5 perfekte Tools für den Business-Trip: Handy, Tasche, Fahrkarten-App {Trend!-Products}

Wie sieht die perfekte Ausrüstung für Ihre nächste Geschäftsreise aus? Wir stellen 5 Tools vom Handy über Zubehör bis zur App vor.

1. Robustes Outdoor-Handy für unterwegs

Der nächste Business-Trip steht vor der Tür und ich greife zu meinem Handy, das für mich als mobiles Arbeitsgerät die erste Wahl ist. Dabei habe ich im Laufe der Jahre vieles ausprobiert: Netbooks, einst als kleine und leichte Alternative gefeiert, sind mittlerweile völlig out. Ultrabooks, schmäler und leichter als Notebooks, aber trotzdem mit hoher Leistungsfähigkeit ausgestattet als Tablets, schienen lange Zeit die Lösung für das mobile Büro der Zukunft zu sein. Aber für mich hat ganz klar das Handy, idealerweise eines mit großem Bildschirm, das Rennen gemacht. Das Gigaset X6 beispielsweise verfügt über ein beeindruckendes FHD+ Punchhole-Display mit einer Diagonale von 6,6 Zoll, das mit Gorilla Glass verstärkt ist und eine Helligkeit von 550 nits bei einer Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz erreicht. Zusätzlich kann man die Schriftgröße entsprechend einstellen, das erleichtert die Benutzung ohne Lesebrille, was sehr praktisch ist, wenn man zwischendurch schnell einmal auf dem Handy nachschauen will.

Grundvoraussetzung für die Business-Nutzung sollte jedoch die hohe Leistungsfähigkeit des Gerätes sein: Das Gigaset X6 ist mit dem leistungsstarken MediaTek Dimensity 900 5G Octa-Core-Prozessor ausgestattet, der mit 2,4 GHz getaktet ist und für eine reibungslose Leistung sorgt. Darüber hinaus ist es mit 6 GB RAM und 128 GB Speicherplatz ausgestattet und bietet damit ausreichend Platz für alle digitalen Bedürfnisse. Dazu gehören auch Fotos, deshalb ist die 50-Megapixel-PDAF-Weitwinkelkamera des Geräts ein echter Gewinn. Das X6 verfügt außerdem über eine noch nie dagewesene Innovation – einen optischen Bildstabilisator für verwacklungssichere Videos. Auf der Vorderseite bietet das Gerät eine hochauflösende 16-Megapixel-Kamera für alle, die gerne Selfies machen.

Das X6 verfügt zudem über einen Fingerabdrucksensor, der sich bequem an der Seite des Gehäuses befindet und in den Ein/Aus-Schalter integriert ist, sowie USB 3.0, Wi-Fi 6, NFC und Bluetooth 5.2. Außerdem wurde eine programmierbare physische Funktionstaste integriert, die den Zugriff auf bestimmte Funktionen oder Anwendungen erleichtert. Auch der klassischen 3,5-mm-Klinkenanschluss ist vorhanden, darüber hinaus verfügt das Gerät über zwei SIM-Kartensteckplätze und einen dedizierten microSD-Speicherkartensteckplatz, sodass mir auch unterwegs ausreichend Speicherplatz zur Verfügung steht.

Da das X6 als Outdoor-Handy verkauft wird, gilt es als staub- wie auch wasserdicht und erfüllt den Militärstandard MIL-STD-810H sowie die IP68-Zertifizierung- Das GX6 soll sogar einen Falltest mit einer Stahlplatte aus einer Höhe von 1,2 Metern überstehen, was ich allerdings nicht ausprobiert habe. Im Lieferumfang enthalten ist zusätzlich auch eine Handschlaufe, die an der entsprechenden Öse angebracht werden kann. Praktisch ist unterwegs auch die Schnellladefunktion des Handys: Das Gigaset GX6 ist mit einer leistungsstarken Ladefunktion von bis zu 30 Watt per Kabel ausgestattet, wenn es mit einem kompatiblen Ladegerät gekoppelt ist. Mit dieser Leistung kann der Benutzer erwarten, dass der Akku innerhalb von etwa 60 Minuten zu 90 Prozent aufgeladen ist. Darüber hinaus unterstützt das Gerät kabelloses Schnellladen mit bis zu 15 Watt und entspricht damit dem Qi-Standard. Obendrein kann ich den 5000-mAh-Akku selbst austauschen, da dieser nicht fest verbaut ist. All das macht das Gigaset X6 zu einem idealen Begleiter unterwegs.

