehalten. Fangen Sie daher rechtzeitig mit der Vorbereitung an, damit Sie nicht in Zeitnot geraten. Wir zeigen Ihnen, worauf es ankommt.
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Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
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