Kürzlich habe ich an einer Teambuilding-Maßnahme auf einem Hausboot teilgenommen – die perfekte Kulisse für Unternehmen, um Mitarbeiter an Board zu holen und zusammenzuschweißen.

Onboarding Teamkompetenz & Mitarbeiter-Motivation: 10 Dinge, die ich beim Hausboot-Teambuilding gelernt habe

Warum ist Teambuilding auf einem Hausboot sinnvoll?

Teambuilding-Aktivitäten helfen dabei, Teams zusammenzuschweißen, indem sie das Vertrauen und die Zusammenarbeit zwischen den Teammitgliedern fördern. Wenn die Teammitglieder in der Lage sind, einander zu vertrauen und miteinander zu kooperieren, können sie effektiver zusammenarbeiten, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Daher ist Teambuilding ein wesentlicher Bestandteil jeder erfolgreichen Teamentwicklung.

Wenn Sie als Unternehmer, Recruiter oder Teamleiter auf der Suche nach einer einzigartigen Teambuilding-Aktivität sind, sollten Sie einen oder zwei Tage auf einem Hausboot verbringen. Dies ist eine großartige Möglichkeit, alle Mitarbeiter aus dem Büro zu holen und in eine entspanntere, aber gleichzeitig auch herausfordernde Umgebung zu bringen, in der sie sich besser kennenlernen können. Außerdem macht es Spaß, einige Zeit auf dem Wasser zu verbringen!

Onboarding Teamkompetenz & Mitarbeiter-Motivation: 10 Dinge, die ich beim Hausboot-Teambuilding gelernt habe
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Wie kann Teambuilding auf einem Hausboot gelingen?

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Denn zum potenziellen Stress beim Bewältigen von Gruppenaufgaben kommt das Hausboot als besondere Location und ihrer Wirkung auf jeden Einzelnen. Vielleicht liegt es an der Tatsache, dass Sie weg vom Land und all den Ablenkungen sind, die damit einhergehen. Oder vielleicht liegt es daran, dass Sie gezwungen sind, einander nahe zu sein und sich bei Dingen wie Kochen, Putzen und Navigieren aufeinander zu verlassen. Was auch immer der Grund sein mag, Teambuilding auf einem Hausboot kann eine Menge Spaß machen.

Teambuilding auf einem Hausboot kann daher für Unternehmen und Mitarbeiter eine großartige Möglichkeit sein, sich mit Kollegen zusammenzuschließen und die Moral sowie das Zusammengehörigkeitsgefühl des Teams zu stärken. Es keine aber auch psychologisch zu einer echten Herausforderung für den Einzelnen und die Gruppe werden – auch deshalb, weil man sich hier in kürzester Zeit in ganz neue Skills und technische Sachverhalte einarbeiten muss, vom Knoten machen bis zum Überprüfen von Wassertank, Strom und Heizung.

Onboarding Teamkompetenz & Mitarbeiter-Motivation: 10 Dinge, die ich beim Hausboot-Teambuilding gelernt habe
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Warum ein Hausboot auch für Recruiting und Onboarding ideal ist

Die Planung von Teambuilding-Aktivitäten auf einem Hausboot sollte entsprechend ausgerichtet sein. Jedem Crew-Mitglied sollte im Vorfeld klar sein, worauf man sich einstellen muss und was erwartet wird. Denn bei einer mehrtägigen Bootstour, bei der z.B. an Schleusen immer wieder wichtige Aufgaben erfüllt werden müssen, ist der Teamgedanke quasi überlebensnotwendig mit echten Problemen für das gesamte Team, wenn einer gravierende Fehler macht.

Natürlich ist es wichtig, mit Fehlern konstruktiv umzugehen. Insgesamt gilt aber auf dem Boot: Wer da nicht mitgehen kann oder will, wer diesem Gruppendruck nicht standhält, passt vielleicht auch einfach nicht ins Team und das ist gerade im Rahmen eines Recruiting– oder Onboarding-Prozesses auch eine wichtige Erkenntnis. Das macht ein Hausboot auch zur idealen Location, wenn es um die Neuzusammenstellung von schlagkräftigen Teams geht.

Onboarding Teamkompetenz & Mitarbeiter-Motivation: 10 Dinge, die ich beim Hausboot-Teambuilding gelernt habe
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Was müssen Sie beim Teambuilding auf einem Hausboot beachten?

