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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock.
Von Stefan Rippler (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 05.12.2023 • Zuerst veröffentlicht am 13.10.2017 • Bisher 5182 Leser, 1964 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Aktuell sorgt eine jungen Französin in der ZEIT für Aufsehen, die in 12 Berliner Startups gearbeitet hat und sagt: Hippe Arbeitskultur – alles Bullshit. Dabei hat das Arbeiten in Startups durchaus Vorteile – wenn man das richtige Unternehmen findet. 3 X 5 Auswahl-Tipps.
Startup-Unternehmen werden gerne als leuchtende Vorreiter einer neuen, besseren Arbeitswelt gesehen. Die Französin Mathilde Ramadier hat in 12 Berliner Startups gearbeitet und berichtet darüber auf ZEIT ONLINE. Ihr ernüchterndes Fazit: „Mitbestimmung, Sinn und Verantwortung sind nichts als faule Versprechen.“
Die zum teil heftigen Kommentare auf den Beitrag zeigen: Es gibt zumindest Diskussionsbedarf. Denn Startups stellen bereits im ersten Jahr durchschnittlich 3,5 Mitarbeiter ein. Im Vergleich: 0,8 Stellen bieten „reguläre“ Firmen nach Neugründung im ersten Jahr an. Sprich: Innovation heißt Wachstum und braucht motivierte High Potentials, die die Idee des Startups leben, die Produktentwicklung vorantreiben, flexibel auf Herausforderungen reagieren und Spaß daran haben, Entscheidungen zu treffen.
Klar: Innovation kann Erfolg bedeuten – Google, Facebook und Co. haben schließlich auch mal alle als Startups begonnen. Wer will da nicht beim nächsten großen Ding dabei sein? Doch eine Bewerbung für und der Job-Alltag in der Gründerszene unterscheiden sich deutlich von der Mittelstands- oder Konzernwelt. Was Startup-Bewerber und -Mitarbeiter wissen sollten.
Innovation heißt auch Risiko. Jeder Tag im Startup sieht anders aus. Man erledigt Aufgaben und Projekte, von denen man zuvor noch nie etwas gehört hat – und das teilweise trotz fehlenden Fachwissens. Im Hintergrund der Druck der Investoren – ganz zu schweigen von Überstunden.
Wie weiß man, ob sich der Einstieg bei einem Startup wirklich für einen lohnt? Wo findet man gute Stellen? Welche besonderen Anforderungen sind mit einem Startup-Job verbunden? Wie etabliert man sich im Startup-Unternehmen und gewinnt an Einfluss im Team? Und: Ist man überhaupt der richtige Typ für solch eine unkonventionelle berufliche Perspektive?
Besonders junge Menschen zeigen ein stetig schwindendes Interesse an der Mitarbeit in Konzernen und suchen dafür nach innovativen Jobchancen, die durch die starken Umbrüche der digitalen Revolution im Arbeitsmarkt entstanden sind.
Startups in aller Welt versprechen einen neuartigen Lifestyle, den es so in traditionellen und etablierten Firmen nicht gibt. Das selbständige Arbeiten, flache Hierarchien und Raum für Kreativität locken viele dieser Menschen an, ihren Karriereweg in einem Startup-Unternehmen zu beschreiten.
Doch sie basteln dort nicht nur an ihrer eigenen Karriere, sondern auch ein Stück weit an der Zukunft der Gesellschaft, in der sie leben, wenn nicht sogar an der Lebensweise vieler Menschen im globalen Kontext. Es geht darum, etwas zu bewegen; etwas Großes zu erschaffen. Etwas das die Welt verändert. Und in einem Startup ist dieser Anspruch gar nichtmal so abwegig, wenn man bedenkt, dass viele neue Technologien die Art wie wir leben fundamental geändert haben.
Was ebenfalls als Pluspunkt für die Mitarbeit in Startups gewertet werden kann: Nicht selten sind die Menschen, die man in jungen Unternehmen trifft, die Visionäre unserer Zeit, die Rebellischen, die Mutigen, die alles besser machen wollen und deshalb Dienstleistungen und Waren von Grund auf neu denken und revolutionieren. Oft arbeiten diese Menschen miteinander über nationale Grenzen hinweg.
Jedoch zeigt die Realität auch, dass es in der Startup-welt keine Erfolgsgarantie gibt. Während einige Startup-Unternehmen, wie Airbnb und Spotify, in aller Welt Erfolg haben und Millionenbeträge generieren, gibt es eine beachtliche Anzahl von Startups, die es einfach nicht schaffen und scheitern. Auch diesen Aspekt gilt es zu berücksichtigen, sollte man sich für einen Karriereweg in der Startup-welt entscheiden. Es ist essenziell, zu verstehen, worauf man sich einlässt und einstellen muss, um sowohl dem Startup zu Erfolg zu verhelfen als auch erfolgreich und klug den eigenen Karriereweg zu gestalten.
Wenn man herausfinden möchte, ob die Arbeit im Startup etwas für einen selbst ist, dann muss man sorgfältig abwägen. Die Vorteile im Überblick.
Die Arbeit in Startups bringt nicht nur Vorteile mit sich. Natürlich müssen vor der Entscheidung zum Startup-Job auch Nachteile berücksichtigt werden.
Ist der Weg in eine Startup-Zukunft klar, geht es darum, ein zu seinem Profil passendes Gründerunternehmen zu finden. Dabei gibt es einiges zu beachten, denn Startup ist nicht gleich Startup – und gerade um die Probleme von Mathilde Ramadier zu vermeiden, sollten Bewerber genau hinschauen.
Klare Startup-Hauptstadt, die 17 Prozent aller deutschen Startups beherbergt, ist und bleibt Berlin. Der Startup-Monitor von KPMG verrät aber, dass andere Regionen aufholen: Der Ruhrpott, allen voran Dortmund, Düsseldorf und Köln ziehen mit 14,1 Prozent nach – gefolgt von Stuttgart/Karlsruhe mit knapp 9 Prozent, München mit 7 Prozent und Hamburg mit etwas mehr als 6 Prozent.
Branchentechnisch müssen sich alle Großkonzern-Dampfer für einen Angriff von kleinen, schlagkräftigen Startup-Speedboats in Acht nehmen: Nach einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst und Young boomt vor allem der E-Commerce, in den im ersten Halbjahr 2017 etwa 939 Millionen Euro Risikokapital floss. Es folgt die Fintech-Branche mit etwa einem Drittel davon und dann die Branchen Gesundheit, Software, Automobile, Dienstleistungen, Möbel, Haustiere und Medien.
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Stefan Rippler ist Herausgeber und Autor mehrerer Karriere-Fachbücher. Journalistische Erfahrungen gesammelt bei der Lokalpresse, später bei Burda, Bertelsmann, Bauer und Springer. Derzeit ist er Chefredakteur der DIY- und Wohnzeitschriften aus der Selbermachen Media GmbH und betreibt nebenberuflich eine der größten Jobbörsen für Social Media Manager, berufsziel-socialmedia.de. In seiner Freizeit liest er gern Philosophisches oder Sachbücher, ist mit der Kamera unterwegs oder joggt und genießt die Natur – am liebsten in den Bergen. Alle Texte von Stefan Rippler.
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