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Offenlegung & Urheberrechte: Hier finden Sie die handverlesenen Buch-Empfehlungen in Kooperation mit unserem Partner Managementbuch.de zu den Themen Wirtschaft, Business & Sachbuch. Die Rezensenten sind Stephan Lamprecht, Christiane Kürschner, Wolfgang Hanfstein & Oliver Ibelshäuser. Die Bücher wurden kostenlos vom Verlag zur Verfügung gestellt, Bildrechte beim Verlag.
Von Oliver Ibelshäuser (Mehr) • Stephan Lamprecht (Mehr) • Wolfgang Hanfstein (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 29.01.2018 • Zuerst veröffentlicht am 29.01.2018 • Bisher 5240 Leser, 1364 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Teamarbeit gilt als schwierig, anstrengend und unproduktiv. Was häufig fehlt, ist die richtige Methode, um die Zusammenarbeit verschiedener Köpfe zu organisieren und zu strukturieren.
Abhilfe schafft die Business Model Canvas – und hier ist das Buch dazu. Wohl kaum eine Idee hat in der Welt der Betriebswirtschaft in den vergangenen Jahren so eingeschlagen, wie die Business Model Canvas. Die Autoren Tim Clark und Bruce Hazen veranschaulichen die Verbindung von Strategie (Geschäftsmodell) und internen Prozessen.
Ziel dieses Buches ist es, ein Systemdenken auf allen Unternehmensebenen zu verankern, durch das sich alle Abteilungen und Mitarbeiter als Einheit empfinden („interdependent teamwork“).
Doch was steckt genau hinter Business Model Canvas? Fest steht: Die Idee kam zur rechten Zeit, ist schnell zu verstehen und einfach anzuwenden.
Der Grund ist einfach: Wer möchte schon ein Rädchen im Getriebe sein? Wir wollen den Sinn unserer Arbeit sehen und spüren! Tim Clark und Bruce Hazen zeigen, wie Führungskräfte mithilfe der Business Model Canvas jedem Mitarbeiter vor Augen führen können, wodurch er zum Geschäftserfolg beiträgt. Und zwar auf Unternehmens-, Abteilungs- und Teamebene.
„Business Models for Teams“ liefert das dringend benötigte Hilfsmittel für die anspruchsvollste Führungsaufgabe unserer Zeit: Coach eines selbständigen Teams zu sein, und die eigenen Mitarbeiter im Zusammenspiel mit anderen auf das Unternehmensziel hin auszurichten. Dieser Kulturwandel vom „Ich“ zum „Wir“ gelingt deutlich einfacher, wenn alle Beteiligten ein gemeinsames Bild haben!
Und Business Model Canvas arbeitet nicht mit ellenlangen schriftlichen Ausführungen, sondern spricht auch eher visuell denkende Menschen an. Das vorliegende Buch, selbst ein Teamprodukt, nutzt das dahinterstehende Modell und dessen Prinzipien, hebt sie aber auf eine andere Bedeutungsebene. Denn hier geht es um die Zusammenarbeit innerhalb eines Teams und dessen Führung.
Es ist nicht allein der Inhalt, der das Buch zu etwas Besonderem macht, sondern auch seine Entstehungsgeschichte.
225 Menschen aus 38 Nationen haben beim Schreiben und der Überarbeitung mitgeholfen, denn die Kapitelentwürfe wurden online zur Verfügung gestellt und über einen Zeitraum von 15 Monaten überprüft und diskutiert. Teamwork vom Feinsten also.
Die Kenntnis von Business Model Canvas ist keine Voraussetzung für die Lektüre dieses Buches, denn die Verfasser nehmen sich die Zeit und den Raum, um zunächst eine kurze Einführung in die zugrundeliegenden Prinzipien zu geben.
Danach wird konsequent vom Größeren zum Kleinen fortgeschritten. Zunächst geht es als darum, Organisationen mit diesem Modell zu gestalten und zu analysieren. Im Anschluss wird das Modell auf die Modellierung von Teams und schließlich zur eigenen Positionsbestimmung angewendet.
