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Offenlegung & Urheberrechte: Hier finden Sie die handverlesenen Buch-Empfehlungen in Kooperation mit unserem Partner Managementbuch.de zu den Themen Wirtschaft, Business & Sachbuch. Die Rezensenten sind Stephan Lamprecht, Christiane Kürschner, Wolfgang Hanfstein & Oliver Ibelshäuser. Die Bücher wurden kostenlos vom Verlag zur Verfügung gestellt, Bildrechte beim Verlag.
Von Oliver Ibelshäuser (Mehr) • Simone Janson (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 22.04.2010 • Zuerst veröffentlicht am 22.04.2010 • Bisher 5397 Leser, 1138 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Corinne Maier spricht Dinge aus, die sonst die wenigsten so offen sagen und wäre beinah gekündigt worden. Das stößt manchem auf, mancher vermisst eine positive Tipps – ich finde es einfach unterhaltsam, erfrischend und sehr mutig. Die Tipps gibt es hingegen im zweiten vorstellten Titel.
Maiers These: In modernen Unternehmen behält nicht der seinen Job, der am meisten arbeitet und sich engagiert, sondern derjenige, der es versteht, sich das Leben im Büroalltag so angenehm wie möglich zu machen – und so wenig wie möglich anzuecken.
Dieses Paradoxon, das in den meisten Unternehmen längst zur absurden Wahrheit geworden ist, wird von der Autorin en detail untersucht.
Angefangen bei der No-man’s-Sprache, die jeder spricht, aber keiner versteht bis hin zum pauschal für alles verantwortlichen Dummkopf, den es in jeder Firma gibt, werden gnadenlos Wort- und Hierarchiehülsen beim Namen genannt, die jedem bekannt vorkommen, der jemals in einem Unternehmen tätig war.
Und da es zwecklos ist, das System ändern zu wollen und auch niemand an der Qualität seiner Arbeit gemessen wird, sondern vielmehr an seiner Anpassungsfähigkeit, gibt Corinne Maier denjenigen nützliche Tipps und empirische Werte an die Hand, die sich der maßlosen Absurdität des Systems bewusst geworden sind.
Klar ist sie frustriert, aber das verpackt sie witzig und hintergründig. Klar enthält dieses Buch keine konkrete aktive Handlungsanleitung, sondern ist eher ein Aufruf zur Arbeitsverweigerung. Aber gleichzeitig beweist die Autorin mit Ihrem Buch doch praktisch an sich selbst als Beispiel, dass man etwas tun kann – und zeigt damit gleich, wie überspitzt Ihre eigenen Thesen sind.
Und klar, der Titel ist komplett verfehlt und einfach irreführend. Nur: Wer unter dem Titel eine Anleitung zum Faulsein im Büro erwartet hat, hätte vielleicht vorher einfach mal den Klappentext lesen sollen. Da wird ziemlich schnell deutlich, dass es sich um ein als Ratgeber getarntes Pamphlet handelt – und das ist schon wieder eine ziemlich ironische Marketingstrategie.
Dazu passt für mich gut ein Buch aus einem Fach, das nur knapp neben der Esoterik liegt. Grund: es handelt sich um eines der ersten Werke der Erfolgsliteratur und war quasi die Blaupause zu The Secret. Das Buch ist im Börsenmediem Verlag neu aufgelegt worden. Für mich der Anlass, einen kritischen Blick darauf zu werfen.
Am Anfang des letzten Jahrhunderts zum ersten Mal erschienen, gehört The Science, Der Weg zum Reich-Werden des 1860 geborenen Wallace D. Wattles zu den Klassikern der Erfolgsliteratur. Grund genug also, das im Books4Success Verlag neu aufgelegte Werk genauer unter die Lupe zu nehmen.
Der neue Hype um das Buch wurde durch Rhonda Byrne entfacht. Sie hat The Science of Being Rich als Inspirationsquelle für ihren Weltbestseller The Secret angeführt. Und als Inspirationsquelle kann das Buch tatsächlich dienen.
Vorausgesetzt man stört sich nicht am hohen Ton des Predigers und lässt sich nicht durch die kategorische Aufforderung aus der Fassung bringen, alle Plagen des Lebens (von Armut bis Krankheit) rigoros auszublenden.
Die Wissenschaft vom Reich-Sein wie der Titel im Original heißt, baut auf der Annahme auf, dass alles, was Du auf Erden siehst, aus einer ursprünglichen Substanz gebildet wird, aus der alle Dinge hervorgehen. Und an dieser Substanz, davon ist Wattles überzeugt, herrscht kein Mangel, denn das Universum ist aus ihr gemacht.
