Alle reden über Integrationsprobleme, keiner redet darüber wie schlecht Bürokratie und die Arbeitsbedingungen für die Lehrkräfte funktionieren. Ein Erfahrungsbericht.

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Arbeitsbedingungen eines Honorarlehrers

Hallo, ich bin Susanne Hausner. Das ist natürlich ein Pseudonym. Denn ich schreibe hier über meine Arbeit als Deutschlehrerin in einem Integrationskurs an einer Weiterbildungseinrichtung in Nordrhein-Westfalen.

26-30 Stunden in der Woche unterrichte ich hier für verhältnismäßig wenig Geld Menschen, die unserem Land leben und arbeiten wollen und leiste damit einen wichtigen Beitrag zur Integration von Immigranten. Dabei erlebe ich erstaunliche Dinge, die einen manchmal auflachen lassen, manchmal auch wütend machen.

Die etwas bessere Sklaverei

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Damit Sie sich ein besseres Bild von meinem Job machen können: Im Monat verdiene ich durchschnittlich 1538,125 brutto. Für eine Akademikerin ist das schon wenig, aber ich habe dann monatlich noch einige Abzüge. Z.B. muss ich davon noch meine Rentenversicherung (19,9%), meine Krankenversicherung (14,9%) und meine Pflegeversicherung (2,2%) komplett selbst bezahlen und so komme ich dann auf ein monatliches Durchschnittseinkommen von 1051,50 Euro.

Dazu kommt, dass ich nicht monatlich bezahlt werde; ich bekomme nur Geld wenn ich einen Vertrag erfüllt habe. In der Regel ist das alle 8-10 Wochen. Auf mein Geld muss ich dann noch ungefähr 2 Wochen warten. Die Abgaben an den Staat zu denen ich gezwungen bin, muss ich trotzdem monatlich bezahlen.

Übrigens: Ob ich wirklich durchschnittlich 882,50 Euro monatlich zur Verfügung habe, weiß ich nicht mit Sicherheit. Melden sich für einen meiner Kurse weniger als 10 Schüler an, findet er nicht satt und ich bekomme kein Geld. Sollte ich krank werden und nicht mehr unterrichten können, ist das ebenfalls mein persönliches Pech. Für einen krankheitsbedingten Ausfall von Stunden bekomme ich kein Geld. Ich freue mich wirklich über solche Arbeitsbedingungen!

Wie sinnvoll sind ARGE-Sprachkurse: Orwell lässt grüßen!

Ich mache gerade die sprachliche Leitung einer ARGE-Maßnahme. Die ist noch schlechter bezahlt ein Integrationskurs. Für was die ARGE unsere Steuergelder verschwendet, ist echt ein Skandal! Das was ich mache, sollte eigentlich ein berufsvorbereitender Kurs sein, aber die Leute können kaum das Alphabet. Die ARGE glaubt ernsthaft, dass sie diese Leute im August auf den Arbeitsmarkt schicken kann. Es ist der absolut schlechteste Kurs, den ich je hatte!

Diese Woche musste ich denen was über Bildung und Ausbildung erzählen, wozu mir die ARGE auch kein Material gegeben hat. Ich musste mir alles selber zusammen suchen. Das kurioseste aber ist: Ich habe ich auch noch einen Mann, der fließend Deutsch spricht. Er wollte eigentlich einen Englischkurs machen, aber die ARGE hat ihn in einen Deutschkurs geschickt, obwohl er völlig unterfordert ist. Und all das nur damit die ARGE ein paar Arbeitslose weniger in der Statistik hat!

Agentur für Arbeit ARGE erinnern mich immer an George Orwells 1984. Da gab es auch das Ministerium für Frieden, dass nur mit Krieg beschäftigt war…

Arbeitsberater “Das würde kein Deutscher machen”: Sind die Deutschen wirklich so faul?

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Die folgende Geschichte straft alle Vorurteile Lügen: Der Mitarbeiter einer Arbeitsagentur stellt fest, dass kein Deutscher soviel arbeiten würde. Ein türkischer Immigrant, neu in Deutschland und gerade dabei, einen Sprachhkurs zu machen, kommt zu seinem Berater bei der Agentur für Arbeit: “Ich suche einen Nebenjob.” Der Arbeitsberater: “Sie spinnen wohl. 16 Stunden Deutschkurs und dann noch 20 Stunden arbeiten, das würde kein Deutscher machen!”

