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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock.
Von Simone Janson (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 17.01.2024 • Zuerst veröffentlicht am 01.12.2021 • Bisher 7766 Leser, 2808 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Personalarbeit bedeutet jede Menge Arbeit. Eine geeignete Personalsoftware kann helfen, Arbeitsgänge zu automatisieren. Wie gelingt die Implementierung reibungslos gegen alle Widerstände auch in kleinen Unternehmen?
Was ist eine Personalsoftware? Eine Personalsoftware ist ein Computerprogramm, mit dem Unternehmen solche Daten wie Löhne, Ferien, Urlaube, Firmenumzüge etc. berechnen, verwalten, verschieben, aufbauen und gesellige Daten-Archive erstellen. Angenommen, ein Arbeitgeber hat mehrere Standorte, ist die Personalsoftware eine Möglichkeit für Arbeitgeber, um diese zu koordinieren, Daten zu transferieren und zu synchronisieren.
Ausgangspunkt: Ein Unternehmen hat alle seine Ziele für das kommende Jahr erreicht. Sie sind so zufrieden mit ihrem neuen Produkt, dass sie beschließen, in neue Werkzeuge zu investieren, um ihre Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten – gerade auch im Personalwesen. Das Unternehmen sucht sich also einen Berater für seine neue Software. Der macht geeignete Vorschläge und berät sich mit der Geschäftsleitung.
Alle sind begeistert von der Idee, mit diesem Werkzeug Personalarbeit noch effektiver verwenden zu können. Besonders euphorisch ist der Personalvorstand. Dieses neue Produkt wird einige großartige Funktionen haben. Dazu gehört die Verwaltung von Mitarbeitenden und den damit anfallenden Aufgaben, aber auch die Verwaltung von Verträgen, Gehaltsabrechnung, Arbeitszeit, Urlaubszeit, Krankenzeit etc. Die Personalsoftware wird auf diese Weises auch jede Menge Geld sparen.
Die Geschäftsleitung trifft sich daraufhin mit einigen der leitenden Angestellten aus der IT-Abteilung, um einen Plan und neue Ziele auszuarbeiten. Und genau die legt ein Veto ein, weil sich die Software nur schwerlich in bestehende Prozesse implementieren lässt. Also alles auf Anfang – und am Ende stirbt die eigentlich gute Idee vor der effizienteren Personalabteilung, weil keiner mehr Lust und Zeit hat, sich darum zu kümmern.
Kennen Sie solche Situationen auch? Tatsächlich ist die Anzahl der Unternehmen, die eine Personalsoftware verwenden, ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Kein Wunder, Es ist ja im Prinzip auch sehr praktisch, den So eine Software ermöglicht jedem Mitarbeiter einen Überblick über seine Arbeit, seinen Lohn und seine Rechte.
Doch nicht für jedes Unternehmen ist Personalsoftware wirklich geeignet. Nicht überall gibt es die Leute, die über das technische Know-how verfügen, diese ins bestehende System zu implementieren und die Mitarbeiter, die diese im Alltag nutzen sollen, zu schulen, damit im Alltag reibungslose Abläufe gewährleistet sind.
Dabei gibt viele Gründe für den Einsatz einer Personalverwaltungssoftware: Personalabteilungen können damit Personalkosten, Zeiterfassungsbögen, Zeitkarten und Anwesenheitslisten von Mitarbeitern verwalten. Im Bereich Talentmanagement können Arbeitgeber hier Bewerberdaten speichern, auch die das Unternehmen bei Bedarf später zurückkommen kann.
Auch Personalvermittler können damit ihre Bewerberdatenbank organisieren und Lebensläufe einsehen. Vor allem aber kann sie für die Beantragung von Freistellungen und sogar für die Organisation von Seminaren und E-Learning-Angeboten genutzt werden. Kurz gesagt: Eigentlich in allen Bereichen des Personalwesens ist Software heute ein Muss.
Soweit die Theorie. Doch das Personalwesen ist ein komplizierter Bereich, und die Auswahl der passenden Software ist schwierig. In dieser Branche müssen Ihre Tools in der Lage sein, alle Ihre HR-Anforderungen auf einmal zu erfüllen. Verlassen Sie sich nicht auf ihre IT-Abteilung, sondern sprechen Sie mit Experten, die Erfahrung in diesem Bereich haben. Sie werden Ihnen sagen, welche Art von Software für Ihr Unternehmen und Ihre Bedürfnisse am besten geeignet ist.
Gerade weil die Ansprüche das Programm so hoch sind, ist die Auswahl einer Software für die Personalabteilung allerdings oft ein langwieriger und mühsamer Auswahlprozess, an dem viele Personen beteiligt sind. Und gerade deshalb – man denke an die alte Weisheit “viele Köche verderben den Brei” – kann die Implementierung einer neuen HR-Software ziemlich nervenaufreibend sein.
Damit die Implementierung gelingt, sollten einige häufig vorkommende Fehler vermieden werden. Wir raten Ihnen daher, die folgenden 12 Schritte zu implementieren.
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Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
Sehr geehrte Frau Janson,
vielen Dank für Ihre praktischen Tipps zum Thema Personalsoftware.
Gerade bei den kleineren Unternehmen trifft nicht alles zu. Viele davon haben keine eigene HR-Abteilung. Wir machen seit 20 Jahren HR-Software für genau diesen Bereich. Dadurch haben wir die Bedürfnisse dieser kleinen Unternehmen gut begriffen. So kann man unsere Personalsoftware bspw. monatlich kündigen.
Hallo Herr Trenkle, vielen Dank für den Super-Hinweis.
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