Wie auch immer Wattles zu diesem Schluss kam – er deckt sich ziemlich haargenau mit den Erkenntnissen der modernen Physik. Wattles macht daraus aber eine Religion, in deren Mittelpunkt er den denkenden Menschen stellt. Der kann, so Wattles, wenn er sich nur genug anstrengt, denkend und formend in diese Substanz eingreifen.
Damit hat er den Grundstein für die heutige Wünsch-dir-was-beim-Universum-Literatur gelegt. Darum geht es ihm aber nicht. Das Ziel von Wallce D. Wattles ist es, Körper, Seele und Geist so zu entfalten, dass jeder Mensch von der Fülle des Lebens profitiert.
Interessant sind die Schlüsse, die Wattles aus seinen Annahmen zieht. Sein Kernthema heißt, Gedanken bestimmen die Realität. Auch darüber herrscht heute weitgehend Konsens (z.B. self-fulfilling prophecy).
Darauf aufbauend beschreibt er ein Programm, das in seiner Eindringlichkeit auch heute noch eine erstaunliche Kraft entfalten kann. Dazu gehört das Formulieren einer eindeutigen Vision (heute Grundlage jeden Mentaltrainings), der unbedingte Wille, jeweils Jetzt sein Bestes zu geben (nicht gestern, nicht morgen).
Aber auch bewusst Dankbarkeit zu empfinden gegenüber den Möglichkeiten und den Menschen. Außerdem ist ein zentrales Element seines Pogramms, sich für den Erfolg zu öffnen, wenn er sich denn einstellt (Kairos).
Abzüglich des etwas kruden theoretischen Rahmens ist das Buch eine ebenso knappe (138 Seiten) wie eindrückliche Aufforderung, sich über seine Ziele und Wünsche Klarheit zu verschaffen und mit aller Kraft ihre Verwirklichung anzustreben. Und das ist, auch hundert Jahre nach Erscheinen der Erstausgabe, immer noch ein wichtiger Fingerzeig.
Und wenn Sie doch einmal wieder gute Vorsätze fassen wollen? Besonders gerne geschieht dies ja zum Jahreswechsel, aber auch zu anderen Gelegenheiten: Nicht mehr rauchen, mehr Sport, das eigene Licht nicht länger unter den Scheffel stellen? Nun, dann haben wir hier den passenden Buchtipp für Sie: Das neue Buch von Martin Witschier.
Wie es nicht geht, weißt Du schon. Der Experte für langfristige (!) Verhaltensänderung zeigt Ihnen, welches Ihre inneren Antreiber sind und wie Sie sie zu Ihren Gunsten nutzen. Gerade recht zum neuen Jahr. Martin Wittschiers Buch Wie es nicht geht, weißt Du schon erscheint zum bestmöglichen Zeitpunkt vor dem Jahreswechsel, wenn sich viele Menschen Änderungen im eigenen Verhalten herbeiwünschen, den richtigen Zugang aber nicht finden.
Mit dem Rauchen aufhören, mehr Sport treiben, mehr Zeit mit der Familie verbringen, sich nicht vom Kollegen oder dem Chef stressen lassen – das steht häufig auf dem ungeschriebenen Silvester-Wunschzettel.
Ich hatte beschlossen, der Kapitän meines Lebens zu werden! schreibt Wittschiers an einer Stelle., Sein Ratgeber liefert dafür den richtigen Fahrplan – in den drei Etappen der EVA-Methode (Erkenntnisphase, Vorbereitungsphase, Aktionsphase) hilft er Ihnen, lose Wunschvorstellungen in reale Ziele zu verwandeln.
Erkennen, wie das Unterbewusstsein dazwischenfunkt und wie eine auf das Ergebnis fokussierte Motivation den inneren Schweinehund lässig abhängt – das ist der Kern des Ratgebers.
Und natürlich geht es auch darum, welche neuen Verhaltensweisen Sie dem Ziel näher bringen, welche zwar noch störend sind, aber viel leichter abgelegt werden können, als Sie aktuell vermuten. Was Wittschiers Buch von anderen Personalcoaching-Ratgebern abhebt, ist die Erzählweise: Es ist ein sanfter Motivationstrainer, der die Angst vor Veränderungen fast beiläufig nimmt.