Das traurige daran: Das ist kein Witz. Das ist einem Sprachschüler in Deutschland wohl wirklich passiert. Er hat sich daraufhin übrigens selbst einen Job gesucht. Die Frage, die sich da stellt: Sind die Deutschen wirklich so faul? Oder hat der Berater einfach ein ganz mieserables Bild von den Deutschen? Aber vor allem: Was für ein Bild bekommt denn der offenbar sehr engagierte türkische Mitbürger so von seinem neuen Heimatland? Da helfen dann auch sämtliche Imagekampagnen nicht mehr allzu viel. In jedem Fall ist diese Geschichte ein echtes Armutszeugnis: für Deutschland, die Integrationspolitik – und natürlich für den Mitarbeiter der Arbeitsagentur.

Ineffiziente Arbeitsorganisation: Hilflos der Verwaltung ausgeliefert

Was mich bei meinem Job immer wieder begeistert, sind die unglaublich effizienten Verwaltungsabläufe. Da war zum Beispiel die Geschichte mit Mario Ferrera (42), einer meiner besten Schüler. Er hatte nach der Start Deutsch 2 Prüfungen einen Job gefunden und konnte fortan meinen Kurs nicht mehr besuchen. Da ich ihm das Zertifikat nicht mehr persönlich überreichen konnte, ging ich zu meinem Fachsbereichsleiter und fragte, ob wir Mario das Zertifikat nicht zu schicken können.

Mein Fachbereichsleiter reagierte so darauf: “Nein, das machen wir grundsätzlich nicht. Herr Ferrera soll das persönlich bei mir abholen!” Und so wurde Marios Zertifikat (Note: gut) im Büro meines Fachbereichsleiters archiviert.

Wenn Verwaltungsmitarbeiter einem ihre Arbeit aufdrücken wollen: Nein-Sagen für Fortgeschrittene

Sehr nervig ist es auch immer, wenn die Mitarbeiter der Verwaltung mir ihren Job aufdrücken wollen: Sie erinnern sich noch an die Geschichte mit dem Start Deutsch 2 Zertifikat von Mario Ferrera? Ein paar Wochen waren seitdem vergangen, als eines Tage Marios Lebensabschnittsgefährtin, eine Deutsche, in der Geschäftsstelle des Instituts anrief, um sich nach Marios Zertifikat zu erkundigen.

Die Mitarbeiter der Geschäftstelle, die auch ansonsten ziemlich wenig wissen, sagten Marios Freundin, dass sie nichts von einem Zertifikat wissen und schrieben mir eine Nachricht, dass ich besagte Freundin anrufen soll. Ich ging also zur Geschäftsstelle und sagte, dass ich das Zertifikat nicht mehr habe und es beim Fachbereichsleiter im Büro liegt. Auf der Geschäftstelle war man der Meinung, dass ich Marios Freundin trotzdem anrufen sollte.

“Warum? Ich hab’s doch gar nicht!”, sagte ich.

“Ja, um es ihr zu erklären”, sagte die dicke Mitarbeiterin.

“Also ich diese Frau anrufen, um ihr zu sagen, dass ich das was sie will, nicht habe?” fragte ich.

“Ja”, sagte die dicke Mitarbeiterin.

“Von meinem Privatanschluss aus?” fragte ich nochmals nach.

“Sie können auch von hier aus anrufen”, sagte die dicke Mitarbeiterin.

“Nein, danke. Aber vielleicht wollen sie heute mal meinen Job machen, ohne dafür bezahlt zu werden?”

O.K. den letzten Satz habe ich nicht mehr gesagt, aber ich hätte es tun sollen.

Wenn Vorgesetzte endlich auf die richtige Idee kommen

Und wie ging die Geschichte mit dem Start Deutsch 2 Zertifikat und Mario Ferrera nun aus? Bald bekam ich einen Brief von Marios Freundin. Sie fragte nochmal nach dem Zertifikat. Ich möchte an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, das Marios Freundin eine Deutsche ist. Ich schrieb ihr also, dass ich das Zertifikat nicht habe und sie es jeder Zeit beim Fachbereichsleiter abholen kann.

Ihre Antwort ließ nicht lange auf sich warten: “Ihre eMail hatte gar keinen Anhang, der das Zertifikat enthielt.” War Marios Freundin wirklich so dämlich? Wie sollte ich Marios Zertifikat denn scannen und an eine eMail hängen, wenn ich es gar nicht hatte? Mal ganz abgesehen davon, dass das nicht meine Aufgabe ist.

Am nächsten Morgen ging ich nochmal zum Fachbereichsleiter und erzählte ihm zum zweiten Mal von Mario, seinem Job und dem Zertifikat, das er deshalb nicht mehr bekam. Antwort des Fachbereichsleiter: “Dann schicken wir es doch einfach per Post. Das hätten wir auch gleich so machen können.” Ja das hätten wir wohl!

