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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock.
Von Simone Janson (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 08.11.2024 • Zuerst veröffentlicht am 18.10.2017 • Bisher 4385 Leser, 1153 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Wie wir mit Fehlern, Scheitern und Kritik umgehen, hat essentielle Auswirkungen auf unseren beruflichen Erfolg. Welches sind die besten Strategien?
Neulich las ich den passenden Spruch: „Wer keine Fehler macht, hat nichts Neues versucht“. Ein sehr passender Spruch. Und doch versuchen wir allzuoft von vornehrein Fehler zu vermeiden, gar kategorisch auszuschließen, um sie auch ja zu verhindern.
Haben Sie sich nicht auch schon dabei ertappt, wie Sie zu Ihrem Chef sagen: „Ich weiß aber nicht, ob ich das wirklich hinkriege?“ Klar es ist nett gemeint: Sie werden natürlich alles versuchen, nur für den Fall dass es nicht klappt, soll er ihnen nicht böse sein…
Viele Menschen bauen vor. Und Frauen besonders gerne. „Kann aber sein, dass“, „Vielleicht besser nicht…“ sind typische Phrasen, mit denen man seine Unsicherheit über das Gelingen eines Auftrages oder eines Projektes zum Ausdruck bringt. Gerne zum Beispiel dann, wenn der Chef als Choleriker bekannt ist, der beim Kleinsten Fehler gerne ausflippt! Menschlich. Aber das falsche Signal!
Um ehrlich zu sein, sind mir persönlich Menschen sympathischer, die lieber erstmal skeptisch sind, statt vollmundige Versprechungen zu machen – die sie dann hinterher doch nicht einhalten. Das wirkt ehrlich und überlegt. Aber: Es kann auch nervös machen. Zum Beispiel den Chef, dem man ja seine Leistung eigentlich verkaufen will. Und um ehrlich zu sein: Besonders kompetent wirkt es nicht!
Wenn man genauer hinschaut, ist so eine Handlungsweise auch gleich weniger sympathisch: Wer so handelt will sein Gegenüber schonmal warnen, für den Fall, dass es schief geht, damit er oder sie nicht sauer ist. Man erhofft sich, dass ist die konventionalisierte Haltung, eine Art Strafmilderung für den Fall, dass es tatsächlich schief geht.
Implizit steckt aber auch das dahinter: Angst. Nämlich vor dem eigenen Versagen. Und der Wunsch die Verantwortung dann auf den anderen abwälzen zu wollen. Nach dem Motto: „Du hast ja vorher gewusst, dass es schief gehen könnte. Ich habs Dir ja gesagt!“ Damit will man auch die (gedachte) negative Reaktion des anderen unter Kontrolle halten.
Ok. Bequem gedacht. Machen viele Leute gerne. Klappt aber nicht. Und zwar aus mehrere Gründen:
Das mit dem Vorbauen also besser lassen. Man weckt unter Umständen nur schlafende Hunde, der Nutzen ist gleich Null! Daher gilt: Mehr Mut bitte! Das ist leichter gesagt, als getan, denn Scheitern ist in unserer Erfolgsgesellschaft gar nicht vorgesehen: Stets lesen und hören wir nur die Erfolgsgeschichten von Siegertypen.
Dass viele von diesen im Leben auch herbe Rückschläge einstecken mussten und häufig auch Fehler gemacht haben, verschweigen uns diese Success-Storys. Was für ein Quatsch! Aber wie geht man denn nun Mutig mit Kritik, seinen Fehlern oder dem eigenen Scheitern um?
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Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
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