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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock. Text ursprünglich aus: „Ich, endlich einzigartig: Authentisch. Persönlich. Echt. Wie du zur Marke wirst und im Gedächtnis bleibst(2018), Meine Marke: Was Unternehmen authentisch, unverwechselbar und langfristig erfolgreich macht“ (2018), erschienen bei Münchener Verlagsgruppe (MVG), Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Verlags.
Von Hermann H. Wala (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 01.10.2024 • Zuerst veröffentlicht am 23.01.2021 • Bisher 6146 Leser, 1809 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Was zeichnet eine Marke aus? Wie wird man authentisch? Wie entstehen emotionale Beziehungen? Und wie schafft man sein eigenes Personal Brand?
Seit nunmehr 25 Jahren stellen mir Menschen genau diese Fragen. Meist sind es Manager, die mit Herzblut an ihrem Unternehmen hängen und erkannt haben, dass erfolgreiche Marken ein Produkt authentisch gelebter Werte sind – und das von der Chefetage bis hin zur Teilzeitkraft. Zunehmend sind es aber auch Privatpersonen, die meinen Rat suchen. Menschen, die sehen, dass Facebook und Co. die einstigen Spielregeln nicht nur verändert, sondern gelöscht haben.
Meine Antwort ist zunächst immer dieselbe: Patentlösungen gibt es nicht. Kann es auch gar nicht geben, schließlich sind Authentizität und Emotionalität eben alles, nur nicht verallgemeinerbar. Jeder Mensch, egal ob Student oder Topentscheider, hat die Chance und Pflicht zugleich, seinen eigenen unverwechselbaren Weg zu gehen. Dazu braucht es Mut, Hoffnung und Vertrauen. Auf der einen Seite war es nie leichter, schließlich geben Facebook und Co. uns allen Plattformen, auf denen wir uns zeigen können. Auf der anderen Seite war es nie schwerer, weil die Betonung auf »uns allen« liegt. Es ist ein schmaler Grat zwischen Einzigartigkeit und Anonymität.
In der digitalen Welt ticken die Uhren anders und vor allem schneller. Häufig bemerke ich, dass diese Hektik der neuen Zeit den eigenen Blick trüben kann. Es klingt paradox, aber je tiefer sie in die Informationsflut abtauchen, desto blinder werden die Suchenden und desto austauschbarer werden die, die gehört werden wollen. Was wir jedoch brauchen, sind Menschen, die nicht in der grauen Masse untergehen, sondern unser aller Leben bunter machen. In der Hektik und Ungewissheit sind es nämlich genau diese Menschen, die uns dazu inspirieren, unseren eigenen Weg zu gehen.
Ich bin der festen Überzeugung, dass jeder Mensch einzigartig sein kann. Wir alle tragen besondere Fähigkeiten in uns. Doch wir müssen sie im ersten Schritt erkennen und im zweiten Schritt auch der Welt zeigen. Darum geht es mir in diesem Text. Es geht nicht um starre Vorgaben, sondern darum, dass Sie Ihre eigene Antworten finden. Deshalb wird Sie der Text an einigen Stellen fordern.
Lassen Sie uns daher gleich einsteigen: Was können wir aus der Praxis von Menschen lernen, die bereits heute eine erfolgreiche und vor allem authentische Persönlichkeitsmarke sind? Étwa von Professor Claus Hipp, der erklärt, wieso hinter »Dafür stehe ich mit meinem Namen« viel mehr steckt als ein Werbeslogan. Oder von der Social-Media-Größe Louis Darcis, der zeigt, warum es auf Instagram und Co. um mehr gehen sollte als um Likes. Ich freue mich, dass ich so inspirierende Gespräche mit charismatischen Menschen führen durfte und die Learnings in diesem Text weitergeben kann.
In meinen 25 Jahren Berufserfahrung habe ich erkannt, dass es genau acht Eigenschaften sind, die all diese Menschen verbinden. In meinem ersten Buch, Meine Marke, waren es noch sieben Tools, die meine Grundlage für die Schaffung einer authentischen Unternehmensmarke waren. Heute, Jahre nach der Erstveröffentlichung, schlage ich die Brücke zum Bereich Personal Branding und fokussiere in diesem Zusammenhang unter anderem das Thema Social Media. Ich werde die Erfolgsrezepte großer Persönlichkeiten näher bringen und zeigen, wie Sie diese für sich umsetzen können.