Wenn der Unterricht stressig wird: Pausen sollte man nutzen!

Aber es gibt auch angenehme Dinge. Pausen z.B. Jeden morgen um 11:00 Uhr gibt es eine Pause. D.h. die Kursteilnehmer haben Pause. Ich bereite das nächste Tafelbild vor oder ich muss für die Teilnehmer, die das neue Buch noch nicht haben Kopien machen. Und was passiert sonst? Vielleicht bringt mir Fatima aus der Türkei auch ihren Antrag auf Sozialhilfe mit oder Antonella aus dem Kongo ihren Antrag auf Wohngeld. Habe ich Ahnung davon? Nein.

Alles, was ich tut kann, sind die Fragen auf Englisch übersetzen und mit viel gutem Willen kann ich auch etwas auf Französisch erklären. Eine andere Frage ist natürlich, ob dass meine Aufgabe ist. Aber wenn Fatima mit 9 von der Schule abgegangen ist und niemanden kennt, der Deutsch kann, hilft man trotzdem, auch wenn man genau weiß, dass man vom System ausgenutzt wird.

Warum ich die Tafel nicht benutzen durfte: Achtung Feinstaub!

Da bei meinem Arbeitgeber Platzmangel herrscht, unterrichte ich auch in der städtischen Musikschule. Dort herrscht nun eine erhöhte Gefährdung durch Kreidestaub. Vor allem Kinder können leicht über den Kreidestücke fallen oder sich an den spitzen Kanten des Staubs verletzten. Verantwortlich für den Staub ist mein Arbeitgeber, genauer gesagt die Dozentin Susanne Hausner, die unverschämterweise auf der Tafel mit Kreide schreibt.

Durch das Zusammentreffen von Tafel und Kreide entsteht dann der gefährliche Kreidestaub, der sich im ganzen Zimmer, ja in der ganzen Stadt wie eine Giftwolke ausbreitet. Da Frau Hausner keine Einsicht zeigte und die Kreidestaub-Emissionen nicht auf 10% reduzieren wollte, sah sich die Musikschule gezwungen, das Schreiben auf der Tafel ganz zu verbieten.

Die Bildungseinrichtung musste einen Overhead-Projektor bereitstellen und eine Leinwand vor der Tafel aufstellen, wodurch in den ersten zwei Reihen keine Kursteilnehmer mehr Platz finden. Das ist aber die persönliche Schuld von Frau Hausner, die sich bei dem ganzen Vorgang nur kompromisslos und unnachgiebig zeigte. Es ist wirklich sehr traurig, wenn man darüber nachdenkt, wer heutzutage unsere ausländischen Mitbürger unterrichten darf. Achtung Ironie!

Warum Kurse-Aufteilen nicht sinnvoll ist

Wie in jedem Job ist es auch hier nicht einfach, immer mit den lieben Kollegen klar zu kommen. Aber das liegt auch daran, wie die Arbeit durch die Verwaltung aufgeteilt ist: Nämlich echt schlecht! Zum Hintergrund: Ein Integrationskurs hat 16 Semesterwochenstunden. Nun verhält es sich so, dass sich zwei Dozenten einen Kurs teilen. Also zwei Dozenten sollen je 8 Stunden unterrichten. Warum das Institut das für sinnvoll hält steht in den Sternen.

Angeblich steht folgende Logik dahinter: Wenn ein Dozent mal krank wird, dann kann der andere für ihn unterrichten. Hört sich erstmal gar nicht so doof an, ist es aber. Denn natürlich hat man als Dozent nicht nur einen Job oder nur einen Kurs. Also in den 8 Stunden, in denen ich nicht unterrichte, gehe ich einer anderen Tätigkeit nach, damit ich nicht unter der Brücke schlafen muss. Daher könnte ich gar nicht für meine Kollegin einspringen.

Dass das mit dem Kursteilen in der Praxis nicht funktioniert, interessiert die Verwaltung nicht. Die Kurse werden weiter geteilt. Aber wir haben den Stress, denn daraus entsteht dann ein Riesenberg SMS und eMails, die die Dozenten dann hin und her schicken müssen: “Wie weit bist Du gekommen?”, “Haben wir die Lektion 5 jetzt endlich zu Ende?”, etc. Echt nervig.

Die Logik der Kollegen

Dadurch, dass die Kurse geteilt werden, wird alles aufwendiger und komplizierter und natürlich passieren so auch Fehler. Eine Kollegin machte mich jüngst dafür verantwortlich, dass sie irgendwelche Unterlagen nicht hatte, die sie auch selbst hätte kopieren können. Sie war völlig außer sich: “Ich habe die Aufgabenstellung gar nicht. Wie soll ich die Prüfung jetzt korrigieren?”