2. Bluetooth-Tastatur macht das Handy zum Laptop

Für mich gehört zum Handy auch eine Tastatur, die sich per Bluetooth-Pairing mit einem PC, Phablet oder Smartphone verbinden lässt. Tatsächlich benutze ich mein Handy unterwegs auch zum Arbeiten und Schreiben. Entsprechend wichtig ist, dass die Tastatur leicht und jederzeit einsetzbar ist, aber sich dennoch bei jeder Gelegenheit gut mit ihr tippen lässt – und damit meine ich auch, wenn kein Tisch vorhanden ist. Auch hier habe ich verschiedene Experimente mit preiswerteren und klappbaren Modellen gemacht: Oft war der Druckpunkt ein wenig träge oder sie hielten den Dauereinsatz nicht durch, weil z.B. die einzelnen Tasten abfielen. Oder die Klappmodelle waren zwar sehr schön flexibel und schnell zusammengeklappt, aber leider zu klein um darauf wirklich effizient tippen zu können #und zu fragil für den stabilen Einsatz.

Die Hama Bluetooth Tastatur KEY4ALL X2100 ist nun anders: Das Board ist ausgesprochen stabil, die Tasten leichtgängig und ähnlich breit wie bei einem normalen PC-Keyboard – kein Wunder, beträgt die Abmessung doch 28,6 x 12,8 x 1,7 cm. Außerdem wird die Tastatur mit austauschbaren Batterien betrieben, was ich persönlich praktischer finde, als einen fest verbauten Akku. Schließlich sorgt ein Ausschaltknopf für Langlebigkeit. Einziges Manko ist für mich das Gewicht, hier gibt es noch leichtere Modelle.

Dem stehen eine Reihe von Pluspunkten gegenüber: 14 Media-Tasten, mit denen sich beispielsweise die Suchfunktion auf dem Phablet aktivieren oder zum Startbildschirm zurückkehren lässt, erleichtern die Benutzung des chronisch zu kleinen Bildschirms. Das Pairing via Bluetooth 3.0 lässt sich einmalig einrichten und funktioniert dann automatisch beim Einschalten der Geräte (keine Selbstverständlichkeit, viele Tastaturen muss man ständig neu pairen). Und außerordentlich praktisch schließlich sind die beiden Tabletständer, die sich direkt an der Tastatur ausklappen und so auch das Arbeiten ohne Tisch ermöglicht.

3. Jobticket & Fahrkarten-App

Eine App, die von Handys auf Geschäftsreisenden nicht fehlen sollte, ist das Deutschlandticket, wahlweise auch in der Jobticket-Variante. Denn ob eine gute Fachkraft dauerhaft im Unternehmen bleibt, hängt längst nicht mehr allein von Gehalt und Position ab, sondern vor allem von der Wertschätzung durch den Arbeitgeber. Da sind auch gute Mobilitätsangebote wichtig, die den Mitarbeitenden den Weg zu ihrem Arbeitsplatz oder die Dienstreisen erleichtern, insbesondere wenn diese für Mitarbeitende auch noch steuerfrei sind.

MoPla Solutions, ein Startup-Unternehmen mit Sitz in Gersthofen, hat die Mobilitätsplattform mo.pla entwickelt, um die Digitalisierung im ÖPNV voranzutreiben. Das mo.pla Deutschland Jobticket bedeutet für Unternehmen wenig Verwaltungsaufwand bei maximaler Transparenz und Flexibilität und dies ohne zusätzliche Kosten. Die Arbeitgeber können über ein Dashboard auf der mo.pla-Plattform jederzeit alle wichtigen Daten sehen. Sie steuern so Bestellung, Verwaltung und Abrechnung des Deutschlandtickets. Das übersichtliche Dashboard ist datenschutzrechtskonform, bietet einen genauen Überblick über die Ticket-Abonnements und ermöglicht einfache Datendownloads für die Lohnabrechnung.

Wie das digitale mo.pla-Ticket funktioniert auch das Jobticket über einen kontrollierbaren Barcode, der in der mo.pla App auf dem Handy des Mitarbeitenden hinterlegt ist. Die Nutzerinnen und Nutzer können das Jobticket flexibel über die „Pausetaste“, ruhen lassen, wenn sie es nicht brauchen. Eine schriftliche Kündigung bzw. eine Neubuchung des Tickets ist nicht erforderlich. Das bedeutet, Verwaltungsaufwand wird vermieden und die Zahlungen des Arbeitgebers ruhen im „Pausezeitraum“ ebenfalls. Zusätzliche Flexibilität erhalten Arbeitgeber über die Möglichkeit, das Abonnement bis 24 Stunden vor Monatsende zu kündigen. Das ist besonders praktisch, wenn die Arbeitnehmerin oder der Arbeitnehmer das Unternehmen wechseln oder das Ticket nicht mehr nutzen will.

