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Von Oliver Ibelshäuser (Mehr) • Wolfgang Hanfstein (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 18.04.2016 • Zuerst veröffentlicht am 18.04.2016 • Bisher 6846 Leser, 2647 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Viele Menschen sind mit ihrer Arbeit, mit ihrer Beziehung, ja mit ihrem gesamten Leben total unzufrieden. Und dennoch schaffen sie es nicht, etwas an ihrer Situation zu ändern. Doch seine Krisen muss man selbst bewältigen.
„Wir wollen so viel und erreichen oft so wenig. Mit seinem neuen Buch „Mach es einfach!“ will uns Best of HR – Berufebilder.de®-Autor Ilja Grzeskowitz aus unserer passiven, abwartenden Haltung herausholen. Mit viel Schwung und Elan hilft er uns, zu unserem eigenen Leben zu finden. Unterhaltsam, spannend und inspirierend.
Nicht wenige Menschen sind unzufrieden mit ihrem Leben, leiden lieber weiter, nörgeln und jammern herum und warten oder hoffen darauf, dass irgendjemand anders für sie die Karre aus dem Dreck holt. Das Dumme ist nur: Das funktioniert nicht. Da kommt keiner. Wer darauf wartet, dass dies passiert, kann lange warten. Ich kenne sogar den genauen Tag, bis wann er warten muss: bis zum Sankt Nimmerleinstag.
Vielleicht haben Sie diesen Satz ja schon einmal gehört: „Love it, change it or leave it!“ Zu Deutsch in etwa: Entweder Du liebst, was Du tust, oder Du änderst es, oder Du suchst Dir etwas anderes. Zum Beispiel einen neuen Job.
Darum geht es in dem Buch „Mach es einfach!“ von Ilja Grzeskowitz. Es geht um Veränderung und den Mut dazu. Statt Jammern und Nörgeln und am Ende des Lebens auf die verpassten Chancen zurückzublicken, sollen wir lieber unseren Hintern hochkriegen und das tun, was wir wirklich wollen. Auch wenn´s schwierig ist und viele Stolpersteine im Weg liegen. Aber wer es gar nicht erst versucht, so Grzeskowitz, der hat schon verloren. Der Speaker und Spezialist für Changemanagement will uns nachdrücklich ermuntern, unser Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Natürlich: Wer zufrieden und mit sich und seinem Leben im Reinen ist, der muss nichts ändern. Wozu? Läuft doch gut. Und Tatsache ist ebenfalls: Veränderung ist immer mit einem Risiko behaftet. Man kann sich auch verschlechtern. Es kann auch schiefgehen. Und ja, auch das stimmt: Man kann sogar vom Regen in die Traufe kommen. Aber trotzdem: Wollen Sie den Rest Ihres Lebens im Regen stehen? Nasser als nass können Sie nicht werden.
„Mach es einfach!“ von Ilja Grzeskowitz ist ein schön erzähltes und gut lesbares Buch für alle, die sich bislang nicht trauen, aus einer Situation auszubrechen, mit der sie zutiefst unzufrieden sind. Das Buch ist macht Mut, es einfach zu versuchen.
Um Krisen der ganz anderen Art geht es in „Traumberuf Fußballprofi“. In einer Zeit in der Profifußballer zum Traum- und Sehnsuchtsberuf Vieler geworden ist, kommt dieser Realitätscheck von Autor Jörg Runde gerade recht. Hervorragend recherchiert und mitreißend geschrieben verrät das Buch auch Zusammenhänge im Fußball, die „Sportschau“ und der „Kicker“ gerne verschweigen.
„Traumberuf Fußballprofi“ zeigt, wie schwer es wirklich ist, im Profifußball Fuß zu fassen – und dass die Millionen nicht einfach mal schnell zu verdienen sind. Der Weg an die Spitze ist hart, Talent alleine genügt bei Weitem nicht.
Wer von morgens bis abends im Büro sitzt und dazu noch eine Menge unbezahlter Überstunden runterreißt, schaut schon mal neidisch auf den einen oder anderen Fußballprofi. Haufenweise Kohle, Hauptbeschäftigung: Fußballspielen. Aber auch da ist nicht alles Gold, was glänzt.
Das zeigen Jörg Runde und Thomas Tamberg in ihrem Klasse-Buch „Traumberuf Fußballprofi“. Schon der Untertitel zeigt, dass es nicht ums Träumen geht und heißt: „Der harte Weg vom Bolzplatz in die Bundesliga“. Könnte auch als Überschrift zu jedem anderen Traumjob stehen.
Runde und Tamberg liefern einen erstklassig recherchierten Report über Karrierestraßen und Irrwege im Profifußball. Dafür sind die Autoren von Babelsberg bis Köln, von Hamburg bis Unterhaching gereist, um das Erfolgsgeheimnis der Top-Profis zu portraitieren.