Das Herausragende an diesem wunderschön gestalteten Buch ist ohne Zweifel, dass es sich nicht um theorielastige Ausführungen handelt, sondern alle Beispiele mitten aus dem Leben stammen. Schon das Blättern macht Lust darauf, die Technik anzuwenden.
Auch die Zusammenstellung von Branchen und Aufgabenstellungen überzeugt. Welches Buch kann von sich schon behaupten, Softwareentwicklung und den Anwendungsfall Gastronomie unter einen Hut bekommen zu haben?
Den Abschluss des Buchs bildet ein strukturierter Anwendungsleitfaden, der dem Leser hilft, sich auf Sitzungen zur Erstellung von Business Model Canvas vorzubereiten. Auch hier wurde an Beispiele aus der Praxis gedacht.
Verlag und Autoren verdienen gleichermaßen Lob für dieses Buch, das ebenso lehrreich wie aufsehenerregend gestaltet ist. Ein überaus gelungener Ratgeber für die Praxis.
Über Führungsstile lässt sich trefflich streiten. Über das Führungshandwerk nicht. Denn wer immer es mit Mitarbeitern zu tun hat, hat es mit Einstellungen und Entlassungen zu tun, mit Kritikgesprächen, mit Zielvereinbarungsgesprächen und mit Konflikten. Also mit dem ganzen Thema „Führung im Alltag“ von oben bis unten.
Mit dem „Praxishandbuch Mitarbeiterführung“ können sich Führungskräfte gleich mitten ins Getümmel stürzen. Keine hohe Theorie sondern glasklare Handlungsanweisungen für knifflige und alltägliche Führungssituationen. Das Buch ist grob in zwei Teile gegliedert.
Im ersten Teil fächern Lorenz und Rohrschneider die wesentlichen Führungstechniken auf. Alle Kapitel aufs Wesentliche reduziert, ein Konzentrat an hilfreichen Techniken.
Im zweiten, umfangreicheren Teil des Buches gibt es dann Seite für Seite umsetzbare Anleitungen für ganz reale betriebliche Situationen.
Beispiel: Jede Führungskraft weiß, dass bei jeder Stellenbesetzung äußerste Professionalität gefragt ist. Ansonsten bindet man sich schnell jahrelange Probleme ans Bein. Beruflicher Alltag aber ist, dass die Stellenbesetzung dann eben doch irgendwie dazwischen geschoben wird. Genau für solche Fälle haben Michael Lorenz und Uta Rohrschneider dieses Praxishandbuch geschrieben.
Pragmatisch werden alle wichtigen Führungssituationen behandelt. Vom Zielvereinbarungsgespräch über Abmahnungen bis zur Kündigung. Innerhalb weniger Minuten haben Sie mit diesem Praxishandbuch die richtigen Handlungsanleitungen parat – Blick ins Register reicht.
Die beiden Psychologen arbeiten seit Jahren beratend in Unternehmen. Diese Erfahrung merkt man dem Buch an. Gerade im letzten Kapitel „Notfallkoffer“:
Hier finden Sie wichtige Verhaltensregeln für große Herausforderungen (gravierende Fehler der Geschäftsleitung, Massenentlassungen, Kündigung guter Mitarbeiter, langer krankheitsbedingter Ausfall).
Das Tüpfelchen auf dem i ist die beigelegte CD-Rom. Sie ist innerhalb von zwei Minuten installiert und liefert übersichtlich alle Checklisten und Gesprächsleitfäden – z.B. um schnell gute Anforderungsprofile zu erstellen, oder Bewerbergespräche zu führen. Sogar einen kompletten Interviewleitfaden bietet die CD-ROM!
Wie gelingt Führung? In „Kunststück Führung“ erzählen 39 erfolgreiche Managerinnen und Manager sowohl aus dem Profit- als auch Nonprofitbereich, worauf es ankommt.
Welche Prinzipien sind für Topmanager wichtig? Und wie sehen ihre wesentlichen Erkenntnisse im Hinblick auf gelungenes Führen aus?