Der Autor schreibt im Rahmen einer persönlichen Alltagsgeschichte und bringt früh einen geheimnisvollen Mentor ins Spiel, der im Laufe des Buches in Form von Dialogen und Übungen das EVA-Prinzips so erläutert, das es universell auf Lebensziele anwendbar ist.
Der Rahmen erinnert an Sofies Welt. Wittschier hat aber nicht die Philosophie im Blick, sondern die inneren Antreiber, die helfen, endlich die Wünsche umzusetzen, die seit langem schmerzhaft am schlechten Gewissen nagen. Gute Verpackung, guter Inhalt.
Erfolg wäre etwas schönes – wäre da nicht unser innerer Schweinehund, die eigene Faulheit, die uns davon abhält, Ideen umzusetzen und erfolgreich zu sein. Wie können wir diesen Schweinehund austricksen? Vielleicht hilft Günter`?
Günter kennen inzwischen wohl alle, das ist der Schweinhund, der uns (und Stefan Frädrich) so oft von dem abhalten will, was eigentlich gut, sinnvoll und vernünftig wäre. Aber eben auch neu, ungewiss – und vielleicht sogar anstrengend. Auch im Business kommt uns Günter häufig in die Quere, deshalb ist es nur zu begrüßen, dass Motivationsexperte Frädrich hier all die Fallen aufzeigt, die uns Günter auch im Berufsleben stellt.
Es gibt Menschen, die geben ihrem Auto einen Namen. Oder ihrem Smartphone. Ihrem Kuscheltier sowieso. Stefan Frädrich, promovierter Mediziner und Experte für Selbstmotivation, hat seinem inneren Schweinehund einen Namen gegeben.
Er nennt ihn Günter. Genau genommen ist Günter nicht der innere Schweinehund von Stefan Frädrich, sondern von uns allen. Frädrich hat allerdings eine besondere, eine innige, ja man kann fast sagen, eine intime Beziehung zu seinem inneren Schweinehund entwickelt.
Er hat ihn gründlich erforscht und weiß genau, wie er tickt, er kennt all seine Tricks und Überredungskünste und lässt sich heute nichts mehr von ihm vormachen.
Frädrich hat seinen Schweinehund unter Kontrolle, und wenn Frädrich sagt: Günter, mach Platz!, dann macht Günter Platz. Basta.
Frädrich hat inzwischen eine ganze Reihe von Günter-Büchern geschrieben. Jetzt hat er ein weiteres herausgebracht. Es heißt Das Günter-Prinzip fürs Business.
So werden Sie schweinehundeerfolgreich und ist in gewisser Weise die aktualisierte Zusammenfassung seiner früheren Bücher Günter lernt verkaufen, Günter, der innere Schweinehund, wird Chef und Günter, der innere Schweinehund, wird Unternehmer.
Die Texte sind aktualisiert und mit vielen zusätzlichen Kapiteln und Reflexionen angereichert, so dass auch derjenige, der die früheren Bücher bereits kennt, dieses neue Buch gewinnbringend lesen kann.
Und außerdem wissen wir ja aus der Schule, dass Wiederholungen ungeheuer wichtig sind, damit das Gelernte auch wirklich sitzt. Und wer die drei genannten älteren Bücher Frädrichs nicht kennt, nun, der hat einen noch besseren Grund, das neue zu lesen.
Wie man es von Stefan Frädrich kennt, ist auch Das Günter-Prinzip fürs Business leicht und völlig unangestrengt zu lesen. Trotzdem lernt man viel. Man kann sagen: Das Günter-Prinzip fürs Business ist Infotainment zwischen zwei Buchdeckeln. Gewusst wie!
Es kursieren unzählige Tipps zur Motivation. Was treibt uns wirklich an und wie motivieren wir uns zu Tode? Eine Abrechnung von ZDF-Moderator Steffen Kirchner.
Denn viele dieser angeblichen Motivationstipps nutzen leider nichts, sondern schaden eher noch, weil sie im alltäglichen Leben nicht funktionieren und in ihrer Einfachheit alle Du musst nur wollen bei uns sogar häufig Ablehnung hervorrufen, sodass wir in der Folge uns ganz von den Motivationstheorien abwenden.
Doch natürlich gibt es auch viele gute und fundierte Tipps zur Motivation – man muss nur die Spreu vom Weizen trennen. Genau das tut Steffen Kirchner mit seinem Buch Totmotiviert?. Er deckt gängige Motivationslügen auf und erklärt, was wirklich hilft, um die Motivation zu stärken.