Und auch, um den Jungs eine Präsentationsfläche zu bieten, die es trotz bester Anlagen und beachtenswerter Anfangserfolge nicht gepackt haben.
Die den „Kicker“-Archiven nur eine Randnotiz wert sind, weil sie längst nicht mehr samstags in den großen Stadien einlaufen. Sondern zu Hause sitzen und über jeden greifbaren Hilfsjob ihre Schulden abbauen müssen.
Thomas Müller, Uli Borowka, Robin Dutt, Mario Götze, Mats Hummels, Jürgen Klopp, Tim Wiese – sie alle kommen zu Wort und schildern ihre persönlichen Erfahrungen mit dem „Berufsstand“ Fußballprofi, die widersprüchlicher kaum sein können.
Für einen positiven Einstieg sorgt Lewis Holtby, der auch das Vorwort beisteuert. Seine Vorzeigekarriere vom Gladbacher-Jugendinternat über Profi-Einsätze bei Schalke 04 und Mainz 05 bis zur Nominierung für die deutsche Nationalmannschaft („… dieses Gefühl ist das Beste, was Du als Fußballer haben kannst“) und seinen Wechsel in die englische Premier League ist die Blaupause vieler Kinderträume.
Konsequent war Holtby, zielstrebig und professionell in der Lebensführung sowieso. Und trotzdem war eine gehörige Portion Glück der Schlüssel zum Erfolg. Holtby hatte und hat das richtige Umfeld, fürsorgliche Eltern, und einen verantwortungsbewussten Manager. Und das ist keine Selbstverständlichkeit.
Fragen Sie mal Savio Nsereko. Garantiert haben Sie den Namen nie gehört. Weil der Junge („ein Jahrhunderttalent“) auf „zweifelhafte Berater und falsche Freunde“ gehört hat, als es steil nach oben ging.
Dann kamen Schulden, Drogen-und Alkoholprobleme statt Fangesänge aus der Kurve und Bravo-Titelbild. Nsereko ist noch keine 30, aber seine „total verkorkste“ Karriere ist vorbei, „sie hat noch nichtmal richtig angefangen und hätte ihn mit etwas Glück bis in die Champions League führen können. Eine menschliche Tragödie“.
„Traumberuf Fußballprofi“ ist ein schonungsloser Blick hinter die Kulissen der schillernden Welt der Bundesliga-Stars. Hervorragend recherchiert und mitreißend geschrieben verrät das Buch jene Zusammenhänge im Fußball, die „Sportschau“ und der „Kicker“ gerne verschweigen. Top-Empfehlung für Fans und alle, die wissen wollen, was hinter den „großen“ Karrieren steckt.
Und noch ein Buch zum Thema Selbstcoaching. Für alle, die eine neue Perspektive suchen und brauchen. Es ersetzt zwar keine Therapie, ist aber dennoch hilfreich.
Wenn es Ihnen gerade schwerfällt, wichtige Entscheidungen zu treffen, sich zu motivieren oder Sie das Gefühl haben, beruflich in einer Endlosschleife festzustecken, sollten Sie sich beraten und inspirieren lassen.
Das praktische Buch „Selbstcoaching“ von Stefanie Demann ersetzt zwar keine „echten“ Therapiesitzungen, hilft Ihnen aber mit vielen praxisgerechten Übungen und Tests („Tools“), selbst neue Wege und Perspektiven zu finden.
Anhand der vier Selbstcoaching-Phasen „Klarheit verschaffen“, „sich entscheiden“, „loslegen“ und „dranbleiben“ fasst die Autorin insgesamt knapp 90 erprobte Coaching-Verfahren („die besten Tools ausgewählt nach Wirksamkeit, Aktualität, wissenschaftlichem Background, Praxisnähe und Anwendbarkeit“) zusammen, die Ihnen in der jeweiligen Problemsituation neue Impulse geben.
Demann hilft Ihnen, das Dickicht aus irrationalen Ängsten und drückenden Problemen zu entwirren und den Blick für das Wesentliche zu schärfen. Gemeint sind Ihre Interessen, Ziele und Gefühle – nicht die der anderen! Manchmal reicht für diese Erkenntnis ein „Drei Minuten Selbst-Check“.
Meist ist der Weg aber deutlich länger, etwa wenn Sie Ihre mittel- und langfristigen Ziele festzurren und sich auf neue Pfade begeben. Unbedingt dabei positiv denken, denn „Ihr Gehirn legt sich von ganz allein ins Zeug, wenn Sie es nur richtig füttern.
