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Offenlegung & Urheberrechte: Hier finden Sie die handverlesenen Buch-Empfehlungen in Kooperation mit unserem Partner Managementbuch.de zu den Themen Wirtschaft, Business & Sachbuch. Die Rezensenten sind Stephan Lamprecht, Christiane Kürschner, Wolfgang Hanfstein & Oliver Ibelshäuser. Die Bücher wurden kostenlos vom Verlag zur Verfügung gestellt, Bildrechte beim Verlag.
Von Oliver Ibelshäuser (Mehr) • Stephan Lamprecht (Mehr) • Wolfgang Hanfstein (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 19.07.2018 • Zuerst veröffentlicht am 19.07.2018 • Bisher 5841 Leser, 2387 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Die eigenen, ganz persönlichen Ziele im Blick zu haben und zu halten in Zeiten derart zahlreicher Ablenkung und dann dafür den nötigen Mut aufbringen, diese vielleicht auch jenseits aller Konvention zu Verfolgen – das ist die große Herausfordung unserer Zeit. Diese Bücher helfen, sie erfolgreich zu meistern.
Keine Frage: Ob im Job oder Privatleben, es gibt kaum noch Stillstand. Jede Sekunde des Tages werden wir mit Daten, Informationen und Meinungen konfrontiert, zu denen wir Stellung beziehen müssen, von jedem Individuum wird Hochleistung in allen Lebensbereichen erwartet.
Dabei verlieren wir ganz leicht unsere eigene Perspektive und unsere Stimme. Peter Holzer plädiert in seinem Ratgeber „Mut braucht eine Stimme“ dafür, wieder mehr auf sich selbst zu hören und eigene Wege zum persönlichen Glück und Erfolg zu gehen.
Seiner eigenen Meinung und Intuition vertrauen, die eigene Stimme in dem Gewirr aus Informationen wiederfinden: Peter Holzer weiß wovon er spricht. Der Finanzberater hat durch einen Schilddrüsentumor nicht nur fast seine Stimme verloren, sondern auch sein Leben.
In seinem Ratgeber konfrontiert er den Leser immer wieder mit (persönlichen) Situationen, in denen es sich lohnt, die Stimme zu erheben. So wird er in seinen beruflichen Anfängen als Praktikant mit einer Unart der Beraterbranche bekannt gemacht.
Gegen 20 Uhr sind die meisten Mitarbeiter längst auf dem Weg nach Hause. „Nur wir Berater saßen noch da“, so Holzer, „der Projektleiter hatte klar gemacht: Wir verlassen dieses Bürogebäude als Letzte. (…) Wir sollten zeigen: Wir arbeiten so unglaublich viel. Wir sind unser Geld wert.“
Die Tagesaufgaben waren bereits abgearbeitet, es geht um den bloßen Schein. Holzer nennt das Input-Virus. Immer geschäftig aussehen, aktiv sein. „Wer zugibt, nicht rund um die Uhr etwas vorzuhaben, wird misstrauisch beäugt“, so Holzer. Die von ihm geschilderte Situation ist nur eine von vielen, an denen es Mut braucht, um seine Stimme zu erheben. Aber es lohnt sich.
Ob im eigenen Unternehmen oder als Mitarbeiter: Wer Spuren hinterlassen will, der braucht auch Persönlichkeit. Wer am Schreibtisch sitzen bleibt und lieber einschläft, anstatt mitzuteilen, dass er nun nach Hause geht, weil es spät und die Arbeit erledigt ist, der ist nicht hörbar.
Um solche mutigen Entscheidungen zu treffen, muss klar sein, was man damit eigentlich sagen möchte. Holzer gibt in seinem Ratgeber die Anleitung, wie es (wieder) möglich ist, in unserer schnelllebigen Gesellschaft die eigene Meinung und das eigene Standing nicht aus den Augen zu verlieren.
Denn: Sich die wichtigen, zentralen Fragen im Leben zu stellen erfordert Mut und Courage. Diese sind:
Nur wer diese Fragen klar beantworten kann, wird auch im richtigen Moment den Mut haben, sich seiner Stimme zu bedienen – und gehört werden. Das gilt in allen Lebensbereichen – und im Besonderen für Unternehmen. Intuitionen folgen, Innovationen wagen und Ansagen machen – auch Erfolg braucht klare Ideen und Worte.
