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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock.
Von Simone Janson (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 02.09.2023 • Zuerst veröffentlicht am 19.01.2023 • Bisher 4951 Leser, 3341 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Allerdings haben viele eMails eher den lieblosen Charakter einer SMS. Das macht nicht nur einen schlechten Eindruck, sondern kann auch unnötig Zeit kosten.
Hunderte Millionen eMails werden täglich in Deutschland verschickt, viele davon geschäftlich. Eine typische eMail ist dabei so aufgebaut: Informationen werden häufig lieblos, teilweise auch salopp oder lückenhaft von A nach B gesendet. Kein Betreff, keine Prädikate, ein kurzes MfG, fertig.
Das Problem: Eine solche eMail hinterlässt nicht nur einen schlechten Eindruck, sondern kann auch zu vermehrtem Nachfragen und damit zu weiterem eMail-Verkehr führen. Und schon wird die ganze Angelegenheit unnötig zeitintensiv.
Eine aktuelle US-Studie hat gezeigt, dass 45 Prozent aller Angestellten nicht einmal 15 Minuten ohne Unterbrechungen arbeiten können. Das Berarbeiten von eMails stellt dabei die größte Ablenkung dar. Allein deswegen wäre es der verkehrte Ansatz, künftig so lange an einer eMail zu feilen, bis der „perfekte“ Text gefunden ist. Schließlich ist eine eMail auch keine Doktorarbeit.
Entscheidend ist vielmehr, dass man die Zeit sinnvoll und effektiv nutzt. Denn merke: Je mehr eMails man bekommt, desto weniger Zeit nimmt man sich zum Lesen. Sinnvoll ist es daher, in einer eMail alles wegzulassen, was Absender und Empfänger nur Zeit raubt. Gleichzeitig gehört aber alles hinein, was wichtig ist und möglichst viele Gegenfragen schon vorab beantwortet.
Ein treffend formulierter Betreff, ein seriöser Umgangston, pointierte Aussagen, die ein Anliegen knapp, aber vollständig umreißen – schon weiß der Empfänger, woran er ist. So wird verhindert, dass eine eMail direkt in den Papierkorb wandert oder aufgrund eines schier endlosen Textes wieder geschlossen und „später einmal“ gelesen wird.
Soviel zu den Grundregeln. Doch leider bleiben immer noch jede Menge Fehlerquellen, die es zu umgehen gilt. Schreihälse hat beispielsweise niemand gern. Wer permanent eMails mit hoher Priorität verschickt, wird irgendwann nicht mehr ernst genommen. Wer meint, in seiner eMail Dinge durch Fetten oder Versalien hervorheben zu müssen, gilt als aufdringlich.
Gleiches gilt für Menschen, die mit einer weiteren eMail drängeln, wenn sie nach ein paar Minuten noch keine Antwort erhalten haben. Wenn etwas wirklich wichtig ist, ist es immer besser, zum Hörer zu greifen und anzurufen.
Auch das Versenden großer Anhänge sollte man genau überdenken. Viele Mailserver haben ein Größenlimit. Im Idealfall mit dem Empfänger absprechen! Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Versand zu stückeln. Eine eMail ohne Anhang oder ein blockierter Mailserver sorgen dagegen immer für schlechte Laune.
Das Schreiben von eMails wird immer wichtiger. Mit den folgenden Tipps sorgen Sie dafür, dass Ihre Mails auch Gehör finden.
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Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
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