Ein interessanter Blick über die Schulter der anderen, der einlädt zum Vergleich, wie man es selbst macht und Ideen gibt, für neue Wege, die man in der Führungsarbeit ausprobieren könnte.
Für erfolgreiche Führung gibt es kein Universalprinzip, das sich als Schablone über Unternehmen jeder Größe stülpen ließe. Wohl aber lassen sich bestimmte Zutaten ausmachen, die in veränderlichen Gewichtsanteilen ein schmackhaftes Rezept ergeben.
Berater Michael Patak und Soziologin Ruth Simsa haben in ihrem gemeinsamen Buch „Kunststück Führung“ 39 Manager aus Profit- und Nonprofit-Unternehmen/Organisationen
um ihre persönlichen Ideen, Erfahrungen und Prinzipien gebeten.
Dass es die Autoren dabei nicht auf knackige Zitate der Wirtschafts-Promis à la Winterkorn, Zetsche oder Fitschen abgesehen haben, sondern die eher unbekannten Top-Manager (aus Deutschland, Österreich, der Schweiz) zu Wort bitten, tut dem Buch sehr gut.
Hier berichten Manager, die ihreFührungsprinzipien direkt aus dem Daily Business ableiten – empirisch erfolgserprobt, nicht aus der Theorie.
Erich Schönleitner, Geschäftsführer des Lebensmittelhandelskonzerns Pfeiffer schwört auf die „paradoxe Intervention“, das Vertreten der Gegenthese, um beispielsweise Krisen zu managen (oder gar nicht entstehen zu lassen).
Barbara Weber von Amnesty International Österreich plädiert für „leicht verständliche und kurzgehaltene Texte“, um strategische Ziele zu formulieren und ein gemeinsames Verständnis im Team herbeizuführen.
Die richtige Balance bei mutigen Managemententscheidungen „zwischen Demut und Hochmut“ fordert Wolfgang Niessner von den Gebrüdern Weiss. Markus Wolgram von der Deutschen Bahn Akademie rät Managern, viel häufiger mal loszulassen.
Davon profitieren das Team und die Führungskraft, die „ihr Zeitmanagement weniger selbstausbeuterisch gestaltet“.
Abgerundet wird die Ideensammlung der 39 Aufsätze durch 9
Reflektionen und Rezensionen von Psychologen, Medizinern und Philosophen, die die dargestellten Modelle am Schluss des Buches aus ihrer Perspektive kommentieren.
Kurz und prägnant bringt das Buch eine Vielzahl unterschiedlicher Erfolgsformeln für gute Führung zusammen. Vor allem junge Manager können sich aus den kurzen Aufsätzen die Rosinen für die eigene Arbeit herauspicken.
Und nun haben wir einen sehr empfehlenswerten Führungsratgeber für Nachwuchsführungskräfte für Sie rezensiert. Was macht gute Führung eigentlich aus?
In ihrem Buch „Führungskompetenz“ bieten die drei Autoren Michael Pellny, Jill Schmelcher, und Anna Beinlich einen didaktisch gut aufbereiteten Mix aus Methodenlehre, Grundlagen sozialer und fachlicher Kompetenz und Praxis-Know-how.
Vor allem junge Führungskräfte, die in Folge von Beförderungen ins „kalte Managementwasser“ geworfen werden, finden in diesem die Guidelines für alltägliche Fragen zur Mitarbeitermotivation, zum Change-und Konfliktmanagement.
Wenn die Autoren Führungsarbeit mit „Menschen bewegen“ überschreiben, machen sie deutlich, dass gute Teamleitungen vor allem ihre Social Skills ausweiten sollten, denn an fachlicher Kompetenz mangelt es nur selten.
Pellny, Schmelcher und Beinlich trainieren in ihrem Buch deshalb auch vorrangig Sozial- und Kommunikationskompetenz. Aktives Zuhören, Teambildungsprozesse und Konflikt-Eskalationen stehen auf dem Programm.
Das Wissen um eine ideale Leitkultur wird anschaulich und praxisnah vermittelt, häufig in Form kleiner Schaubilder und prägnanter Tipps, die sich sofort umsetzen lassen wie im Falle der Change-Management-Prozesse.