Auch Unternehmensgeschichten liefern wichtigen Input, denn wenn ich in meiner 25-jährigen Berufserfahrung eine Sache gelernt habe, dann ist es die Tatsache, dass die Basis erfolgreicher Marken – ob Personen oder Konzerne – aus denselben Zutaten besteht: Authentizität, Emotionen und das gewisse Etwas – genau das werden wir gemeinsam aus dir herauskitzeln.
Das Resultat dieser acht Tools bildet das BRAND-BUILDING-MODELL© – der Kern dieses Texte. Ich habe dieses Modell konzipiert, weil ich etwas schaffen wollte, was über das Text hinausgeht. Ich kenne es selbst nur zu gut: Wir vergessen schnell das, was wir noch vor zehn Minuten gelesen haben, auch wenn wir es irgendwie einleuchtend fanden. Das BRAND-BUILDING-MODELL© ist Ihr ständiger Begleiter auf Ihrem Weg zur authentischen Persönlichkeitsmarke, denn es bringt alle acht Tools zusammen, die Sie auf Ihrem Weg brauchen, und dient als Gedankenstütze:
Wo komme ich her, wo stehe ich jetzt und wohin will ich eigentlich? Es zeigt dir auch auf, wo Ihre Stärken liegen und worin Sie sich noch verbessern können. Ich helfe Ihnen dabei, sich in jedem der acht Bereiche des BRAND-BUILDING-MODELLs© weiterzuentwickeln. Die Selbsteinschätzungen der interviewten Experten dienen dabei als Benchmark. Doch vorab möchte ich dir das Modell genauer vorstellen und dir zeigen, was Sie erwartet.
In jedem Bereich kann sich jeder einen bis zehn Punkte geben. Zehn Punkte entsprechen dabei den unten dargestellten Idealvorstellungen. Lies die folgende Kurzbeschreibung für jeden Bereich, geben Sie eine erste Selbsteinschätzung ab und fülle so nach und nach Ihr BRAND-BUILDINGMODELL© aus.
Deine Werte sind die Basis deines Ichs, deiner Marke. Werte sind nicht verhandelbar, sie spiegeln das wider, wofür Sie stehen und woran Sie glauben – immer und überall. Erfolgreiche Menschen definieren deshalb klare Werte für sich und kommunizieren diese unmissverständlich nach außen. In der Hektik im digitalen Zeitalter spielen Werte eine besonders wichtige Rolle, weil sie uns Halt geben. In Zeiten, in denen nichts außer dem Wandel sicher ist, sind Werte die Eckpfeiler unserer Zeit. Wofür wollen Sie stehen? Was ist Ihnen wichtig?
Ich helfe Ihnen bei der Beantwortung dieser Fragen. Mit dabei ist Professor Claus Hipp, denn niemand weiß besser, was es heißt, mit seinem Namen für etwas Wichtiges zu bürgen, in seinem Fall für die Gesundheit unserer Kinder. Er verkörpert alles, was meiner Idealvorstellung des Tools »Werte« entspricht: Ich habe klare moralische und ethische Grundsätze sowie fachliche Ansprüche an mich selbst, die ich stets verkörpere und die nicht zur Debatte stehen.
Weniger Ratio, mehr Herz. Wir Menschen sind emotionale Wesen und sollten dazu stehen, statt es zu unterdrücken. Es sind die besonderen Momente in unserem Leben, die besonders starke Gefühle in uns auslösen und genau deshalb im Gedächtnis bleiben. Sei es die erste Liebe, der erste Kuss, aber auch ein tragischer Todesfall – es sind Erinnerungen, die uns ein Leben lang prägen. Erfolgreiche Persönlichkeitsmarken sind sich dessen bewusst. Mehr noch, sie sind Meister darin, genau solche starken Emotionen bei ihren Mitmenschen auszulösen. In Zeiten von Vergleichsportalen und Kundenrezensionen im Internet reicht eine formschöne Hochglanz-Werbebroschüre oder ein reines Produktversprechen schon lange nicht mehr aus.