Denn am Ende des Tages braucht Erfolg auch Besinnung. Ein sehr persönliches Buch, das zeigt, wie persönliches Glück, beruflicher Erfolg und Besinnung auf Grundwerte miteinander zusammenhängen.
Bei all dem Gerede von Authentizität: „Theaterspielen“, also Rollen- und Statusfragen, bestimmen gerade unseren Berufsalltag – selbst wenn wir das nicht immer wahrhaben wollen. Mit „Performance Coaching“ zeigt Jenny Simanowitz, wie es uns gelingt, unsere Performance zu verbessern.
Manche Situationen sind uns unangenehm, wir wissen aber nicht wirklich, warum. Dabei hilft es, zu erkennen, was der als unangenehm empfunden Situation zugrunde liegt. Denn dann kann man das richtige Workaround für die Situation entwickeln. Dabei hilft das Buch „Performance Coaching“.
Performance wird in diesem Buch als persönliches Verhalten und persönlicher Ausdruck verstanden. Denn für viele Berufstätige gehört das Gefühl, eine Rolle zu spielen und Lampenfieber zum Alltag. Gerade Meetings, Präsentationen, öffentliche Auftritte und Team-Besprechungen sind von Statusgehabe und Rollenspielen geprägt.
Es geht nicht um einen Leistungsvergleich. Das Performance Coaching setzt auf eine Verbesserung des öffentlichen Auftretens. Darauf haben sowohl die eigenen Gefühle als auch das Erkennen der hinter Rollenspielen steckenden Mechanismen einen Einfluss.
Wir alle werden seit Kindertagen in Rollen und Rollenbilder gedrängt, die wir mehr oder weniger verinnerlichen. Mit Rollen und Rollenverständnis und der Sprache der Gefühle setzt sich die Autorin zu Beginn des Buches auseinander. Abgeschlossen wird der erste Abschnitt mit praktischen Übungen zur Reflexion.
Simanowitz hat ein Buch geschrieben, das stark auf den Mitmachfaktor setzt. Der Leser muss sich schon auf die praktischen Übungen einlassen, um den vollen Gewinn aus der Lektüre zu ziehen.
Die Übungseinheiten, die die Autorin versammelt hat, machen Spaß und regen zur Reflexion ein. Der Leser trainiert Sprache, körperlichen Ausdruck und Mimik. Wie ein Schauspieler wird er durch das individuelle Coaching geführt.
Die vielen praktischen Übungen und Anregungen zur Reflexion sind kein Selbstzweck. Denn das „Performance Coaching” fördert den Leser, damit er mehr in seinem beruflichen Alltag erreicht und in seine Rolle finden kann.
Sich trauen, auch einmal gegen den Strom zu schwimmen, sein Publikum in öffentlichen Auftritten besser erreichen oder auch Besprechungen durch Körpersprache und Stimme aktiv mitzugestalten. Das ist der große Nutzen dieses Buches für Manager, Führungskräfte und Berufstätige.
Ein besonderes Business-Buch ist der Autorin gelungen. Wer „Performance Coaching“ aktiv durcharbeitet, erfährt viel über sich und wird seine Erscheinung erfolgreicher und bewusster in Meetings und in Präsentationen einsetzen können.
Das kleine ABC der versteckten Signale ist ein sehr einfaches Buch – aber umso besser im Arbeitsalltag zu gebrauchen. Sehr praktisch entschlüsselt und zusammengefasst in dem Buch, das mit überraschenden Tricks aufwartet – wie etwa dem Blick auf den Krawattenknoten.
„Der Ton macht die Musik! – das gilt für die Rockband oder das Sinfonieorchester. Beim Auftritt am Rednerpult oder den Smalltalk oder in der Kaffeeküche kommt aber noch viel mehr dazu.
