Vor einiger Zeit wurde auf Best of HR – Berufebilder.de® eine Studie der Bertelsmann-Stiftung behandelt, wonach Führungskräfte besonders resilient und damit erfolgreicher seien. Es scheint, als habe auch John C. Maxwell geahnt, dass solche Studienergebnisse stimmen. Denn er stellte fest: „Andere führen kann nur, wer sich selbst im Griff hat“.

Entscheiden heißt noch lange nicht, es zu tun

Maxwell gibt seinen Lesern lustige Rätsel auf, nachdenklich machen. Etwa dieses hier: „Fünf Frösche sitzen auf einem Holzklotz. Vier entscheiden sich zu springen. Wie viele bleiben oben? Klare Antwort: Fünf. Denn sich für etwas entscheiden, heißt noch lange nicht, es auch zu tun.“

Der einem hier ins Gewissen redet, ist mit John C. Maxwell einer der weltweit renommiertesten Führungskräftetrainer. Sein wichtigstes Führungsprinzip heißt „Führe dich selbst“. Und genau dazu leitet er in „Die 15 Gesetze des Erfolgs“ an. Gute Lektüre für alle, die sich systematisch auf Erfolgskurs bringen wollen.

Führe dich selbst, bevor Du andere führst

Es ist um 180 Grad gedrehtes, auf sich selbst angewendetes Führungswissen. Und hat mit den gleichen Irrtümern und Widerständen zu tun, die bei der Führung von Mitarbeitern auftreten können.

Solche Irrtümer, mit denen John C. Maxwell als erstes aufräumt, heißen: „Ich entwickle mich automatisch weiter.“ Oder „Ich weiß nicht, wie man wächst.“ Oder „Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt.“ Es ist sicherlich keine Rocket-Science, die John Maxwell da auffährt. Aber er stellt genau die richtigen Fragen.

Über die eigenen Gewohnheiten nachdenken

Auch die im Folgenden beschriebenen 15 Gesetze heben die Welt nicht aus den Angeln – sind aber doch nachhaltige Mahnungen, sich auf ein paar wesentliche Dinge zu konzentrieren.

Maxwell ist seit Jahrzehnten im Business und er versteht es meisterhaft, seine Botschaft so mit Anekdoten, Zitaten und Beispielen so zu spicken, dass sie auch hängen bleibt.

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Erfolgsgeheimnis Routine?

Wie etwa im Beispiel mit den Fröschen. Und genau an solchen Beispielen wird auch deutlich, wie sich die eigene Fähigkeit oder Unfähigkeit auf das Führungsverhalten auswirkt. Ein Faktor, der oft genug außer acht gelassen wird.

„Wenn Sie sich selbst nur gering schätzen, wundern Sie sich nicht darüber, dass die Welt es nicht anders sieht“. An anderer Stelle heißt es: „Das Geheimnis des Erfolgs liegt in der täglichen Routine.“

Was man tut, hat folgen

Was man tun, hat Folgen. Was mach nicht tut, auch. Es sind grundlegende Wahrheiten wie diese, die Maxwell systematisiert und plausibel macht. Ob das Buch „wirkt“ hängt ganz von seinen Lesern ab.

Es ist keine Blaupause für ein gelungenes Leben sondern ein Buch voller Fragen und Denkanregungen. Wer die persönliche Entwicklung nicht dem Zufall überlassen will, kann von diesen Fragen – und den möglichen Antworten – nur profitieren.

Vom guten Mitarbeiter zum erstklassigen Chef

Das gilt auch für Führungskräfte: Wer vom Mitarbeiter zur Führungskraft aufsteigt, hat meist nur wenig Zeit, um sich in seine neue Rolle einzufinden, die jetzt an ihn gestellten Anforderungen kennenzulernen und ihnen gerecht zu werden. Wie gelingt der Sprung vom Mitarbeiter zu Führungskraft trotzdem?