Die Zeiten billigster Fast-Food-Motivation neigen sich immer mehr dem Ende zu. Viele Leute haben einfach genug von der ewigen Beschwörung des Glaubens an sich selbst, vom unermüdlichen Appell à la Du musst nur richtig wollen und vor allem auch von diesem sinnbefreiten Taschakka-Theater zur Selbstanfeuerung.
Das Zitat bringt auf den Punkt, um was es Autor Steffen Kirchner in seinem Buch Totmotiviert geht. Sein Ratgeber ist eine wütende, häufig auch amüsante Abrechnung mit den Taschenspielertricks der Trainer inklusive Aufklärung zu tatsächlich wirksamen Motivationstechniken.
Auch wenn Kirchner (den Sie vielleicht bislang nur als Sportmoderator vom ZDF oder Sky kennen) zu Beginn seines Buches noch so oft betont, dass er nicht als Nestbeschmutzer gelten will: Ross und Reiter bekommen hier ihr Fett weg.
Carsten Maschmeyer und der Tschakka-Erfinder Emile Ratelband werden wenig Spaß an dem Buch haben (vor allem an den Passagen, in denen sie namentlich genannt werden). Alle anderen werden das Buch mit Genuss lesen. Kirchners pointierte Schreibe sorgt für beste Unterhaltung.
Die Scheinmethoden vieler Coachs werden systematisch demaskiert: Erst nennt der Autor die Pseudo-These, prüft dann den Wahrheitsgehalt und arbeitet schließlich das heraus, was von der ursprünglichen Behauptung noch haltbar ist. Meist nicht viel.
Dann wandelt er sie komplett in einen neuen, gültigen Ansatz um. Insgesamt 13 der häufigsten Motivationslügen werden auf diese Weise entsorgt.
Dazu gehört zum Beispiel das Versprechen sich auf Erfolg programmieren zu können. Erfolge, so Kirchner, lassen sich nicht programmieren, sondern sind die Ergebnisse falscher Entscheidungen, aus denen wir lernen.
Auch Phrasen wie Es gibt keine Probleme. Es gibt nur Herausforderungen kommen in den Schredder. Kirchner lapidar: Das Problem ist, dass viele glauben, keine Probleme haben zu dürfen.
Dabei haben viele Probleme: Oder was haben Arnold Schwarzenegger, Lionel Messi, Kate Moss und Robbie Williams gemeinsam Ihrer Meinung nach gemeinsam?
Egal, auf was Sie gerade tippen, es ist vermutlich falsch. Denn diese Weltstars haben das geringe Ego gemeinsam: Selbstzweifel, ein unausgeglichenes Seelenleben. Fort also auch mit der Behauptung, nur eine stabile Seelenlage schaffe Erfolgserlebnisse.
Es gibt zahllose Gegenbeispiele. Und Selbstbewusstsein fällt eh nicht vom Himmel. Tatsächlich, so Kirchner, funktioniert es wie ein Muskel, der täglich trainiert werden muss: Große Erfolge im Leben beginnen oft mit kleinen Taten.
Das vielleicht beste Motivations- und Selbstcoaching-Buch des Jahres. Mit einer Spur ironischer Gehässigkeit haut Kirchner vielen Trainerkollegen deren Binsenweisheiten um die Ohren und zeigt, auf was es wirklich ankommt, wenn Sie weiterkommen wollen. Empfehlung!
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Oliver Ibelshäuser ist Journalist und Inhaber des Redaktionsbüros Text und Vision. Er war leitender Redakteur für diverse Computer-Zeitschriften, hat für Microsoft u.a. in der Lokalisierung gearbeitet, IT-Fachbücher verfasst und berät Unternehmen zu IT-Sicherheitsthemen. Zudem ist er Dozent an einer Münchender Privatschule. Als Redakteur des Rezensionsportals Roter-Reiter verfasst er regelmäßig Rezensionen. Alle Texte von Oliver Ibelshäuser.
Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
[…] dementsprechend, sich mit einem möglichst unwichtigen Pöstchen aus der Schusslinie zu bringen (Besprechung). Auch dieses Buch wurde seinerzeit zum […]
[…] aufwieglerisches Verhalten wieder nur ein Zeichen von Dummheit – wie Corinne Maier in “Die Entdeckung der Faulheit” attestiert, weil man es sich doch besser schön bequem macht? Gestern las ich mal wieder […]
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