Wie Sie bei Ihrem Publikum tatsächlich wahrgenommen werden, entscheiden nicht (nur) die Worte, die Sie wählen, sondern die nonverbale Untermalung durch Gesten, Mimik und Blicke („Fenster in die Seele“).
„Die Augen sind eines unserer wichtigsten Kommunikationsmittel“ verraten die Autorinnen Gabriele Cerwinka und Gabriele Schranz in ihrem gemeinsamen Buch „Die Macht der versteckten Signale“. Darin demaskieren die beiden Trainerinnen unsere heimliche Körpersprache vom Scheitel bis zu den Füßen.
Die beiden erklären, wie Sie bei Ihrem Gegenüber unausgesprochene Widerstände an der Haltung erkennen und gegebenenfalls auch mal eigene Emotionen überspielen, wenn Ihnen der Chef mächtig auf die Füße steigt.
Hätten Sie es gewusst? Allein im Gesicht „gibt es an die 20 Muskeln, die ausschließlich dazu da sind, unsere Gefühle auszudrücken.“ Mit Namen kennen muss man sie nicht. Denn unser Unterbewusstsein registriert ohnehin, ob ein Lächeln echt oder aufgemalt ist, ob die Fältchen um die Augen „mitlachen“ oder sich in Wirklichkeit „sorgen“.
Cerwinka und Schranz bespielen in ihrem Buch die gesamte Klaviatur der Körpersprache im Büro – vom ersten Händedruck („wer Ihren Handrücken dabei nach unten dreht, symbolisiert Dominanz“) bis zur Sitzposition („Wer Hände und Beine nach vorne verschiebt, steckt sein Revier ab, will Distanz“).
Vor allem möchten die Autorinnen Sie mit vielen praxisnahen Tipps davor bewahren, unvorteilhafte Signale auszusenden. Das können Sie üben. Nicht pantomimisch, sondern über ein offenes und selbstbewusstes Auftreten: Wer keine Angst hat, muss diese erst gar nicht kaschieren.
Um für ein optimales Gesprächsklima zu sorgen, sollten Sie neben den möglichen emotionalen Blockaden immer auch die räumlichen Barrieren aus dem Weg räumen. Zum Beispiel beim Krisendialog die Sitzposition von der „Konfrontationsstellung“ (gegenüber) in die „Konstruktive Sitzordnung“ ändern. Das schafft ein besseres Klima.
Und wenn man Sie dennoch abblitzen lässt? Dann kontern Sie – selbstverständlich nonverbal mit dem „Krawatten-Blick“: „Schauen Sie ein paar Sekunden lang intensiv auf einen Punkt im oberen Krawattenbereich. Das verunsichert. Ihr Gegenüber wird kurz über diese Stelle streichen und seine Position in der Folge verändern.“
Sehr gutes, anschauliches Buch (nicht nur) für Frauen, die sich nicht mehr von dem Dominanzgehabe der Kollegen beeindrucken lassen und selber gerne ein Spur selbstbewusster rüberkommen möchten.
Es ist vielleicht eine der größten zivilisatorischen Leistungen, dass wir unsere Emotionen in der Regel einigermaßen unter Kontrolle haben. Aber vielleicht tun wir ja längst zuviel des „Guten“. Deshalb empfiehlt der Autor Richard Röhrhoff, die Zwangsjacke mal auszuziehen und Gefühl zu zeigen.
Keine Ahnung, wie Richard Röhrhoff zu Peer Steinbrück steht. Aber die Wahlniederlage gegen Angela Merkel ließe sich, folgt man dem Autor, ganz sicher nicht auf dessen Persönlichkeit zurückführen. Steinbrück meckert öffentlich, lässt sich vor laufenden Kameras zu Tränen hinreißen, zeigt in einem Fotoshooting den gestreckten Mittelfinger.