Auch Führungskräfte brauchen Führung, wenn Sie „über Nacht“ vom Teammitglied zum Abteilungsleiter aufsteigen. Dann ist ein Rollenwechsel angesagt, der in Selbstdarstellung, kommunikativen Fähigkeiten und einer universellen Vorbildfunktion sichtbar werden muss.

Stefan Bartel hilft Ihnen in seinem durchdachten Ratgeber „1×1 der Kommunikation für Führungskräfte“ mit vielen klugen Tipps bei dieser Aufgabe.

Neue Rolle annehmen, alte Rolle abgeben

Zu Beginn sollten Sie Ihre neue Funktion im Kopf verankern und dabei alte Arbeits- und Umgangsweisen ablegen. Ansonsten verpassen Sie sich selbst ungewollt das Image eines „hoch bezahlten Sachbearbeiters“ – will Ihr Chef nicht, wollen Sie nicht. Und das geht zu Lasten des Unternehmens, wenn das „Führungsvakuum“ für alle spürbar wird.

Besser: Systematisch an die neuen Herausforderungen und Verpflichtungen herantasten. Etwas mehr Distanz zu den alten Kollegen gehört dazu. Und die sofortige „Verfügbarkeit, wenn es brennt.“ Bartel bringt es auf den Punkt: „Entscheiden Sie sich bewusst für die Übernahme einer Führungsaufgabe, nehmen Sie Schwierigkeiten als Gelegenheiten wahr.

Priorisieren und delegieren

Damit die neuen Herausforderungen nicht erdrückend schwer auf den Schultern lasten, feilen Sie an Ihrem Profil. Ihr Ziel: „Stärken stärken und Schwächen managen.“ Im Daily Business zeigen Sie Führungsverantwortung, indem Sie Ihre Arbeit effizient organisieren („besser die richtigen Dinge tun als Dinge richtig zu tun“) und delegieren.

Vor allem sollten Sie Ihren persönlichen Führungsstil anhand der Pole „Authentizität“ und „Empathie“ ausrichten. Ist gar nicht so schwierig, wenn Sie sich an die Tipps, Beispiele und Übungen halten, die Bartel Ihnen für Verhandlungen, Team – oder Konfliktgespräche mitgibt. Gut geschrieben und sehr nützlich!

Eine Rolle zum Hineinwachsen

Glückwunsch, wenn Sie den Zusatz „Senior“ auf Ihrer Visitenkarte erhalten. Zum Vorbild und Vordenker für Ihre Mitarbeiter werden Sie damit allerdings nicht automatisch.

Aber Sie können da hineinwachsen! Im „1×1 der Kommunikation für Führungskräfte“ macht Autor Stefan Bartel den Elite-Nachwuchs fit für die fachlichen und menschlichen Herausforderungen der neuen Leitungsfunktion. Richtig gut – natürlich auch für ältere Jahrgänge!

Enthüllungsroman statt Sachbuch

Es gibt tausende Bücher zu den Themen „erfolgreich werden“ und „Karriere machen“. Was in keinem dieser Bücher steht, sind Tipps wie: „Sei arrogant. Hör nicht auf Deine Kunden. Behandle Deine Mitarbeiter, als wären es Idioten. Verhalte dich wie ein Arschloch.“ Aber wer den Inside- Apple-Bericht liest, wird feststellen, dass genau dies die Erfolgsrezepte von Steve Jobs waren. Ob man die nachmachen soll? Ihre Entscheidung!

Über Tote soll man nicht schlecht reden. Leider oder zum Glück hält sich Adam Lashinsky nicht daran. Sein Report zum erfolgreichsten und wertvollsten IT-Konzern der Welt gleicht mehr einem Enthüllungsroman als einem Sachbuch.

Lashinsky führt Sie in „Inside Apple“ über den geheimnisumwobenen Apple-Campus und nimmt Sie mit zu internen Strategiesitzungen. Das ist unglaublich spannend und häufig überraschend. Weil Lashinsky niemals ein Blatt vor den Mund nimmt, wenn er über miese Machenschaften und menschliche Abgründe berichtet.

