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Von Olaf Kempin (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 30.09.2024 • Zuerst veröffentlicht am 17.08.2017 • Bisher 5182 Leser, 3065 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Wie geht es weiter, wenn es mit dem Studium nicht weitergeht? Kürzlich gab es 7 Tipps, ob man sein Studium abbrechen oder weiter studieren soll. Heut gibt es 7 Tipps für die Jobsuche nach dem Studienabbruch. Denn trotz Vorbehalten stehen Abbrechern viele Optionen offen.
Ein abgebrochenes Studium ist nicht gerade ein Empfehlungsschreiben für potenzielle Arbeitgeber. Keine Ambitionen, kein Durchhaltevermögen, sich vorher keine Gedanken gemacht – das sind Vorurteile, mit denen Abbrecher leben müssen. Dabei kann es gute Gründe haben, ein Studium nicht zu Ende zu bringen. Wichtig dabei: Bewerber sollten sich auf ihre Fähigkeiten, Erfahrungen und Motivation besinnen.
Zweifel am Studium sind weit verbreitet. Jeder zweite Student hat schon einmal ans Aufgeben gedacht. Der häufigste Grund dafür ist Missfallen an den Studieninhalten – das gaben die Teilnehmer einer aktuellen Umfrage von univativ an. Wer sich in einer solchen Situation wiederfindet und aus Angst vor einer ungewissen Zukunft sein Studium fortsetzt, kann die Krise noch verschärfen. Denn wenn Wunsch und Wirklichkeit stark auseinanderklaffen, wenn die Unzufriedenheit mit dem gewählten Fach nicht nur eine temporäre Durststrecke ist, kämpft man möglicherweise sein ganzes Berufsleben lang mit denselben Problemen. Anstatt einen Weg weiterzugehen, der auch langfristig nur für Frustration sorgt, wäre eine ehrliche Analyse der Situation angebracht.
Steht am Ende einer solchen Auseinandersetzung der Studienabbruch, ist das kein Versagen. Alleine diese Erkenntnis eröffnet neue Chancen. Was möchte ich wirklich, was kann ich gut und wo kann ich meine Fähigkeiten einbringen? Diese Fragen sollten im Mittelpunkt stehen, wenn es um mögliche Alternativen geht.
Man hadert mit den Marketing-Vorlesungen, kommt aber mit dem Bilanzier-Modul gut zurecht? Dann ist unter Umständen eine Spezialisierung in diesem Fach die Lösung. Das Studium bietet nicht genug Praxisbezug? Für gut ein Viertel der Befragten in der univativ-Umfrage war dies ein Problem. Diese Kandidaten sind womöglich mit einem dualen Studium oder einer berufspraktischen Ausbildung besser bedient.
Dass ein Plan B nicht unbedingt schlechter sein muss als das eigentliche Ziel, zeigen viele Beispiele prominenter Studienabbrecher, von Barbara Schöneberger bis Mark Zuckerberg. Dabei sind diese Karrierepfade gar nicht so außergewöhnlich. Denn die große Mehrheit derjenigen, die ihre akademische Ausbildung ohne Abschluss beenden, fasst relativ schnell Fuß auf dem Arbeitsmarkt.
Ein halbes Jahr nach der Exmatrikulation sind nur acht Prozent von ihnen noch arbeitslos, wie das Bundeswirtschaftsministerium in einer Studie herausfand. Auf fast identischem Niveau liegt die Rate der Hochschulabsolventen, von denen im Vergleichszeitraum noch sechs Prozent arbeitssuchend sind. Allerdings müssen Abbrecher unter Umständen flexibler und geduldiger sein: Während ein Drittel nach sechs Monaten eine Anstellung gefunden hat, absolviert ein weiteres Drittel eine Ausbildung.
Was sollten aber nun Studienabbrecher bei der Jobsuche beachten? Sicherlich der Wichtigste Aspekt: Sich auf die eigenen Fähigkeiten fokussieren, statt über den Studienabbruch zu lamentieren. Denn auch ohne Abschluss stehen Bewerbern viele Möglichkeiten offen – sie müssen allerdings einiges dafür tun.
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Olaf Kempin ist Gründer und Mitinhaber von univativ. Kempin studierte Wirtschaftsingenieurwesen der TU Darmstadt und war u.a. Key Account Manager beim damals dem ThyssenKrupp Konzern zugehörigen IT-Systemhaus Triaton sowie IT-Consultant im Bereich Data Warehouse bei der HiServ GmbH.1998 gründete er die univativ GmbH und Co. KG mit Sitz in Darmstadt und verantwortet bei dem Personaldienstleister heute Vertrieb, Marketing, PR und IT. Die Geschäftsführung teilt er sich mit seinen Partnern Martin Ilg und Henning Loof.Kempin ist Mitglied des Wirtschaftsclub Südhessen und Träger des Goldenen Löwen der Wirtschaftsjunioren Hessen. Mehr Informationen unter www.univativ.de Alle Texte von Olaf Kempin.
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