Die Autoren erläutern hier sehr detailliert, wie Sie als Jung-Manager abtrünnige Mitarbeiter aus dem „Verweigerungs-Verlies“ herausholen.
Nämlich mit konkreten Hilfestellungen: „Was brauchst du, damit Du mitmachst?“. Niemals aber dürfen Sie einmal getroffene Entscheidungen in Frage stellen, wenn Ihnen Gegenwind ins Gesicht bläst. Ansonsten verlieren Sie Ihre Glaubwürdigkeit und Ihr Ansehen.
„Führungskompetenz“ ist ein grundsolides Management-Seminar, das jungen Abteilungsleitern die theoretischen und praktischen Grundlagen effizienter Führungsarben vermittelt.
Schließlich besprechen wir für Sie ein äußerst gelungenes Buch für angehende Führungskräfte und alte Hasen. Führung wird hier konkret auf den Punkt gebracht, weil das Buch direkt an das Erfahrungswissen von Führungskräften anknüpft.
In diesem Buch werden 30 grundlegende Herausforderungen in der Führungsarbeit praktisch beschrieben. Irgendwo auf den ersten Seiten des Vorworts steht der kluge Satz, dass es natürlich keine Schande ist, als Führungsfigur im Unternehmen Fehler zu machen und daraus zu lernen.
Noch besser aber sei es, diese Fehler anderen zu überlassen und trotzdem für die eigenen Aufgaben die richtigen Schlüsse zu ziehen. Genau darum geht es im Buch „Führen live“ vom Autoren-Team Thomas Saller, Johannes Sattler und Ben MacKenzie.
Anhand von 30 Case Studies nehmen sie typische Führungsprobleme unter die Lupe. Junge und erfahrene Manager sprechen dabei über Konflikte und Herausforderungen im Businessalltag und erklären, welche Instrumente sich dabei als hilfreich erwiesen haben.
Basketballspieler reden über Teammotivation, Jung-Manager über die divergierenden Erwartungen von neuen Mitarbeitern und alte Hasen über „unbequeme Personalentscheidungen“.
Die Fallstudien sind durchaus unterschiedlich, die Herangehensweise der Autoren aber ist einheitlich: Immer lassen sie zunächst die jeweilige Führungskraft den Fall schildern und die Lösung ableiten.
Im Anschluss folgt eine Analyse mit Lerncharakter, in der die wichtigsten Managementmethoden und -instrumente im jeweiligen Kontext besprochen werden. Das macht Appetit auf bessere Führungsarbeit und vermittelt jungen Leadern fast beiläufig das Know-how, das sie haben müssen, um einen nachhaltig guten Job zu machen.
In den Analysen der dargestellten Fallbeispiele zeigen die Autoren, was sie drauf haben. Und das ist das kleine und das große Einmaleins des Führungswissens. Fast beiläufig werden hier die wichtigsten Führungs-Theorien vermittelt. Zum Beispiel:
„Theorie“ wird hier immer so präsentiert, dass Sie im Führungsalltag handlungsleitend umgesetzt werden kann. Die Ratschläge, Tipps und Theorien werden bei den Lesern hängen bleiben. Denn die Autoren knüpfen mit ihren Fallbeispielen direkt an den Erfahrungshintergrund von Führungskräften an.
Eine wichtige Message liefert das Buch „Führen live“ fast nebenbei: Es zeigt Führungskräften, dass sie es nicht mit individuellen Problemen, sondern mit strukturellen Herausforderungen zu tun haben. Ein wichtiger Schritt zu einem entspannteren Verhältnis zum Führungsjob.
Dabei wartet das Buch auch mit einer ganzer Reihe von Praxis-Tipps für den Führungsalltag auf. Zum Beispiel für folgende Situationen:
„Führen Live“ ist ein Lehrstück in Sachen vorbildlicher Managementarbeit. Anhand echter Fälle zeigen die Autoren, mit welchen Ideen und Werkzeugen ein Großteil der Führungsaufgaben bewältigt werden kann. Wertvolles Buch!