4. Zur Reiseplanung gehört auch die richtige Tasche

Zur perfekten Reiseplanung gehört auch die Wahl der richtigen Tasche: Die Twin-City-Bag von Ortlieb hat sich hier als besonders praktisch erwiesen, wenn man auch noch mit dem Fahrrad unterwegs ist oder sich am Zielort eines leiht. Denn die Tasche ist eine 2-in-1-Lösung, übrigens nicht nur für Radler: Je nachdem, auf welcher Seite man den Faltdeckel umschlägt, kann man sie entsprechend als Umhängetasche oder Fahrradtasche nutzen: Dank des QL2.1 Hakensystems lässt sie sich nämlich direkt am Gepäckträger einhängen. Dabei wird der Schultergurt sicher in einem extra Steckfach verstaut. Nach der Fahrt schlägt man die Abdeckung auf die andere Seite um, überdeckt damit die Fahrradhaken auf der Außenseite und hängt sie sich über die Schulter. Dazu kommt, dass man die Tasche nicht nur mit einem praktischen Gurt verschließen kann, sondern auch mit einem Reißverschluss. Das bietet genug Stauraum, um unterwegs auch noch einkaufen zu gehen.

Denn die Twin-City Urban ist groß genug für einen Organizer im DIN A4-Format, Geldbeutel, Smartphone, Notizbuch, Wasserflasche etc. – und klein genug, um mit leichtem Gepäck durch den Alltag zu gehen. Das Cordura-Gewebe in Stoffoptik ist nicht nur wasserdicht und strapazierfähig, sondern fühlt sich auch angenehm weich an. Die Tasche ist also nicht nur ungeheuer praktisch, sondern sieht auch noch super aus.

5. Sound streamen per Bluetooth-Lautsprecher

Stereoanlagen gehören nicht nur im privaten Bereich der Vergangenheit an, denn heute wird Sound vom Handy oder Tablet aus auf Bluetooth-Endgeräte in der ganzen Wohnung. im Büro oder bei Veranstaltungen gestreamt. Und: Die Teile sind so klein und so gut, dass man sie jederzeit mitnehmen kann. Der Soundcup- D von Hama etwa ist ein wasserdichter 2in1-Bluetooth-Lautsprecher zum drahtlosen Musikhören mit Smartphone, Tablet, Desktop-PC oder Notebook und anderer Bluetooth-fähiger Geräte mit maximal 10 Meter Reichweite.

Mit einer Abmessung von 8,4 x 8,4 x 21 cm und einem Gewicht von 745 g liegt der Lautsprecher wie eine etwas größere Cola-Dose gut in der Hand. Vom Design her ist er wie viele andere Bluetooth-Lautsprecher für den mobilen Einsatz konzipiert und wird mit einer Silikonhülle mit Lasche zum Aufhängen des Lautsprechers geliefert, sodass man das Gerät überall hin mitnehmen kann: Ins Büro, auf dem Fahrrad, zum Picknick auf die Wiese – und sogar zum Schwimmen. Denn selbst wenn der Lautsprecher ins Wasser fällt, geht er nicht unter, sondern schwimmt an der Oberfläche und funktioniert durch IPX7 Standard weiter (wenn auch im Wasser nicht mehr so gut).

Der Sound ist hervorragend: Voll, laut und als zusätzlicher Gag sorgen zwei zweckdienlich am oberen und unteren Ende für einen vollen Bass. Der Clou ist aber eine einzigartige Funktion: Beide Hälften des Soundcup-D können mit einem Handgriff auseinander (und später wieder zusammengeschraubt) werden und so auch separat im Raum aufgestellt werden. Mit einer Musikleistung von 2 X 20 Watt (bzw. 2 X 10 Watt) entsteht so eine True-Wireless-Stereo-Erlebnis, das für mich den Soundcup-D auch zum idealen Gerät macht, auch zu Hause Musik in guter Qualität genießen zu können – bei einer kabellosen Betriebszeit von ca. 6 Stunden und einer durchschnittlichen Ladezeit von 3 Stunden.

Dafür besitzt das Gerät zwei seperate Li-Ion-Akkus mit einer Leistung von 3000 Wh und einem Kabel mit zwei Micro-USB Anschlüssen. Es ist dies für mich auch der einzige Nachteil an dem Gerät: Es enthält eben nur die USB-Anschlüsse, USB C oder AUX-Eingänge sucht man vergeblich. Ich bin  begeistert von der einfachen Bedienbarkeit: Einfach einschalten, auf dem Sendegerät auswählen und schon spielt die Musik. Hama Soundcup begeistert aufgrund es flexibel einsetzbaren Designs, geringen Preises und Handlings. Und auch die Soundqualität inklusive hervorragender Bässe muss den Vergleich mit teuren Geräten nicht scheuen, was durch die praktische Stereofunktion noch unterstützt wird.

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