Geben Sie ihm positive, konstruktive Impulse, vermeiden Sie Minus-Formulierungen“. Vergessen Sie bei längeren Etappen aber die nötigen „Pausen“ nicht, und klopfen Sie sich hin und wieder auch selbst auf die Schulter: „Belohnungen markieren Ihren Weg zum Ziel und machen Spaß. Sie sind ein Zeichen von Wertschätzung sich selbst gegenüber.“
In wieder anderen Fällen – etwa der Frage nach dem bestmöglichen Job – reicht schon die Erkenntnis, dass die Suche nach der einen, der perfekten Lösung völlig vergeblich ist. Stattdessen „legen Sie ein Maximum an Alternativen fest, dann werden Sie die für Sie richtigen Entscheidungen erkennen.“
Fazit: „Selbstcoaching“ ist das richtige Buch, wenn Sie gerade unter einer Blockade leiden oder in einer Krisensituation feststecken. Der modular aufgebaute Ratgeber verzichtet auf Patentrezepte und hilft Ihnen lieber anhand passender Übungen, selbst die passende Lösung abzuleiten.“
Motivation, Durchhaltevermögen und die Fähigkeit, Ängste zu überwinden – das sind Skills, auf die es ankommt, wenn man im Job neue Herausforderungen überwinden und Ängste erfolgreich meistern will. Was liegt da näher, als von einem Überlebenskünstler zu lernen, der immer wieder an die grenzen seiner psychischen und physischen Belastbarkeit geht?
Extremsportler, Elite-Soldat, Abenteuer: Bear Grylls, ist durch und durch Adrenalin-Junkie, der seine körperliche und psychische Belastbarkeit immer wieder im Kampf mit den Naturgewalten austestet. Seine Autobiographie „Schlamm, Schweiß und Tränen“ liest sich so spannend wie ein Abenteuer-Roman alla Indiana Jones.
Und genau aus diesen Abenteurn kann man lernen: Denn als Leser begrleitet man Grylls durch das harte Survival-Training der britischen Elite-Soldaten (Special Air Service), erklimmt mit ihm den Everest und verteidigen sich gegen wilde Tiere.
Dank seiner detailverliebten, nahezu minutiösen Erzählweise erhalten Sie einen atemberaubend authentischen Eindruck der Gefahren, denen sich Grylls aussetzt. Dazu gehören Storys wie diese:
„Das Salzwasser-Krokodil in Australien. Oder der fast fünf Meter lange Tigerhai, mit dem ich im Pazifik Bekanntschaft gemacht habe, oder gar der Schlangenbiss, den ich mir in Borneo zugezogen habe. Es gab unzählige Situationen, in denen ich dem Tod gerade noch einmal von der Schippe gesprungen bin.“
Keine Frage, Grylls ist ein Besessener, der stets den nächsten Kick sucht. Und ihn meist auf den Gipfeln der Erde findet. Beim Extrembergsteigen und Klettern vertraut er auf zwei Schutzengel: Intuition und Optimismus. Die bewahren vor Angst und unüberlegten Handlungen in schier ausweglosen Situationen.
Und von diesen berichtet der Überlebenskünstler auf nahezu 500 Seiten: „Es dauerte nicht lange, und es wurde bitterkalt. Wir waren total entkräftet, und während wir uns in der hereinbrechenden Dämmerung durch diese sumpfige Moorlandschaft im Hochtal schleppten, bemerkten wir erst nach einer ganzen Weile, dass wir – aufgrund völliger Erschöpfung – die Orientierung verloren hatten“
Abenteuerlust liegt schließlich in der Natur des Menschen – und jedes echte Abenteuer birgt Risiken“ – dieser Satz ist die Lebensmaxime von Bear Grylls.
Seine Autobiographie ist eine rasante Abenteuer-Geschichte: authentisch und aufregend. Das Buch funktioniert aber auch als Motivationstrainer: Grylls erklärt, wie man sich scheinbar übergroßen Herausforderungen erfolgreich stellt und Ängste überwindet. Ein Wissen, das nicht nur im Himalaya von Vorteil ist, sondern auch im Job.
Die Überleitung zu „Workshop in Wundern“ (so der Untertitel eines weiteren Buches) könnte daher kaum krasser sein. Bei diesem Titel denken Sie vielleicht, wir seien übergeschnappt. Wir haben aber nur ein Buch der Bestsellerautorin Melody Beattie gelesen – und halte es wirklich für lesenswert. Positives Denken ist ja schwer in Mode. Und allerorten wird uns suggeriert, dass wir mit der Kraft des positiven Denkens
Ein Buch über die Herstellung von Wundern. Nicht gerade mein Fall. Weil es aber von der Autorin des Weltbestsellers „Die Sucht gebraucht zu werden“ geschrieben wurde, war ich doch neugierig. Schließlich steckt mit Melody Beattie eine Autorin dahinter, die zwar viel Erfolg hatte – der aber auch nichts erspart blieb und bleibt.