Die Kunden wurden nicht gefragt

Vor allem rüttelt das Buch massiv am Nimbus des einst wichtigsten Managers und Visionärs der IT-Branche: Steve Jobs. Der Ex-Apple-Chef wird als egozentrischer Einzelgänger gezeichnet, „narzisstisch launisch, nicht auf die Gefühle anderer achtend“.

Im gleichen Zug beschreibt Lashinsky aber auch, wie Jobs autoritärer Führungsstil die Grundlage für den universellen Siegeszug der aktuellen i-Produkte legen konnte. Jobs sei immer konsequent seinen Weg gegangen, ohne je an seinen Entscheidungen auch nur zu zweifeln. „Es ist bekannt, dass Jobs entschied, was Kunden wollen. Er fragte sie nicht nach ihrer Meinung“.

Wer zu viel redet, fliegt

Geheimhaltung ist bei Apple ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmenskultur. Häufig wissen Mitarbeiter nicht einmal, was der eigene Kollege bearbeitet. Über die eigenen Projekte zu sprechen, so Lashinsky, sei tabu – selbst im Kreis der Familie.

Denn wer zu viel redet, fliegt. Die Angst vor Sanktionen scheint bei Apple noch immer allgegenwärtig und nicht nur auf die unteren Posten beschränkt. „Tatsächlich gibt es bei Apple eine beliebte Redewendung: Jeder, der bei Apple ist, möchte gerne wieder raus, und jeder der nicht dabei ist, möchte hinein.“

Was nach Jobs kommt

Ausführlich beschreibt Lashinsky in seinem Buch auch die Nach-Jobs-Ära mit Tim Cook an der Spitze, den er als tabellenverliebten Pedanten outet, „bar jeglichen Humors“.

Und schließt die Prognose an, dass Apple auch nach Jobs erfolgreiche Produkte veröffentlichen wird, den ungeheuren Erwartungsdruck als Innovator der gesamten IT-welt aber nicht mehr erfüllen kann.

Abgesang auf Appel?

Klingt wie ein Abgesang, ist aber die logische Konsequenz einer fortlaufenden Entwicklung, die Lashinsky eindrucksvoll erzählt.

Fazit: „Inside Apple“ ist ein sehr kritischer Blick in die wichtigsten Köpfe und hinter die Kulissen des Computer-Konzerns. Das Buch wird polarisieren, nicht nur wegen des schonungslos offenen Erzählstils. Wer verstehen möchte, was Apple so erfolgreich gemacht hat, muss es lesen.

Wer führen will der Investiert

Wir verwenden alle viel Zeit, um unser Geld zu verdienen. Um es mit links zu verplempern, weil wir uns nicht um rentable Anlageformen kümmern. Dass es viele Möglichkeiten gibt, zeigt das provokante Buch „100% mit Aktien“. Wobei, wie der Autor Alfred Maydorn zeigt, 100% eher eine Untertreibung zu sein scheinen.

Die Produkte von Apple kennen Sie sicher, aber wissen Sie, um wie viel Prozent die Aktie von 2003 bis 2011 gestiegen ist? Um 200% – oder 500% oder gar um 1000% – wer bietet mehr? Die Aktie hatte Anfang 2003 einen Wert von etwa 7 $, Ende 2011 notiert sie etwa bei 385 $, das ist eine Wertsteigerung von über 5.000%.

Wer Spielgeld hat, der setze es

Und auch für Euro-Investoren wären immerhin noch mehr als 4.000% drin gewesen. Sie hätten also mit einem Einsatz etwa 25.000 EUR zum Millionär oder zur Millionärin werden können. Noch einfacher wäre es mit Amazon gewesen. Der Online-Buchhändler ging im Sommer 1997 mit einem Kurs von 1,75 € an die Börse.