Diesen Text als PDF erwerben (nur zur eigenen Nutzung ohne Weitergabe gemäß AGB): Bitte schicken Sie uns nach dem Kauf eine eMail mit gewünschten Titel an support@berufebilder.de, wir schicken das PDF dann umgehend zu. Sie können auch Text-Reihen erwerben.
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Oliver Ibelshäuser ist Journalist und Inhaber des Redaktionsbüros Text und Vision. Er war leitender Redakteur für diverse Computer-Zeitschriften, hat für Microsoft u.a. in der Lokalisierung gearbeitet, IT-Fachbücher verfasst und berät Unternehmen zu IT-Sicherheitsthemen. Zudem ist er Dozent an einer Münchender Privatschule. Als Redakteur des Rezensionsportals Roter-Reiter verfasst er regelmäßig Rezensionen. Alle Texte von Oliver Ibelshäuser.
Stephan Lamprecht ist Journalist und Redakteur bei Management-Journal.de Er arbeitet seit Mitte der 80er Jahre erfolgreich als Fachbuchautor und hat sich auf die Themen IT, E-Commerce und Ratgeber spezialisiert. In seiner beruflichen Laufbahn hat der Vater dreier Kinder auch Positionen im mittleren und höherem Management in der Finanz- und IT-Branche bekleidet. Er schreibt nicht nur Fachartikel und erstellt Content für Unternehmen, sondern entwickelt auch Kommunikationskonzepte. Der begeisterte Eishockey-Fan hat eine ausgesprochene Vorliebe für Wirtschafts- und Managementbücher. Als Redakteur beim Management-Journal rezensiert er regelmäßig aktuelle Fachbücher. Alle Texte von Stephan Lamprecht.
Wolfgang Hanfstein ist u.a. Mitbegründer und Chefredakteur von Managementbuch.de, der führenden Buchhandlung für Führungskräfte, Unternehmer und Selbständige.Wolfgang Hanfstein ist Mitbegründer und Chefredakteur der Rezensionsmagazine Managementbuch-Review.de und www.roter-reiter.de. sowie von Managementbuch.de, der führenden Buchhandlung für Führungskräfte, Unternehmer und Selbständige. Seit vielen Jahren bewertet und rezensiert er die relevanten Neuerscheinungen in den Bereichen Wirtschaft, Management und Selbstmanagement. Dafür durchkämmt er mit der Redaktion von Managementbuch.de die Programme aller wichtigen Verlage. Mit dem Ziel, Leser schnell zum richtigen Buch zu führen. Und für gute Bücher viele Leser zu gewinnen. Alle Texte von Wolfgang Hanfstein.
Organisationsentwicklung ist ein sehr spannendes Thema, vielen Dank für diesen Buchtipp!
Für Führungskräfte die in einer kniffligen Situationen stecken, kann ein Buch dieser Art hilfreich sein. Es macht zumindest die Führungskraft wieder Handlungsfähig und damit ist ja auch schon viel erreicht. Aber in zahlreichen Praxissituationen wird mir immer wieder deutlich, dass Führungskräfte oftmals zu kompliziert denken. Die richtige Lösung ist häufig viel einfacher als gedacht. Ein klare und wertschätzende Kommunikation, in der geklärt wird, was das gemeinsame Ziel ist und was als nächstes passieren muss, damit dieses Ziel auch erreicht wird, wirkt Wunder. Oft versäumen Vorgesetzte ihre Mitarbeiter auf den gemeinsamen Weg mitzunehmen, weil sie davon ausgehen, dass die Mitarbeiter wissen, wo das Ziel liegt.
Liebe Frau Dederichs,
da haben Sie recht, Kommunikation ist in vielen Fällen der Schlüssel zu Erfolg, aber leider wird allzu häufig vergessen, dass man eben nicht klar und deutlich kommuniziert hat.