Damit ein Team solchen Aufgaben gewachsen ist, müssen sich die Teammitglieder bestens aufeinander verlassen können und effizient zusammenarbeiten. Gleichzeitig wirkt der enge Raum auf einem Boot wie ein Katalysator für Stress und kann zu Extremsituationen führen, die es gemeinsam zu bewältigen gilt. Nicht umsonst gelten Schiffsszenarien unter Drehbuch-Autoren als perfekte Kulisse für psychologische Dramen aller Art bis hin zu Krimis und Horrorfilmen. Ist die schwierige Situation aber erst einmal gemeinsam bewältigt, zahlt dies auf das Zusammengehörigkeitsgefühl des Teams ein.

Das sollte daher niemanden abschrecken. Auch um schwierige oder gefährliche Situationen zu vermeiden, gibt es vor Beginn jeder Reise eine fachkundige und auch technische Einführung in alle Funktionen auf dem Boot. Ein Bootsführerschein ist hingegen in Frankreich nicht nötig, sodass alle mal fahren können. Wenn Sie einige einfache Schritte befolgen, kann das Teambuilding auf einem Hausboot so für alle Beteiligten zu einer unterhaltsamen, lohnenden und lehrreichen Erfahrung werden.

Onboarding Teamkompetenz & Mitarbeiter-Motivation: 10 Dinge, die ich beim Hausboot-Teambuilding gelernt habe
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10 Dinge, die ich beim Teambuilding auf einem Hausboot gelernt habe

Damit die Aktion ein voller Erfolg wird, ist es jedoch wichtig, einige Schlüsselfaktoren zu berücksichtigen. Dazu gehören diese 10 grundlegenden Tipps, die mir unsere einwöchige Bootstour deutlich vor Augen geführt hat:

Onboarding Teamkompetenz & Mitarbeiter-Motivation: 10 Dinge, die ich beim Hausboot-Teambuilding gelernt habe
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  1. Die Wahl der richtigen Location: Berücksichtigen Sie die Größe und Ausstattung des Hausboots sowie die Anzahl der Personen, die an den Aktivitäten teilnehmen werden. Hausboote können unterschiedliche Comfortklassen haben, haben jedoch viel mit Camping gemein. Unsere Horizon 4 des Hausboot-Spezialisten Le Boat gilt mit einer Länge von 13,50 m und Breite von 4,30 m als Premier-Klasse: Sie verfügt über 4 Kabinen mit individuellen Nasszellen, 8 Betten mit Matratzen in normaler Qualität, einem Innenbereich in Stehhöhe mit Küche und Sitzecke, großen Panoramafenstern und bequemen Treppen. Sogar USB-Steckdosen zum Laden von Smartphone und Tablet gibt es. Dennoch ist das Boot für unsere siebenköpfige Crew recht eng, auch für Gepäck ist wenig Platz.
  2. Der Weg ist das Ziel: Sie sollten überlegen, welche Art von Aktivitäten der Gruppe am meisten Spaß machen und die Teambildung fördern. Und genau danach sollte sich entscheiden, welche Strecken die richtige ist für die Tour. Unsere einwöchige Reise führte uns von der Le-Boat-Hausboot-Basis im lotheringischen Hesse nach Saverne im Elsass. Der Rhein-Marne-Kanal gehört zu den 26 ausgewiesenen Hausboot-Gebiete in Frankreich und eine recht kurze Strecke von ca. 30 KM, die es allerdings in sich hatte: 14 Schleusen, davon alleine 10 auf der Strecke zwischen Lutzelbourg und Saverne und zwei Tunnels sorgten für reichlich Action auf der Fahrt. Eindeutig das Highlight der Tour ist das 1969 eröffnete Schiefshebewerk von Arzviller, das 17 Schleusen ersetzt. Dabei fährt man mit dem gesamten Boot in eine 900 Tonnen schwere „Badewanne“ hinein. Die Schleusentore schließen und die „Badewanne“ fährt über einen Schrägaufzug hinauf bzw. hinab. Nicht weniger eindrucksvoll ist die zwischen 1960 und 1965 gebaute Schleuse Réchicourt-le-Château, die mit einer Höhendifferenz von bis zu 16,10 Meter die höchste französische Schleuse in einem Freycinet-Kanal ist, 
  3. Mit der richtigen Strategie Herausforderungen meistern: Schwierig sind Ereignisse vor allem dann, wenn sie überraschend und unvorbereitet auftreten. Das ist auf dem Hausboot nicht anders als in der VUCA-Arbeitswelt. In beiden Fällen hilft eine gute Planung im Vorfeld dabei, Sicherheit im Umgang mit möglichen Problemen zu gewinnen. Blinder Aktionismus ist hingegen nicht wünschenswert. Beispielsweise ist es auf dem Boot sinnvoll, sich vorab mit den Unwägbarkeiten der Strecke vertraut zu machen und sich mental darauf einzustellen – in unserem Fall waren das neben den Schleusen auch diverse Engstellen und die Tunnels von 0,5 und 2,2 KM Länge. Daher war es gut, dass unser Boot mit einem Bug- und Heckstrahlruder zum einfachen Manövrieren und Anlegen ausgestattet war.
  4. Das richtige Team finden: Die richtige Planung beginnt genau genommen schon beim Zusammenstellen eines Teams. Zunächst muss sichergestellt werden, dass sich die Teammitglieder in Bezug auf ihre Fähigkeiten und Erfahrungen gegenseitig ergänzen. Gleichzeitig ist aber auch wichtig, dass die Teammitglieder in Bezug auf ihre Persönlichkeit und ihren Arbeitsstil kompatibel sind. Darüber hinaus ist es wichtig, die Ziele des Teams zu berücksichtigen und dafür zu sorgen, dass alle auf der gleichen Seite stehen, wenn es darum geht, was sie zu erreichen gedenken. Nur wenn Sie diese Faktoren berücksichtigen, kann überhaupt ein erfolgreiches und geschlossenes Team zusammenfinden. So mancher wird angesichts einer Herausforderung sogar über sich hinauswachsen und mutig zur Tat schreiten. Am Ende gilt: Jeder ist wichtig, jeder hat etwas beizutragen, jeder hat seine Rolle in der Gruppe.
  5. Führung: Auch wenn das Team noch so gut ist, braucht eine kompetente Führung. Denn gerade wenn in schwierigen Situationen schnell Entscheidungen getroffen werden müssen, etwa wer macht das Boot in der Schleuse fest, wer löst den Schleusenmechanismus aus und wer klettert aus dem Boot, wenn es nicht klappt mit dem Vertauen, braucht es eine kompetente Person, die klare Anweisungen gibt, denen alle folgen ohne Widerspruch. Fehlen sowohl die Führung als auch der Team-Konsens bei der Entscheidung und keiner möchte die Verantwortung für Fehler übernehmen, dann wird auch keiner die notwendige Entscheidung fällen. Dafür ist es auch wichtig, von Anfang an klare Richtlinien und Erwartungen für das Team aufzustellen und sicherzustellen, dass sich jeder seiner Rolle und Verantwortung bewusst ist.