Im Zuge des Internethypes der Jahrtausendwende stieg der Kurs auf über 100 €, um dann ebenso jäh wieder einzubrechen. Sein Tief erreichte er 2001 mit 6,40 €. Seither klettert der Kurs unaufhaltsam. Ende 2011 notiert er bei knapp 150 €, eine Wertsteigerung von sagenhaften 8.500 %. Hätten Sie also vor 14 Jahren in Aktien des Unternehmens investiert, hätten 12.000 € gereicht, um Sie millionenschwer zu machen. Hätten…

Der DAX ist nur um 200% gestiegen

Dass man an der Börse viel Geld machen kann, ist unbestritten. Wenn, ja wenn man auf die richtigen Werte setzt. Denn deutsche Standardwerte, wie sie im DAX vertreten sind, haben seit 1997 magere 50% Rendite erwirtschaftet.

Das sind 3% im Jahr und damit gerade mal die Inflationsrate. Seit seinem Tiefststand im Jahr 2003 nach dem Technoblasen-Crash ist der Index immerhin um fast 200% gestiegen. Aber das ist nur für die ein Trost, die eben nicht zu Höchstständen investiert haben und deshalb immer noch Verluste von fast 25% verschmerzen müssen.

Apple war lange Zeit eine Lame Duck

Dass die Informationstechnologie der Wachstumsmarkt der nächsten Jahre werden würde, hätte man Ende der 1990er Jahre wissen können. Aber hätte man wissen können, dass sich Apple mit dem iPod aus einer jahrzehntelangen Agonie befreien kann?

Denn bis dahin dümpelte der Kurs der Aktie mit einem kurzen Zwischenhoch im Jahr 2000 seit dem Börsengang 1980, also fast 25 Jahre um seinen Emissionskurs herum. Und hätte man wissen können, welche der zahlreichen Internetbuden, die es um die Jahrtausendwende an die Börse schafften, eine Zukunft haben, und nicht als wertloser Pennystock enden würde? Dass Amazon und nicht irgendein anderer 0nline-Shop zum Weltkonzern werden würde?

Profis trauen sich meist nicht. Deshalb heißt es: selber machen

Dennoch: Das Buch mit dem provozierenden Titel „100% mit Aktien“ ist empfehlenswert. Autor Alfred Maydorn, Experte für Wachstumsaktien und seit 20 Jahren im Geschäft wirbt in seinem locker geschriebenen, inspirierenden und angenehm bescheidenen Buch zwar auch ein wenig für seinen Börsenbrief, aber auch für viel mehr als das: für den Mut zum Risiko.

Denn mit Investitionen in junge Wachstumsunternehmen können auch private (Klein-) Anleger und Anlegerinnen mit überschaubaren Einsätzen und ohne Hedge- und Hebel-Hokuspokus fantastische Gewinne erzielen. Und er plädiert zu Recht dafür, selber zu handeln.

Denn die Profis wissen es nicht nur nicht besser als Sie oder ich, sie haben vor allem gute Gründe, nicht gegen den Strom zu schwimmen. Das Risiko ist einfach zu hoch. Wenn sie mehrfach daneben tippen, ist der Job gefährdet. Dann lieber mit der Masse falsch liegen! Wenn Sie delegieren wollen, dann setzen Sie lieber gleich auf preiswerte Indexfonds.

Rate, rate was ist das…

Wir werden auch in Zukunft Börsenmärchen wie die von Apple, Amazon und Co erleben. Auch da hat Maydorn recht. Vielleicht mit dem Socialmedia-Giganten Facebook, der gerade seinen Börsengang plant und schon jetzt höher bewertet ist als Amazon. Oder mit einem Unternehmen, dessen Namen wir heute noch nicht kennen und das gerade dabei ist zu entwickeln, wie wir unsere Energieversorgung revolutionieren können. Denn: „Nichts ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist“ (Victor Hugo)!

Sicher ist die Spekulation mit Aktien junger Wachstums-Unternehmen nicht gerade als Basisinvestment für die Altersvorsorge geeignet. Aber wer Mut zum Risiko hat, etwas Zeit und ausreichend Spielgeld natürlich, der wird Alfred Maydorns Buch mit Gewinn lesen. Und danach vielleicht sogar satte Gewinne einfahren. Viel Erfolg dabei!