Alkoholabhängig, drogenabhängig, verheiratet mit einem Mann, der Alkoholabhängige betreute und selber soff, als Stripperin gejobbt, den zwölfjährigen Sohn durch einen Skiunfall verloren, ein paar Mal Pleite gegangen und jetzt geplagt von einem kaputten Rücken und kaputten Knien.
Es würde in ihrem Buch also kaum darum gehen, sich durch ein paar selbst gemachte Wunder ins Paradies zu beamen – sonst hätte sie bei diesem Job total versagt. „Liebe, was Du hast, dann bekommst du, was Du willst“ ist denn auch vielmehr eine Anleitung, das Schicksal anzunehmen.
Und zwar nicht in der Form des Erduldens, sondern im Erkennen, dass der Ausweg im „Anerkennen“ liegt.
„Wunder“ bedeutet bei Melody Beattie, mit dem Selbsthass fertig zu werden, herauszukommen aus der durch wen auch immer verschuldeten Krise oder gar Sucht. Sie ist keine professionelle Psychologin, keine Therapeutin. Ihr Lehrmeister heißt Leben.
Und der hat ihr nichts erspart – ihr aber geholfen, einige Dinge zu erkennen. Wesentlich ist für sie das Annehmen und Erleben negativer Emotionen. „Sobald wir alte, festgefahrene Emotionen loslassen, kommen wir ins Gleichgewicht. Wenn wir unser Gleichgewicht finden, verbinden wir uns mit uns selbst“, schreibt Melody Beattie.
Ihre Methode heißt: Dankbarkeitslisten schreiben. Nichts Neues, denkt man, denn Dankbarkeitslisten zu schreiben ist eine oft empfohlene Methode von Coaches und Trainern. Beattie geht aber einen anderen Weg. Sie rät: „Dankbarkeit für negative Ereignisse zu äußern“.
Denn das „nimmt diesen Ereignissen den Stachel“. Der Hintergrund ist einleuchtend. „Ein Problem“, so schreibt Melody Beattie weiter, „wird meist größer und schwerer und aufwändiger zu lösen, wenn ich unbeschwert so tue, als existiere es gar nicht.“
„Liebe, was Du hast, dann bekommst du, was Du willst“ ist als Workshop aufgebaut. Zehn Minuten täglich reichen, verspricht die Autorin. Und in diesen zehn Minuten geht es um nichts anderes, als die „negativen“ Dankeslisten zu schreiben.
Dazu eine Liste, die sämtliche wünschenswerte Ziele enthält und eine, auf der alle Menschen versammelt sind, „denen Sie grollen, denen Sie nicht vergeben haben“. Beattie verspricht, dass sich durch dieses tägliche Eingeständnis des „Negativen“ der Weg frei wird, eben diese Emotionen zu überwinden.
Die Nähe zum 12-Schritte-Programm der „Anonymen Alkoholiker“, das auch mit der rückhaltlosen Anerkennung der Sucht beginnt („Ja, ich bin Alkoholiker“), ist deutlich. Und ein Hinweis, dass auch Beatties Methode funktionieren kann.
Eine ungewöhnliche Methode zur Überwindung von Krisen, die quer zu den „Positiv thinking“-Ansätzen steht. Und gleichzeitig auf der grundlegenden psychologischen Einsicht beruht, die da heißt: alles Verdrängte kehrt mit Macht zurück.
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Oliver Ibelshäuser ist Journalist und Inhaber des Redaktionsbüros Text und Vision. Er war leitender Redakteur für diverse Computer-Zeitschriften, hat für Microsoft u.a. in der Lokalisierung gearbeitet, IT-Fachbücher verfasst und berät Unternehmen zu IT-Sicherheitsthemen. Zudem ist er Dozent an einer Münchender Privatschule. Als Redakteur des Rezensionsportals Roter-Reiter verfasst er regelmäßig Rezensionen. Alle Texte von Oliver Ibelshäuser.
Wolfgang Hanfstein ist u.a. Mitbegründer und Chefredakteur von Managementbuch.de, der führenden Buchhandlung für Führungskräfte, Unternehmer und Selbständige.Wolfgang Hanfstein ist Mitbegründer und Chefredakteur der Rezensionsmagazine Managementbuch-Review.de und www.roter-reiter.de. sowie von Managementbuch.de, der führenden Buchhandlung für Führungskräfte, Unternehmer und Selbständige. Seit vielen Jahren bewertet und rezensiert er die relevanten Neuerscheinungen in den Bereichen Wirtschaft, Management und Selbstmanagement. Dafür durchkämmt er mit der Redaktion von Managementbuch.de die Programme aller wichtigen Verlage. Mit dem Ziel, Leser schnell zum richtigen Buch zu führen. Und für gute Bücher viele Leser zu gewinnen. Alle Texte von Wolfgang Hanfstein.
Ja Indiana Jones das war noch ein echter Kerl. *Ironie off
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