Game-Changer für effektive Kommunikation: cannyboard im Einsatz bei internationalen Führungskräfte-Coachings {Trend!-Products}

Moderne Business-Tools können im Coacheing helfen, Ziele zu erreichen. Wie das geht, zeigt die folgende Case-Study.

Den Kunden helfen, ihre Ziele zu erreichen

„Business English & Culture“ ist eine Boutique-Agentur aus dem Raum Hildesheim, die Führungskräfte global agierender Unternehmen dabei unterstützt, Arbeitsumgebungen zu schaffen, in denen Mitarbeitende und Teams ihren Stärken entfalten können. Zur breiten Angebotspalette von Business English & Culture zählen Coachings zu effektiver Kommunikation und Zusammenarbeit, Prozess-Optimierung im Team– und Unternehmensalltags sowie Analysen und Arbeiten mit unterschiedlichen Persönlichkeits- und Teamentwicklungs-Tools. Für die Coachings, die zum Großteil virtuell und hybrid, aber auch on-site in den firmeneigenen Räumlichkeiten stattfinden, nutzt die Agentur das cannyboard. Die 86 Zoll große Touchscreen-Lösung ist digitales Whiteboard und Videokonferenz-Tool in einem und vereint sämtliche Tools, die für effektive Coachings, Kunden-Meetings und Teamarbeit nötig sind – ganz egal, ob sich die Teilnehmenden dabei im gleichen Raum befinden oder sich remote von extern zuschalten.

Ute Franzen-Waschke, die Gründerin von Business English & Culture forscht an der Universität im englischen Chester zum Thema „Coaching für mehr Wohlbefinden und Engagement in modernen Arbeitsumgebungen“ und geht dabei der Fragestellung nach, wie Zusammenarbeit und Kommunikation gut und effektiv funktionieren können – über Landesgrenzen, unterschiedliche Generation sowie Stakeholder Interessen hinweg, und in einer Sprache, die selten auf eine gemeinsame Muttersprache zurückzuführen ist. „Mein Ziel ist es, ansprechende und optimale Arbeitsmöglichkeiten zu bieten, damit meine Kunden das erreichen, was sie sich zum Ziel gesetzt haben – mit meiner Unterstützung als Coach oder Moderatorin und mit den Tools, die diesen Prozess vereinfachen und spielerischer herbeiführen“, so Franzen-Waschke.

Das cannyboard: digitales Upgrade mit Wow-Effekt im Meeting-Raum

Damit dies in ihren Maßnahmen reibungslos gelingt, hat sich Franzen-Waschke für ihre neuen Firmenräumlichkeiten im niedersächsischen Holle jetzt ein cannyboard angeschafft, das im Meetingraum für einen echten Wow-Effekt sorgt. Kein Wunder, denn die smarten Boards, die komplett in Deutschland entwickelt und produziert werden, punkten mit einer beeindruckenden Präsenz in qualitativ hochwertigem, robustem Hardware-Design aus pulverbeschichtetem Aluminium. Dank textilumhüllter Soundbar, einem Linoleum-bezogenen, praktischen Ablagefach, einem aus Holz gefertigten Pen sowie edlem, ansprechendem Design sind sie für jeden Meeting-Raum nicht nur eine technische, sondern auch optische Bereicherung.

Ute Franzen-Waschke bestätigt: „Die Kunden, die mich bisher besucht haben, haben einheitlich und unabhängig voneinander auf das Wort „Wow“ zurückgegriffen, sobald sie das digitale Whiteboard gesehen haben. Alle waren neugierig, was dieser ‚große Fernseher‘ so alles kann. Wenn ich das cannyboard zu Beginn einer Maßnahme anschalte, können sowohl die Menschen im Raum, als auch die zugeschalteten Teilnehmenden sofort direkt auf das Board zugreifen und sich durch die integrierte Kamera auch ein Bild von der Location und den Leuten vor Ort in Holle verschaffen.“

Eine einheitliche, digitale Arbeitsfläche für alle – mit vielen Vorteilen

Ute Franzen-Waschke nutzt das Board mit ihren Kunden „um gemeinsam Dinge visuell festzuhalten, Dinge aus anderen Perspektiven zu betrachten, und um andere, nicht anwesende Teammitglieder zu uns in den Raum zu holen – und zwar auf einen sehr großen Bildschirm, was mehr Nähe und Verbundenheit erzeugt“, resümiert Ute Franzen-Waschke.