“Es tut mir leid, aber ich alles in den Reißwolf geworfen”, sagte ich.

Unbeeindruckt von dem Reißwolf fing sie erneut an:

“Aber ich wollte die Prüfung heute korrigieren”

“Ich habe alles in den Reißwolf geworfen”, sagte ich nochmal.

Aber damit war meine Kollegin nicht zufrieden. Sie wollte so eine Art persönliches Schuldeingeständnis von mir hören.

“Aber ich ja doch jetzt Zeit alles zu korrigieren”, sagte sie.

Da meine Kollegin für Logik in diesem Augenblick nicht zugänglich war wiederholte ich nochmal das Wort “Reißwolf” und legte auf. Einige Stunden später bekam ich eine SMS von meiner Kollegin. Sie wollte sich entschuldigen.

Ich hätte ihr die Aufgabenstellung doch in die Mappe gelegt. Sorry, Sorry, schrieb sie. Na, um sinnlos rumzumeckern anrufen und sich dann per SMS entschuldigen, das hat doch Stiel und zeugt von einer starken Persönlichkeit und Charakter.

Einfallsreichtum gefragt: Wenn man spontan arbeiten muss

Eigentlich hätte ich letzte Woche frei gehabt. Ich hatte mich schon so darauf gefreut, zu Hause zu chillen. Aber nichts da. Um 7 Uhr morgens klingelte erbarmungslos das Telefon: Die Verwaltung. Die Kollegin ist krank. Ob ich ihre Vertretung übernehmen könnte…?

Klar ich hätte “Nein” sagen können – aber im Hinblick auf die Vertagsverlängerung und mein ohnehin nicht üppiges Auskommen fühlte ich mich irgendwie gezwungen, mich zu einem “Ja” durchzuringen. Ich fetzte also in meine Klamotten und nahm den nächsten Zug.

Natürlich kam ich eine Stunde zu spät an. Die ersten Schüler waren schon wieder gegangen. Und vorbereitet hatte ich natürlich auch nichts – wie denn auch, ich wusste ja nichtmal, wo die Kollegin stehen geblieben war. Da konnte ich mich nun vor der Klasse wie der letzte Depp fühlen und Schüler Achmed sprach das auch ganz offen aus: “Sie haben ja gar keine Ahnung!” Ich hasse es, derart unvorbereitet zu sein. Und während meine liebe Kollegin zu Hause wahrscheinlich die Füße in kaltes Wasser hängt, musste ich mir spontan ein paar Übungen einfallen lassen ohne ihr in der Gramatik vorzugreifen. Hätte die dumme Pute sich das nicht vorher überlegen können, dass sie heute krankfeiern will?

Mensch zweiter Klasse

Gestern kam ich mir vor wie ein Mensch zweiter Klasse. Ich wollte in der Küche des Instituts mein Dosenfutter in der Mikrowelle aufwärmen, da kam die Verwaltungschefin rein: Sie habe ja nur 20 Minuten Mittagspause bei 10 Stunden Arbeit am Tag – und dann könne sie noch nichtmal ihr Essen warm machen!

Und überhaupt sei doch die Mikrowelle gar nicht für die freiberuflich arbeitenden Honorarlehrer gedacht, sondern nur für die festangestellten Kräfte am Institut.

Aha, als Honorarlehrer bin ich also ein Mensch zweiter Klasse? Jemand der sich nicht erlauben darf, Mittags auch mal was in der Instituts-Küche aufzuwärmen? Ich muss also von meinem kärglichen Honorar, von dem ich schon die Sozialversicherung und die Fahrtkosten bezahlen darf, jetzt auch noch außwärts essen gehen?

Sozialversicherungsrechtliche Ungerechtigkeiten

Wenn das Institut, so wie es sozialversicherungsrechtlich richtig wäre, mich fest anstellen und meine Sozialversicherungsbeiträge bezahlen würde, gäbe es diese Diskussion gar nicht. Aber zu allen Ungerechtigkeiten muss ich mich jetzt auch noch mies behandeln lassen. Eben wie ein Mensch zweiter Klasse!

Ich habe übrigens gestern auch 10 Stunden gearbeitet. Eigentlich arbeite ich jeden Tag sehr viel. Mir bleibt nur weniger Geld als der Verwaltungschefin. Hingegen, so haben mir die Sekretärinnen erzählt, geht die Verwaltungschefin immer so um 17 Uhr, kommt aber auch morgens um 10. Ich weiß auch gar nicht, was die Frau den ganzen Tag macht.


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