Lernende Organisationen

„Die fünfte Disziplin“ ist 1990 zum ersten Mal erschienen und längst zum Klassiker avanciert. Peter M. Senge prägte hier den Begriff und das Prinzip der „Lernenden Organisation“. Er sieht darin Unternehmen nicht als Cash-Cows, die sich und anderen früher oder später selbst das Wasser abgraben, sondern als Bestandteil des Ganzen.

„Unsere Unfähigkeit, die zunehmend komplexen Systeme der Welt zu begreifen und zu handhaben, bildet die Hauptursache der meisten Menschheitsprobleme.“ Diese Grundüberzeugung war der Ausgangspunkt für Peter M. Senges Entwurf eines neuen Management-Denkens. Zitat: „Eine lernende Organisation ist ein Ort, an dem Menschen kontinuierlich entdecken, dass sie ihre Realität selbst erschaffen.“

Was ist eine Disziplin?

Peter M. Senge sieht Unternehmen nicht als Cash-Cows, die sich und anderen früher oder später selbst das Wasser abgraben. Vielmehr gibt er Unternehmen die Werkzeuge an die Hand, sich zu entwickeln und als Bestandteil des Ganzen zu erkennen. Diese Werkzeuge beschreibt er prägnant als die „Fünf Disziplinen“, wobei der „Fünften Disziplin“ ganz besondere Bedeutung zukommt.

Eine Disziplin versteht Senge wie im Sport als ein Set bestimmter Abläufe, als eine Methode. Und diese Methoden müssen erlernt und eingeübt werden, bis sie sitzen. Sie machen aus einem statischen Unternehmen eine lernende Organisation. Das sind die fünf Disziplinen:

  1. „Personal Mastery“: Für Senge die geistige Grundlage einer jeden Organisation. Er versteht darunter die Aufgabe jedes Einzelnen, sich über die Dinge klar zu werden, die wirklich wichtig sind. Es geht ihm um nichts weniger als darum, „unsere Verbundenheit mit der Welt zu erkennen.“
  2. „Mentale Modelle“: Oft verwechseln wir die Landkarte mit dem Gebiet. Daraus resultiert konfuse Kommunikation, die in ungewollten Ergebnissen mündet. In dieser Disziplin werden deshalb die unausgesprochenen Grundannahmen ans Licht geholt.
  3. „Die gemeinsame Vision“: Damit Leitbilder mehr sind als unverbindliche Behauptungen oder Werbesprüche, zeigt Senge Wege von der Vision zur Realität und wieder zurück. Dabei nutzt er die „Lücke zwischen Vision und gegenwärtiger Realität“ als Quelle kreativer Energie.
  4. „Teamlernen“: „Wie ist es zu erklären“, fragt Senge, „dass ein Team von Managern mit einem individuellen IQ von über 120 einen kollektiven IQ von 63 aufweist?“ Es ist mangelnder Dialog, ein schwerwiegendes Hemmnis, denn funktionierende Teams sind die Keimzellen erfolgreicher Unternehmen.
  5. „Systemdenken“: Die Disziplin, die dem Buch den Namen gegeben hat. Damit die ersten vier Disziplinen es über den Status der Spielerei hinaus schaffen, müssen sie systematisch miteinander und mit dem Großen Ganzen verknüpft werden. Das ermöglicht den grundlegenden Wahrnehmungswandel, der sowohl die Einzelnen wie auch die Teams und die gesamte Organisation voranbringt.

Mehr als ein Managementbuch

Der Kosmos, in dem Senge die fünf Disziplinen entfaltet, ist groß. Er reicht von der persönlichen Entwicklung bis zu einem empathischen Verständnis von Welt. Peter M. Senge leistet damit auch einen wichtigen Beitrag zu dem, was heute „nachhaltig wirtschaften“ heißt.

Ein großes Buch, das einen Paradigmenwechsel im Management einläutete. Bleibt zu hoffen, dass die Beherrschung der fünf Disziplinen möglichst bald in allen Organisationen zur Selbstverständlichkeit wird.


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