Der unter anderem vom iPad bekannte Split Screen View funktioniert auch beim cannyboard, so dass die User auf der einen Seite ihre Kolleginnen und Kollegen aus aller Welt sehen können und gleichzeitig alle auf die gleiche, digitale Arbeitsfläche zurückgreifen und gemeinsam darauf arbeiten können, obwohl nur einige von ihnen im Raum und andere weit weg sind.

Gefragt, welche Funktionen des Boards sie am meisten schätzt, nennt Franzen-Waschke die mühelose Vorbereitung von Coachings mithilfe der browserbasierten Software-Lösung cannyboard.app, das kinderleichte Teilen der Sessions und auch die einfachen Dokumentationsmöglichkeiten mithilfe der Screenshot-Funktion. Darüber hinaus überzeugt die einfache Einbindung der Teilnehmenden per Smartphone oder Tablet über den Browser – ganz ohne lästigen Download und Registrierung. Und auch was Lizenzkosten anbelangt, punkten die Boards: „Nach der einmaligen Anschaffung entstehen keine weiteren Unterhaltskosten mehr“, so Franzen-Waschke. „Bei Software-basierten Lösungen hingegen gibt es immer laufende Lizenz- oder Abokosten – egal, ob das Tool genutzt wird oder nicht.“

Einfach und intuitiv: Anschalten und schon kann’s losgehen!

Die Plug-and-Play-Technologie der Lösung lässt sich von allen Usern sofort problemlos nutzen. Das kann Ute Franzen-Waschke bestätigen: „Ich habe cannyboard auf einem Offsite-Coaching am Tagungsort Schloss Hohenkammer nahe München kennengelernt und war sofort angetan von der Einfachheit der Handhabung. Nach Auslieferung habe ich eine einstündige Anweisung des Herstellers erhalten, was mir ein sicheres Gefühl gegeben hat – ebenso wie der Hinweis, dass ich mich jederzeit beim Support melden kann, der auch immer sehr schnell reagiert. Ich habe mich bisher allerdings allein durchgeklickt. Das Board ist intuitiv und es gibt Erklärvideos sowie eine sehr gute Supportseite.“

Bevor das cannyboard bei „Business English & Culture“ Einzug gehalten hat, hat Ute Franzen-Waschke für ihre Coachings mit reinen Software-Lösungen gearbeitet, die sie auch jetzt noch gerne nutzt. Denn: „jedes Tool hat seine eigene Daseinsberechtigung. Für das cannyboard ist es die Tatsache, dass es die Leute aus meinem Raum in Holle in Kontakt bringt mit den Menschen draußen in der Welt“, so Franzen-Waschke. „Wenn meine Kunden den Raum betreten und über die Hardware bereits so präsent sehen können, was bei Collaboration-Software erst die Nutzung zeigt, dann macht das cannyboard schon allein durch seine Präsenz im Raum einen Unterschied“, erklärt sie weiter.

Fazit: Das ideale Tool für echte Zusammenarbeit in der neuen Arbeitswelt

Ute Franzen-Waschke ist von cannyboard überzeugt und würde es „allen Unternehmen empfehlen, die hybrid wirklich interaktiv und ohne viel Drama zusammenarbeiten wollen“. Ihr ist es wichtig, dass jedes Tool nur ein Werkzeug ist und sich – egal ob Software oder Hardware – möglichst nahtlos und unaufwändig dem Raum und den Usern anpassen sollte und nicht umgekehrt. Genau das kann cannyboard: Als einfach zu nutzende All-in-One-Lösung optimiert es die Interaktion in der neuen Arbeitswelt und hebt digitale und hybride Zusammenarbeit auf ein völlig neues Niveau.

cannyboard Mehrwert auf einen Blick

• Plug-and-Play – um loszulegen, benötigt das cannyboard nur Strom und einen Internetzugang.
• Interaktiv – Am Multitouch Display können alle gleichzeitig produktiv sein und verschiedenste Inhalte sammeln und anordnen.
• Vernetzt – Alle können mit ihrem eigenen Endgerät auf das cannyboard zugreifen. Bildschirm teilen funktioniert wireless oder per HDMI-Kabel.
• Individuell – Kompatibel mit gängigen Anwendungen wie Chrome, YouTube, Zoom, Microsoft Teams oder auch Projektmanagement Tools wie Miro.
• Mobil – Ein robuster Rollständer bringt das cannyboard ganz einfach dorthin, wo die Gruppe es im Raum braucht.
• Vor- und Nachbereitung garantiert – Sessions lassen sich von überall aus anlegen, vorbereiten und nachbereiten und Ergebnisse werden mühelos dokumentiert.

Weitere Informationen zum cannyboard gibt es hier: https://cannyboard.com sowie unter: https://www.youtube.com/@cannyboard

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