Führungsstil & Führungshandwerk: Techniken für Chefs!: Über Führungsstile lässt sich trefflich streiten. Über … – Spannender Beitrag6821Y705DA
Die Geheimnisse des Führungserfolgs: 39 Top-Manager/innen erzählen: Wie gelingt Führung? In “K… – Spannender BeitragzIR5n1idaS #Beruf #Bildung
Ein wirklich sehr interessanter Artikel. Der Managementbegriff ist sehr vielfältig. Als Oberbegriff bezeichnet dieser die Funktion der Unternehmensleitung. Aus diesem Grund ist hierfür oftmals auch der Begriff der Unternehmenssteuerung anzutreffen. Auf der anderen Seite kann die Unternehmensführung in einzelne Teilbereiche untergliedert werden. Hier gibt es eine ganze Reihe von möglichen Untergliederungen. Die Managementbereiche sind von der Größe sowie der Organisation eines Unternehmens abhängig, wobei sich die Organisation bereits aus dem Bereich des Organisationsmanagements / Unternehmensführung ergibt. Eine gezielte Einteilung und Steuerung der Managementbereiche ist maßgeblich für den Erfolg einer Unternehmung. Das Managementverständnis stellt den Grundbaustein einer erfolgreichen Unternehmenszukunft, dar.
Hallo Herr Kiel, danke für die spannende Ausführung. Gerne können Sie einen Gastbeitrag zu dem Thema schreiben, Hinweise dazu finden Sie unter Kontakt > Autorenhinweis.
Wie sieht das ideale Management aus: Das kleine 1×1 des Führungswissens: Heute haben wir für S… #Beruf #Bildung
Wie sieht das ideale Management aus: Das kleine 1×1 des Führungswissens: Heute haben wir für S… #Beruf #Bildung
30 grundlegende Führungstipps: Führen live!: Heute besprechen wir für Sie ein äußerst gelungen… #Beruf #Bildung
Wer führen möchte, braucht vor allem ein persönliches Konzept, wie es Prof. Lay oder Pater Grün beschreiben. Führen nach Ceckliste und Fachbuch ist einerseits bequem und sichert andererseits den Job der Personalführungskraft. Was im Buch steht, kann ja nicht falsch sein.
Hallo Zorem,
da gebe ich Ihnen recht, das oftmals grundlegende Problem ist die Persönlichkeit. Schlechte Chefs zeichnen sich in der Regel weniger durch einen Mangel an guten Ratschlägen als durch einen Mangel an Führungsqualitäten aus. Das zu ändern ist nicht unmöglich, aber deutlich schwieriger.
Dennoch glaube ich, dass so ein Ratgeber für manche Sinn macht: Ich stelle mir da die Fachkraft vor, die aufgrund hervorragender Leistungen plötzlich befördert wird – und dann nach Informationen und Führungstechniken sucht. Nur wie gesagt: Ein Rundumsorglos-Freifahrtschein kann so ein Buch natürlich nicht sein.
@ Simone Janson: Völlig richtig, das Buch löst nicht alle Probleme. Aber es löst die, die es zu lösen verspricht, perfekt!
Ich bin immer wieder schockiert, wie viele Führungskräfte einfach in ihren Job stolpern und dann sich und andere ins Unglück stürzen – einfach, weil sie das kleine 1×1 des Führens nie gelernt haben. Das wird auch an keiner Uni gelehrt! Außerhalb der bezüglich Weiterbildung relativ gut strukturierten Konzerne sieht es oft ziemlich mau aus. Und genau für diese ins kalte Wasser geworfenen Leute ist dieses Buch ein Glücksfall. Weil es wirklich schnell umsetzbares Handwerkszeug bietet.
Aber jetzt lobe ich schon wieder :)
Ich persönlich bin ja immer etwas skeptisch bei solchen Rundumschlägen: M.E. gibt es keine Rundumlösung, die alle Probleme optimal abdeckt. Nie.
Aber hier hat natürlich jeder Autor seine eigene Meinung!
Führungstechniken auf den Punkt gebracht: Rundumschlag für Chefs!
Führungstechniken auf den Punkt gebracht: Rundumschlag für Chefs!: Über Führungsstile lässt sich…
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