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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock.
Von Antje Heimsoeth (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 06.11.2024 • Zuerst veröffentlicht am 05.09.2018 • Bisher 4823 Leser, 1027 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Viele suchen den Grund für Unzufriedenheit im Job bei anderen. Dabei beginnt glücklich sein im Berufsalltag bei jedem selbst. 5 Tipps wie Sie mit der richtigen Einstellung mehr Zufriedenheit im Berufsleben errreichen und sich einen Traumjob schaffen.
Glücklich am Arbeitsplatz – das erhoffen sich doch alle. DER eine erfüllende, sinnstiftende Job. Umso frustrierender ist es, wenn das nicht der Fall ist. Tatsache ist: 45 % der deutschen Bevölkerung sind unglücklich in ihrem Job.
Denn nicht selten schiebt man das eigene Unglücklichsein auf äußere Umstände oder andere. 49% sind sogar der Meinung, dass die eigene Jobzufriedenheit im direkten Zusammenhang mit der Beziehung zum Chef bzw. dem Verhalten des Chefs steht.
Natürlich findet man stets einen Schuldigen, wenn man danach sucht. Doch selten suchen oder finden Menschen den bei sich selbst, obwohl gerade das der entscheidende Faktor ist.
Wie aber kann man zufriedener im Job werden? 5 Tipps für mehr Zufriedenheit im Berufsleben.
Inwieweit Menschen Glück im Beruf empfinden, hat bei jedem Einzelnen individuell verschiedene Gründe. Für den einen ist es das regelmäßige Lob vom Vorgesetzten, wiederum für den anderen eine besonders spannende oder gut abgeschlossene Aufgabe, oder aber auch simpel eine nette Kollegin, die Kuchen mit ins Büro bringt.
Was aber bei jedem Menschen gleich ist, ist dass dieses Gefühl von Glück – selbst wenn einmal erreicht – nicht automatisch bleibt. Oftmals legt man sich sogar selbst Steine in den Weg und verpasst das Glück aufgrund zu hoher Erwartungen an sich oder sein Umfeld. Durch wiederholt bewusste Entscheidungen kann und sollte das Gefühl von Glück allerdings immer wieder erreicht werden.
Im stressigen Arbeitsalltag entgehen einem des Öfteren kleine Details. Doch gerade diese können zu unserem Glück Großes beitragen. Ob nun ein dankbarer Kunde oder aber der Kollege, der uns eine kleine Aufgabe abnimmt, damit wir beispielsweise mehr Zeit für das wichtige Projekt oder eine dringende Arbeit haben.
Unser Körper erlaubt uns sogar Glück herbei zu lächeln. Facial Feedback wird dieses Phänomen in der Psychologie genannt. Durch ein positives Auftreten und Lächeln kann man seine innere Haltung verbessern und zudem auch noch auf sein Umfeld einen positiven Effekt auswirken. Außerdem profitiert davon nicht nur die körperliche Leistungsfähigkeit, sondern auch das geistige Potenzial. Beispielsweise wird die Kreativität und die Informationsaufnahme verbessert.
Glück kann man zwar nicht wortwörtlich festhalten, jedoch sollte man es im übertragenen Sinne tun. Bilder oder kleine Aufschriften eines glücklichen Moments im Job oder Team sind perfekte Andenken. Zum einen lassen sie uns den Glücksmoment nochmals erleben, zum anderen fördert es insgesamt die gute Stimmung im Büro, wenn diese gesammelten besonderen Momente sichtbar aufbewahrt werden – beispielsweise als bunte Zettel/Fotos in einem Glas oder einer Box an prominenter Stelle im Büro.
So hat man stets Zugriff darauf, wenn man will und es lädt auch andere ein, ebenfalls schöne Momente festzuhalten. Ein weiterer guter Weg, um positiven Flair im Büro zu schaffen, ist echtes Interesse an Kollegen zu zeigen. Ob Nachfragen oder wirklich aktives Zuhören, ohne den Blick auf das Smartphone schweifen zu lassen – es verbessert das Arbeitsklima für alle deutlich und somit auch das eigene Wohlbefinden, wenn man sich gut mit dem Kollegium versteht.
Pausen sind wichtig, um den Kopf frezubekommen und neue Energie zu tanken. Dies steigert wesentlich das persönliche Glücksempfinden. Ansonsten überarbeitet man sich schnell und die Batterien sind dauerhaft leer. Nicht selten werden Pausen im Büro verbracht – schließlich gibt es immer viel zu tun und neben dem Essen kann man ja schnell noch ein paar Emails erledigen.
Die Mittagspause wirklich produktiv zu nutzen, würde aber heißen: Raus an die frische Luft! 20 Minuten reichen schon aus, um für mehr gute Laune zu sorgen. Man kommt entspannter, mit neuer Energie und Kreativität zurück an den Arbeitsplatz. Viele machen den Fehler, ihre langersehnte Auftank-Pause auf das abendliche Fernsehen auf dem Sofa zu verschieben. Kontraproduktiv, denn wer sich tagsüber total auspowert, kann auch abends meist nicht mehr entspannen. Wer über den Tag verteilt regelmäßig Pausen nutzt, darin aktiv ist und sich etwas bewegt, ist auf Dauer insgesamt produktiver und glücklicher.
Wer stets in der Vergangenheit lebt, sieht nicht, was gerade um ihn herum passiert. Gerade dazu neigen viele Menschen jedoch. Statt nach vorne zu blicken, schwelgen sie in Erinnerungen und stellen im Nachhinein erst fest, dass sie früher doch mal glücklich(er) waren.
Dabei ist es wichtig bewusst wahrzunehmen, was einem gerade im Moment Glück und Freude bereitet. Für 40 % hängt ihr Glück laut der Studie „Happy DB: A Corpus of 100.000 Crowdsourced Happy Moments“ von 2018 von zwischenmenschlichen Beziehungen ab. Es ist also wichtig, selbst ein angenehmes Betriebsklima zu schaffen, indem man für gute Beziehungen am Arbeitsplatz sorgt.
Die Suche nach dem Glück – manchmal springt es uns förmlich ins Gesicht und manchmal müssen wir es mit der Lupe suchen. Egal in welcher Form es sich uns offenbart – als dampfender Kaffee, den uns ein Kollege hinstellt, oder ein erfolgreiches Meeting mit dem Chef – wichtig ist, den Weg zu ebnen und es mit offenen Armen zu empfangen. Ob wir die Chance ergreifen und glücklich sind oder auch nicht, beides liegt ganz alleine an uns selbst.
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Antje Heimsoeth ist Expertin für mentale und emotionale Stärke, Motivation und Selbstführung.Als Mental Coach trainiert sie internationale Konzerne und traditionsreiche Mittelständlern sowie zahlreiche Klienten aus dem Sportbereich: Olympiasieger und Weltmeister, Profi-Teams und Bundestrainer. Alle Texte von Antje Heimsoeth.
Guter Beitrag, Eigeninitiative ist ein wichtiger Aspekt bei der Traumjobsuche, habe ich gleich gebookmarkt.
Wir leben leider in einer Gesellschaft, die im Abbau begriffen ist – Thema Auslagerung und Personalreduktion. Die Firmen leben auf Pump und stellen Mitarbeiter nur noch auf Zeit an, um sie beizeiten wieder abzubauen, weil sie sich die Verantwortung und langfrisitgen Gehälter infolge der Pensionen für Ältere nicht mehr leisten können. Das ist eine ziemlich traurige Situation und Schönreden macht es nicht besser.
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