  6. Authentizität schafft Vertrauen: Damit das Team gut zusammenarbeitet, ist Vertrauen unbedingte Grundvoraussetzung. Man muss sich auf die anderen Teammitglieder gerade in brenzligen Situationen blind verlassen können. Authentizität ist Trumpf – vor allem wenn es darum geht, ehrlich mit den eigenen Stärken und Schwächen umzugehen. Auch wer in Gesprächen auch persönliche Erlebnisse und Emotionen mitteilt, schafft Vertrauen. Wer sich hingegen verstellt, um eine möglichst gute Figur zu machen, fliegt in stressigen Situationen schneller auf, als ihm lieb ist. Das bedeutet aber nicht, dass man seine Gefühle uneingeschränkt auslebt, da dies auf dem engen Raum schnell nervenaufreibend für alle werden kann.
  7. Konflikte akzeptieren: Eine gechillte Bootstour, bei der alle entspannt an Deck die Landschaft genießen – so stellen sich die meisten wohl einen Hausboot-Trip vor. Doch leider ist das Wetter nicht immer ideal, es kann auch in Strömen regnen und man muss trotzdem oben fahren oder an der Schleuse arbeiten. Auch bei der Stimmung gibt es nicht immer nur Sonnenschein, sondern reichlich Konfliktpotential: Typische Gründe sind z.B. die Aufgabenverteilung, das gemeinsame Vorgehen, das Essen, die Privatsphäre oder weil gerade nicht genug Strom da ist. Wenn sich Menschen für eine Sache engagieren, kann es schwierig sein, den Frieden innerhalb einer Gruppe zu wahren. Dies kann zu internen Streitigkeiten und einer allgemeinen Verschlechterung der Gruppendynamik führen. Doch wenn alle auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten, können großartige Dinge geschehen.
  8. Respektvoll und klar kommunizieren: Gerade bei Konflikten ist wichtig, die Meinung der anderen zu respektieren und zu versuchen, eine gemeinsame Basis zu finden. Es ist wichtig, daran zu denken, dass nicht jeder mit allem einverstanden sein muss, und das ist auch in Ordnung. Dabei laufen Teamkonflikte in der Regel nach bestimmten Eskalations-Mustern ab. Es hilft daher, das Gespräch zu suchen und um Verständnis zu werben. Aber: Nicht alle Probleme müssen ausdiskutiert werden. Am Ende ist es der Teamgedanke, der zählt. Das gemeinsame Ziel sollte man trotz aller Differenzen immer im Auge behalten und gegebenenfalls auch immer wieder heraufbeschwören.
  9. Gesunde Grenzen setzen: Zum gesunden Umgang mit Konflikten gehört es für den Einzelnen auch, seine eigenen Grenzen zu kennen und rechtzeitig, also möglichst vor der Eskalation, zu kommunizieren, sich notfalls auch zurückzuziehen. Zwar hatte auf dem Hausboot jeder Teilnehmer seine Kabine, doch können hier die Gruppenregeln bis in die privatesten Bereiche hineinreichen, weil z.B. nicht immer warmes Wasser zum Duschen da ist oder man bei der Camping-Toilette nur sparsam mit Toiletten-Papier umgehen darf. Dazu kommen unterschiedliche Nähe-Distanz-Probleme, die zu Konflikten führen können. Wer sich da nicht mental abgrenzen kann, läuft Gefahr, vollends vereinnahmt zu werden. Im Ergebnis wird dann unterschwellig die Stimmung aus Frustration immer gereizter, bis es zur Eskalation kommt. Daher ist es wichtig, dass die Gruppe an Land nicht rund um die Uhr zusammenhängt, sondern auch individuelle Unternehmungen möglich sind.
  10. Spaß ist wichtig: Bei allem Stress, den ein gemeinsames Teambuilding-Erlebnis bereiten kann, sollten gemeinsamer Genuss und Spaß nicht vergessen werden, denn er schweißt schließlich die Gruppe zusammen. Wir hatten z.B. Fahrräder an Board, haben die einmalige Landschaft der Vogesen nicht nur vom Wasser aus, sondern auch bei Wandertouren genossen und in Saverne eine Stadtbesichtigung gemacht. Unvergesslich bleiben mir der Sonnenaufgang über einem nebelverhangenen Fluss sowie das gute und gesunde Essen, das durch unseren „Starkoch“ frisch zubereitet wurde. Da auf einem Hausboot erhöhte Brandgefahr herrscht, muss man die Speisen an den nur sparsam funktionierenden Herd anpassen, doch zum Glück gibt es auf dem Sonnendeck auch einen Grill. Auch gemeinsames Feiern mit mehr oder weniger viel Alkohol kann die Zusammengehörigkeit verbessern, jedoch ist es beim Fahren und gerade in den Schleusen wichtig, völlig nüchtern zu sein.
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Fazit: Darum ist Teambuilding auf einem Hausboot perfekt für Unternehmen

Natürlich wird es nie gelingen, alle Faktoren für ein gelungenes Teambuilding zu berücksichtigen. Dafür sind Menschen einfach zu individuell und die Situationen, die bei einem Teambuilding entstehen können, schlicht zu unvorhersehbar – eben genau wie in der VUCA-Arbeitswelt. Aber genau diese Unwägbarkeit ist ja auch das Spannende an einem Teambuilding, das am Ende des Tages ja auf das gemeinsame Arbeiten vorbereiten soll.

Und gerade ein Hausboot mit seinen besonderen Herausforderungen ist gut dafür geeignet, Teamgeist zu fördern, aber vielleicht auch im Rahmen des Recruitings zu sortieren, wer eben nicht so gut ins Team passt. Ich würde auf jeden Fall allen neuen Unternehmen, die wollen, dass ihre Mitarbeiter Seite an Seite arbeiten, gemeinsam essen, trinken und lachen, eine Teambuilding-Klausur an Bord eines Hausbootes empfehlen.


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