Erst wer bei seinem Gegenüber etwas im Herzen auslösen kann, bleibt auch im Kopf. Menschen, die einen Porsche kaufen, tun das nicht nur wegen der Motorleistung. Fußballfans wollen von ihrer Mannschaft mehr sehen als nur Tore; sie wollen Leidenschaft und Zusammenhalt spüren. Der Slogan des BVB lautet daher nicht umsonst »Echte Liebe«. Marketingchef Carsten Cramer liefert dazu tiefere Einblicke. Für Sie lautet die Idealvorstellung: Ich habe eine tiefe Verbindung zu meiner Zielgruppe und löse in ihr Gefühle aus.
Der Luxus unserer Zeit hat uns faul gemacht – leider. Wir müssen deshalb aus der Illusion aufwachen, wir müssten uns nicht mehr anstrengen, um wirklich Großartiges zu erreichen! Google kann zwar viele unserer Suchanfragen blitzschnell beantworten, macht uns aber nicht unbedingt schlauer. Facebook gibt uns zwar eine Plattform, um mit Menschen auf der anderen Seite der Welt zu kommunizieren, bringt uns jedoch sicher keine Fremdsprache bei. Und ein Spitzname auf Instagram befreit uns nicht von unseren guten Sitten und der Pflicht zur Nächstenliebe.
Wir haben nicht das Recht, faul zu sein, sondern die Pflicht, unsere Potenziale zu erkennen und zu nutzen – und zwar am besten für Gutes auf der Welt. Dafür braucht es Mut und eine gehörige Portion Selbstverantwortung. Denn nur wer sein Handeln hinterfragt, bleibt bei sich selbst. Instagram-Star Louis Darcis weiß, was es bedeutet, seinen eigenen unkonventionellen Weg zu gehen. Er spricht darüber, wie gerade junge Menschen den Mut finden können, ihren Träumen nachzugehen, und liefert einen tiefen Einblick, wie das Leben als eigenverantwortliche Social-Media-Bekanntheit wirklich ist.
Wie sehr trifft die folgende Idealvorstellung auf Sie zu? Ich übernehme Verantwortung für mein Handeln – immer und überall. Geschichten Schon unsere Urahnen wussten: Geschichten bleiben im Kopf, Zahlen und Fakten eher weniger. Das bedeutet nicht, dass sie nicht wichtig wären, aber deine Abiturnote wird sicher schneller vergessen sein als dein Auftritt bei der ersten Betriebsfeier. Warum? Ganz einfach: Geschichten schaffen Identifikationsflächen, sie verbinden uns. Und wir lieben es, gute Geschichten zu hören und welche zu erzählen.
Manche sind sogar so gut, dass wir sie uns auf jedem Klassentreffen erneut erzählen – und langweilig werden sie dennoch nie. Was ist deine Geschichte? Welche Geschichte erzählen Menschen von Ihnen, wenn Sie nicht im Raum sind? Jeder Mensch hat einen unverwechselbaren Weg, auf dem er sich befindet. Ich möchte dir dabei helfen, diesen in seiner Einzigartigkeit zu erkennen. Als Unterstützung habe ich mit Wladimir Klitschko über seinen Werdegang gesprochen. Offen und ehrlich blickt er zurück, schaut aber auch in die Zukunft und gibt dir damit die Inspiration, dass Sie auch bald dort sind, wo er schon ist – bei meiner Idealvorstellung im Bereich Geschichten: Meine spannende Geschichte bleibt im Gedächtnis meiner Mitmenschen. Sie ist unverwechselbar mit mir verknüpft.
Die Welt in einer Vertrauenskrise? So oder so ähnlich sehen es zumindest viele Experten. Argumente gibt es dafür zur Genüge, die Skepsis ist allgegenwärtig. Sei es gegenüber der Presse oder Großkonzernen aus dem Silicon Valley. Das Vertrauen wird derzeit auf eine harte Probe gestellt. Das spürt auch die Fernsehmoderatorin Carolin Henseler und sagt deshalb: Umso wichtiger und kostbarer ist Vertrauen.
