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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock.
Von Karin Lohner (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 27.04.2024 • Zuerst veröffentlicht am 21.03.2018 • Bisher 5182 Leser, 1731 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Zeit ist knapp, die Anforderungen hoch und der Termindruck immens. Häufig wird Terminen nachgejagt, Zeit wird gemanagt, es wird organisiert – dabei geht es durchaus auch anders, mit Ruhe und Gelassenheit – auch wenn viele Manager glauben, es geht nicht.
Sich Zeit lassen, Gelassen sein, in Ruhe etwas durchsehen, sich ganz und gar auf etwas einlassen, nicht ständig verfügbar sein… Die meisten Manager und Führungskräfte würden sagen „das geht nicht“.
Wir analysieren dieses „geht nicht“ genauer. Meist liegt die Bedeutung ganz woanders. Meist ist das eine Ansicht oder Meinung, die aus der Dynamik des „alles und das sofort“ entstanden ist. Im Essential Leadership schauen wir genauer hin.
Die Verwechslung, die hier stattfindet ist die, dass viele glauben, wenn sie ständige Betriebsamkeit, Geschäftigkeit und Gebrauchtwerden demonstrieren, gäbe das einen Hinweis auf ihre Bedeutsamkeit im System. Mehr zu diesem Irrglauben gibt es übrigens in dem Beitrag „Abwesenheit als Statussymbol“.
Dynamik entsteht, wenn viele das selbe tun. Dynamiken haben eine große Ähnlichkeit mit Viren: sie sind ansteckend! Genau hier setzt der Essential Leader an – er entwickelt Immunität.
Dynamiken haben die Eigenschaft zu Werten zu werden und Werte werden dann häufig zu Normen. Wer hier ausschert gilt als Exot und gehört nicht mehr dazu.
Viel wichtiger als die Analyse und Diagnose, ob etwas geht oder nicht, ist für den Essential Leader: macht eine Sache Sinn oder nicht.
Die Integration einer Prüfung auf Sinn ist eine der wertschöpfendsten Aufgaben des Essential Leaders. Er selektiert genau, was sinnhaft und effektiv im Sinne des Ganzen ist und leitet und führt entsprechend.
Modeerscheinungen und Trends sind für ihn nicht von Bedeutung. Er wagt sogar, sie deutlich in Frage zu stellen. Werte und Sinn sind ein essenzieller Teil der Kraft, die ein Unternehmen für seine Manager und Mitarbeiter zur Verfügung stellen kann.
Werte und Sinn glaubhaft zu vermitteln sind als Ressource für Leistungskraft nicht zu unterschätzen. Dazu gehört, sich zu trauen, diese Werte einzufordern und sie vor allen Dingen selbst zu leben.
Nicht mitzumachen im Trend erfordert Mut und Positionierung gegen einen Mainstream. Die Ressourcen, die dabei an Energien und nachfolgend Geld zur Verfügung stehen, sind erheblich.
Der Essential Leader „traut“ sich, das gegen den Trend dauerhaft einzufordern und schafft einmal damit Bewusstsein für das wirklich Wesentliche und zum anderen einen Ort, an den die Teilnehmer mit der Zeit mit Freude zurückkehren.
Allein fünf Punkte für die „Besprechungskultur“ sind ein Füllhorn an Ressource:
Da sich die Umgebung meist besser daran erinnert als wir selbst, braucht der Essential Leader zuerst eine hohe Reflexionsbereitschaft. Seine Manager und Mitarbeiter haben das Vertrauen, ihn auf Dinge, die er „vergessen“ zu haben scheint, aufmerksam zu machen. Dieses Vertrauen fördert der Essential Leader.
Kritische Reflexionen haben keine negativen Folgen und bieten einen hervorragenden Lernprozess für Selbstwahrnehmung. Selbstwahrnehmung können wir lernen. Führungskräfte sind sehr häufig tendenziell im Außen. Sie blicken auf Prozesse und Systeme aber ganz selten in sich hinein.
Selbstwahrnehmung ist ein ganz entscheidendes Element bei der Herstellung von Glaubwürdigkeit im Umfeld. Ein reflektierter und reflektierender Leader wird sehr viel authentischer wahrgenommen und die Freude und Bereitschaft ihm zu folgen, steigt dadurch exponentiell.
Mitarbeiter, die reflektieren dürfen sind glücklicher. Das fördert die emotionale Bindung ans Unternehmen, die wichtigste Größe für den gesunden und dauerhaften Unternehmenserfolg laut dem Gallup Engagement Index.
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Karin Lohner ist Executive Coach, DCV zertifizierter Senior- und Lehrcoach, Speakerin, Dozentin und Autorin.Karin Lohner ist Expertin für Essential Leadership Coaching. Die Diplom-Dolmetscherin und Betriebswirtschaftlerin war 25 Jahre in Positionen in Industrie und Wirtschaft in den Bereichen Weiterbildung, Marketing und Vertrieb tätig. 6 Jahre lang leitete sie die Unternehmensakademie eines Automobilzulieferers. Danach folgten Ausbildungen zum Individualpsychologischen Berater und professionellen Coach. Seit 16 Jahren ist sie als Executive Coach und Lehrcoach im Sinne des „Pure Coaching“ tätig, drei Jahre davon in USA. 2003 gründete sie Lohner Coaching mit Sitz in München und bildet selbst auch zum vom DCV zertifizierten systemischen Coach CCC® aus. Karin Lohner ist Mitglied der German Speakers Association und im Deutschen Coaching Verband DCV. Ihre Auftritte und Coachings führt sie in Deutsch und Englisch durch. Mehr Informationen unter www.lohnercoaching.de Alle Texte von Karin Lohner.
Prodkutivität und Effizienz werden in unserem durchorganisierten und vollautomatisierten Arbeitsleben immer wichtiger, der Mensch bleibt auf der Strecke. Sehr schade!
Zeit ist im heutigen hektischen Berufsalltag ein immer knapperes gut. Prodkutivität und Effizienz werden in unserem durchorganisierten und vollautomatisierten Arbeitsleben immer wichtiger, der Mensch bleibt auf der Strecke. Sehr schade! Wie gut aber, dass es Ihre Seite gibt – die hilft mit zahlreichen Informationen wirklich weiter.
Tolles Blog, lese ich sehr gerne.
Nur keine Hektik! Auch Gelassenheit gehört zur Führungskompetenz! @KarinLohner via @SimoneJanson. #EssentialLeadership
Nur keine Hektik! Auch Gelassenheit gehört zur Führungskompetenz! @KarinLohner via @SimoneJanson. #EssentialLeadership
Nur keine Hektik! Auch Gelassenheit gehört zur Führungskompetenz! @KarinLohner via @SimoneJanson. #EssentialLeadership
6 Schritte zur F ührungskompetenz der Zukunft – 3/7: 3. Nur keine Hektik! #Business
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