Bietet damit ungeheure Angriffsflächen und polarisiert. Bleibt aber, so Röhrhoff, ehrlich und fassbar. Und seine Geschichte ist möglicherweise noch nicht zu Ende geschrieben, denn „klare Kante zu zeigen und dabei authentisch zu bleiben, führt langfristig zum Erfolg.“
In seinem sehr kurzweiligen Ratgeber „Gefühl statt Kalkül“ will Ihnen der Autor helfen „sich zu Ihrem emotionalen Stil zu bekennen – mit allen positiven und negativen Auswirkungen.“ Der Saldo am Ende
ist auf jeden Fall im „Plus“. Denn „Sie müssen nicht jedem gefallen, um erfolgreich zu sein. Sie müssen vor allem sich selbst gefallen.“ Ein offener Umgang mit der eigenen Freude, dem Zorn, der Trauer oder der Enttäuschung ist ein wesentlicher Baustein für ein stabileres Ego. Und für einen besseren Umgang mit anderen. „Die emotionale Seele ist unlogisch und launenhaft, aber extrem machtvoll.“
Röhrhoff zeigt anhand vieler Beispiele und kleiner Fallstudien, wie es gelingt, den schmalen Grat zwischen Höflichkeit und Respektlosigkeit nicht zu verlassen, wenn Sie Ihren Emotionen im Alltag mehr Raum geben. Die antrainierte Zurückhaltung Ihrer Gefühle geben Sie dort auf, wo echte Emotionen deutlich erfolgversprechender sind.
Gerne auch mal beim Chef, dem Sie nach dem ungerechtfertigten Anpfiff im Meeting-Raum später deutlich machen, dass Sie sich ein zielführendes und konstruktives Verhalten wünschen („höflich und authentisch und nicht beleidigend und patzig“).
Und was machen Sie mit dem Typen, der Ihnen gerade an der Kreuzung die Vorfahrt genommen hat? Müssen Sie nicht runterschlucken. Meckern Sie ruhig laut, er hört es ja nicht. Nur verfallen Sie bitte nicht dem Irrglauben, nur Sie allein würden ständig solchen Idioten begegnen oder diese Idioten würden ihr rücksichtsloses Verhalten gegen Sie persönlich richten. Die Wahrheit ist vielmehr: Es gibt einfach zu viele von diesen Idioten.
Richard Röhrhoff motiviert Sie mit vielen guten Argumenten und Beispielen, im Alltag mehr Emotionen zu zeigen und die Angst vor den Konsequenzen abzulegen. Wer authentisch auftritt, dem werden auch Fehler verziehen.
In deutschen Büros und auf deutschen Straßen herrscht der ästhetische Supergau. Das findet jedenfalls Anna von Griesheim, eine der erfolgreichsten Modedesignerinnen Deutschlands. Sie wendet sich strikt gegen Modediktate und gibt Frauen Tipps, wie sie im Job gut angezogen dennoch ihre Weiblichkeit unterstreichen.
Aber genauso wünscht sie sich einen Weg heraus aus dem Modepragmatismus, der in Büros genauso wie in deutschen Fußgängerzonen für den ästhetischen Supergau sorgt. Frauen, sagt von Griesheim, sollten ihre Weiblichkeit nicht mit 08/15 Klamotten zudecken.
In Ihrem Buch „Einfach gut angezogen“ zeigt sie, wie jede Frau ihren eigenen Stil finden kann. Und sie gibt einen Schnellkurs über die wichtigsten Stilelemente.
Bevor Anna von Griesheim einsteigt, ermutigt sie Frauen, weniger auf die vermeintlichen „Makel“, als vielmehr auf die „Pluspunkte“ zu achten. Und vor allem sich gegenseitig nicht so scharf zu attackieren. Als Mann kann ich der Autorin Anna von Griesheim einfach nur zustimmen – „Blitz-Rankings“ der Sorte „Sie hat eine bessere Figur als ich, aber ihre Haut ist eine Katastrophe“ gibt es bei Männern nicht – wir haben andere Macken.
Von Griesheim rät: wenn Ihnen demnächst eine schöne Frau begegnet, nicht nach Makeln suchen, sondern nach Dingen und Eigenschaften, die sie vielleicht für sich selbst übernehmen können (den aufrechten Gang, den Schnitt des Kleides, die Art des Make-ups, das selbstbewusste Auftreten).
Anna von Griesheim ist leidenschaftliche Modedesignerin. Schon als kleines Mädchen ließ sie sich nicht einfach irgendetwas anziehen, sondern zog die Mundwinkel erst hoch, wenn sie genau das anhatte, was sie anhaben wollte.