Es verschafft in unserer Überflussgesellschaft einen entscheidenden Vorteil. Denn Menschen, die einander vertrauen, vergleichen sich weniger. Stellen sich nicht pausenlos auf die Probe. Vertrauen vereinfacht die Dinge – und in einer chaotischen Welt ist das ein Geschenk. Doch es kommt nicht schön verpackt frei Haus, Sie müssen es sich schon erarbeiten. Das beginnt bei dir selbst – vertraust Sie Ihren eigenen Fähigkeiten? – und endet bei Ihrem Gegenüber. 10 Punkte erreichen Sie deshalb, wenn folgende Idealvorstellung zu 100 Prozent auf Sie zutrifft: Ich habe großes Vertrauen in meine eigenen Fähigkeiten und genieße großes Vertrauen meiner Mitmenschen.
Ich werde in diesem Text häufig auf die Veränderungen dieser Welt und die Folgen, die dadurch entstehen, zu sprechen kommen. Niemals zuvor kam der Wandel schneller. Technische Innovationen sind keine Frage von Generationen mehr, sondern von Minuten. Alles ist schneller und immer schneller. Wer nicht mithält, bleibt auf der Strecke. Wer sich selbst auf dem Weg verliert, rennt in die falsche Richtung.
Was zählt, ist die richtige Balance aus Innovation und Tradition – aus dem Willen, sich weiterzuentwickeln, und dem Mut, das zu wahren, wofür einen andere lieben. Detlef D! Soost unterstreicht das: Er ist ein Dauerläufer, nie satt, stets bei sich selbst und deshalb die Idealbesetzung. Seine Einstellung entspricht meiner Idealvorstellung: Ich verstecke mich nicht vor Veränderungen und versuche mich immer weiterzuentwickeln, ohne dabei meine Grundsätze zu verlieren.
In meinen Gesprächen mit den Experten wurde eine Sache deutlich: Social Media halten alle erfolgreichen Persönlichkeitsmarken für enorm wichtig. Doch wirklich gerne beschäftigen sich die meisten nicht damit. Wieso? Weil Social Media mehr Arbeit abverlangen, als es auf den ersten Blick den Anschein hat. Das Internet hält nahezu grenzenlose Möglichkeiten bereit, doch in letzter Instanz müssen wir diese auch wahrnehmen.
Glücklicherweise gibt es viele Menschen, die wissen, wie das funktioniert. In Kapitel Social Web: work smart, not hard gebe ich dir daher einen Einblick in den Facebook-Algorithmus. Ibrahim Evsan, erfolgreicher Digitalunternehmer und eine absolute Koryphäe im Bereich Social Media, ergänzt diesen mit wertvollen Tipps. In meiner Idealvorstellung sind Aktivitäten in den sozialen Medien nämlich keine lästige Arbeit mehr, sondern längst Normalität. Das führt zu folgender Idealvorstellung: Ich nutze das Internet und die sozialen Medien aktiv, um in Kontakt mit meiner Zielgruppe zu bleiben, und pflege meine Onlinepräsenz stetig.
Hier schließt sich der Kreis: Erfolgreiche Persönlichkeitsmarken zeichnen sich dadurch aus, dass sie all die Fähigkeiten und Qualitäten, die sie in den einzelnen Bereichen besitzen, auch authentisch nach außen tragen. Sich zu positionieren bedeutet deshalb auch immer Fokussierung und Vereinfachung. Ich möchte dir dabei helfen, sich selbst besser kennenzulernen. Finde heraus, für welche Kompetenzen, Werte und Ideen Sie in letzter Instanz wirklich stehen wollen, und lerne, wie man sie ehrlich vertritt. Hierzu warten einige Übungen und hilfreiche Tipps auf Sie, die sofort umsetzen kannst.
Als besonderes Schmankerl erzählt Sterne-Koch und TV-Größe Ali Güngörmüs von seinem Weg an die Spitze der deutschen Fernsehköche. Sein Geheimrezept: Klare Worte, klare Kante und eine gehörige Portion Lebensfreude. Für mich ist dieses Tool von besonderer Bedeutung, denn nichts ist verschenkter als immense Qualität, die nicht gehört wird. Sie sollen gehört werden, denn Sie endlich einzigartig. Meine Idealvorstellung einer gelungenen Positionierung lautet: Ich kenne meine Stärken und Schwächen, habe ein klares Profil und kenne meine Zielgruppe.
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Herman Roden ist als Senior Director Customer Success bei Jive Software. Alle Texte von Hermann H. Wala.
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