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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial selbst erstellt von Verlag Best of HR – Berufebilder.de®.
Von Simone Janson (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 27.05.2024 • Zuerst veröffentlicht am 02.11.2018 • Bisher 5312 Leser, 1717 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Bewerben ist ein komplexes Thema: Personaler würden, wie an diesem Honig-Stand in New York, gerne sofort sehen, wer richtig gut matcht – und wer nicht. Bewerber machen es ihnen oft schwerer als nötig, das zu erkennen.
Keine Frage,, Matching ist ein wichtiges Thema, wenn es darum geht, Stellen in Unternehmen zu besetzen: Die Bewerber sollen möglichst genau zur Vakanz passen. Daher ergießen sich auf den Schreibtisch eines jeden Personalers regelmäßig Fluten von Bewerbungsunterlagen.
Dazu kommen dutzende Auswahl–Methoden, die möglichst dazu führen sollen, dass genau die richtigen Mitarbeiter eingestellt werden: Also solche, die genau die richtigen Qualifikationen mitbringen, die genau zur Unternehmenskultur passen usw. Uff. Aber Seht es positiv: Wenn es einfach wäre, Liebe Personaler, wärt Ihr arbeitslos!
Matching ist nur eine Seite der Medallie. Es soll auch möglichst schnell gehen. Am besten so einfach wie an diesem Honigstand in New York – das hätten es viele Personaler bei der Bewerber-Auswahl auch gerne: Auf einen Blick sehen, in welchem Glas welcher Honig ist bzw. welcher Bewerber welche Fähigkeiten mitbringt; und dann nach einem kurzen Test, also im Vorstellungsgespräch – schnell entscheiden, wer der richtige ist.
Woran aber hängt es, dass auch viele gute Bewerber sofort aussortiert werden? Was läuft da schief?Die einfach Wahrheit ist, dass viele Bewerber die Basics der Jobsuche und Bewerbung nicht beherrschen und es mir fehlenden oder schlechten Unterlagen den Personalern unnötig kompliziert machen, sich mit ihnen zu beschäftigen.
Dabei hätten Bewerber bei der Fülle an Bewerbungs-Literatur oder Online-Auftritten zum Thema genug Möglichkeiten, sich zu informieren. Denn beim gekonnten Bewerben geht es vor allem darum, es dem Entscheider so einfach wie möglich zu machen. wie das geht, erfahren Sie in den folgenden 5 Tipps, die einen Überblick geben über die Basics der Jobsuche:
Um beim Bewerbungspoker gute Karten zu haben, muss man optimal vorbereitet an den Start gehen. Das ist in der Praxis nicht immer der Fall. So sind zerknitterte, unvollständige oder beschmutzte Bewerbungsunterlagen sowie unpünktliches Erscheinen beim Vorstellungsgespräch keine Seltenheit.
Oft stellt sich auch heraus, dass sich der Bewerber unzureichend mit dem Unternehmen und der Stelle beschäftigt hat, er nicht richtig zuhören beziehungsweise nicht auf Fragen eingehen kann oder viel zu langatmig darauf antwortet.
Statt sich durch Berge von Ratgeberliteratur zu wühlen und dabei womöglich zu verzetteln, sollte man sich lieber auf die Basics konzentrieren, die wirklich nötig sind, um beim gesamten Bewerbungsverfahren einen Top-Eindruck zu hinterlassen.
Und wie sehen die Basics aus? Kurz und bündig, komplett und übersichtlich, korrekt und ordentlich: Das ist im Kern das Erfolgsrezept für die schriftliche Bewerbung. Formale und orthografische Unsauberkeiten wie Rechtschreib- oder Zeichensetzungsfehler, Flecken oder Eselsohren sind unbedingt zu vermeiden.
In einem kurzen Anschreiben sollte der Bewerber schlüssig darlegen, warum er perfekt zum Unternehmen passt. Ein gutes Bild sagt mehr als tausend Worte. Der tabellarische Lebenslauf beinhaltet alle wichtigen beruflichen Wegmarken in übersichtlicher Form:
Die aktuellen Daten gehören an den Anfang. Alle relevanten Qualifikationen sollten gleich zu Beginn klar herausgestellt werden. Nach dem Motto: Das genau sind meine Kompetenzen, mit folgenden Aus- oder Fortbildungen und Referenzen punkte ich! Wer relevante Spezialfertigkeiten und -kenntnisse vorweisen kann, kann damit punkten.
Vor allem Bewerber, die schon länger arbeitslos oder bei Vorstellungsgesprächen aus der Übung sind, sollten sich auf die spezielle Interviewsituation intensiv vorbereiten, am besten indem sie diese immer wieder gedanklich oder mit einem guten Bekannten durchspielen. Dabei gilt besonderes Augenmerk auf Lebenslauf, Berufsausbildung und eigene Persönlichkeitsmerkmale.
Zum Vorstellungsgespräch selbst sollte man angemessen gekleidet, ausgeschlafen und überpünktlich erscheinen. Alkohol- oder Zigarettenkonsum sind tabu. Die oberste Maxime fürs Gespräch lautet: ruhig, kurz und sachlich antworten, bei Unklarheiten freundlich nachfragen.
Man muss aber auch begründen können, warum gerade diese Anstellung angestrebt wird oder was zur Arbeitslosigkeit geführt hat. Ihrerseits sollten Bewerber Fragen zu drei Themenbereichen ihren Gesprächspartner parat haben – und zwar zu dem Unternehmen, seinem wirtschaftlichen Umfeld, also etwa der Auftragslage, sowie zu dem Arbeitsplatz, um den es konkret geht.
Wer sich bei einem Zeitarbeitsunternehmen bewirbt, sollte darüber hinaus darauf achten, welcher Tarifvertrag gilt und welche Maßnahmen zur Arbeitssicherheit in Form von Zertifizierungen nachgewiesen werden können. Man sollte sich das Unternehmen daher genau anschauen!
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Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
Hey, tolle Präsentation dieses wichtigen Themas. Ich habe mich schon immer gefragt, wie ich genau die richtigen Arbeitgeber finde. Das einzige was nervt, auch beim Kommentieren ist dieses dämliche Popup. Wie kann man das abstellen?
[…] gibt es einige grundlegende Punkte, die jeder Bewerber beachten sollte. Denn Studien zeigen: Statt sich durch Berge von Ratgeberliteratur zu wühlen und dabei womöglich zu verzetteln, sollte […]
Genau – Und weil viele fleißige Bienchen am Arbeitsmarkt unterwegs sind und kein Personaler so viel guten Honig auf einmal schlecken kann. ;)
#Bewerber kicken sich noch immer selbst aus Selektionsprozess – Bei #Bewerbung häufige Fehler verhindern: @SimoneJanson
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Weil das das Arbeitsleben kein Honigschlecken ist – um im Bild zu bleiben? ;-)
Ganz gut auf den Punkt gebracht. Aber auch, wenn man im Rennen bleibt, geht es leider nicht weiter wie am Honigmarkt…
RT @jobcollege: Aktuelle Studien zeigen, dass viele Bewerber sich immer noch selbst disqualifizieren
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