Und heute zieht sie einige der bekanntesten Frauen Deutschlands an. Auch deshalb ist es ihr gelungen, für das Buch „Einfach gut angezogen“ Promis (und Kundinnen) wie Sabine Christiansen, Barbara Schöneberger oder Renate Künast dafür zu gewinnen, einen erhellenden und unterhaltsamen Modefragebogen zu beantworten.
Was „Einfach gut angezogen“ zu einem sinnvollen und lesenswerten Stilratgeber macht, ist sein gelungener Aufbau. Anna von Griesheim geht nacheinander alle wichtigen Mode- und Kleidungselemente durch. Bluse, T-Shirt, Kleid, Jeans, Mantel, Wäsche, Schuhe, Accessoires, Kosmetik heißen die Kapitel, in denen von Griesheim jenseits aktueller Modetrends kurz und bündig die Gestaltungsmöglichkeiten beschreibt.
Ein praktischer Stilratgeber, der die Basics der Mode knapp und unterhaltsam erklärt. Besonders wertvoll für Businessfrauen, die weder Zeit noch Lust haben, sich stundenlang in die einschlägigen Magazine zu vertiefen. Sie werden lernen, sich so zu kleiden, dass sie genauso gern wie ins Schaufenster in den Spiegel sehen.“
Diesen Text als PDF erwerben (nur zur eigenen Nutzung ohne Weitergabe gemäß AGB): Bitte schicken Sie uns nach dem Kauf eine eMail mit gewünschten Titel an support@berufebilder.de, wir schicken das PDF dann umgehend zu. Sie können auch Text-Reihen erwerben.
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Oliver Ibelshäuser ist Journalist und Inhaber des Redaktionsbüros Text und Vision. Er war leitender Redakteur für diverse Computer-Zeitschriften, hat für Microsoft u.a. in der Lokalisierung gearbeitet, IT-Fachbücher verfasst und berät Unternehmen zu IT-Sicherheitsthemen. Zudem ist er Dozent an einer Münchender Privatschule. Als Redakteur des Rezensionsportals Roter-Reiter verfasst er regelmäßig Rezensionen. Alle Texte von Oliver Ibelshäuser.
Stephan Lamprecht ist Journalist und Redakteur bei Management-Journal.de Er arbeitet seit Mitte der 80er Jahre erfolgreich als Fachbuchautor und hat sich auf die Themen IT, E-Commerce und Ratgeber spezialisiert. In seiner beruflichen Laufbahn hat der Vater dreier Kinder auch Positionen im mittleren und höherem Management in der Finanz- und IT-Branche bekleidet. Er schreibt nicht nur Fachartikel und erstellt Content für Unternehmen, sondern entwickelt auch Kommunikationskonzepte. Der begeisterte Eishockey-Fan hat eine ausgesprochene Vorliebe für Wirtschafts- und Managementbücher. Als Redakteur beim Management-Journal rezensiert er regelmäßig aktuelle Fachbücher. Alle Texte von Stephan Lamprecht.
Wolfgang Hanfstein ist u.a. Mitbegründer und Chefredakteur von Managementbuch.de, der führenden Buchhandlung für Führungskräfte, Unternehmer und Selbständige.Wolfgang Hanfstein ist Mitbegründer und Chefredakteur der Rezensionsmagazine Managementbuch-Review.de und www.roter-reiter.de. sowie von Managementbuch.de, der führenden Buchhandlung für Führungskräfte, Unternehmer und Selbständige. Seit vielen Jahren bewertet und rezensiert er die relevanten Neuerscheinungen in den Bereichen Wirtschaft, Management und Selbstmanagement. Dafür durchkämmt er mit der Redaktion von Managementbuch.de die Programme aller wichtigen Verlage. Mit dem Ziel, Leser schnell zum richtigen Buch zu führen. Und für gute Bücher viele Leser zu gewinnen. Alle Texte von Wolfgang Hanfstein.
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Das kleine ABC der versteckten Signale wird erläutert von @SimoneJanson >>
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