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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock.
Von Simone Janson (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 12.11.2024 • Zuerst veröffentlicht am 29.09.2021 • Bisher 4189 Leser, 1807 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Personaler haben meist wenig Zeit, eine Bewerbung zu lesen, oft entscheidet sich Top oder Flop schon nach wenigen Sekunden. Von entscheidender Bedeutung ist daher der kreative Einstieg in der Bewerbungs-Anschreiben.
Auch wenn sich der Arbeitsmarkt gerade etwas erholt, sind gute Stellen schwer zu finden. Und eine erfolgreiche Bewerbung auf eine solche Stelle ist noch viel schwerer. Der größte Fehler, den Bewerber machen: Ein nichtssagendes Anschreiben bei der Bewerbung. Dabei ist guter Einstieg bereits die halbe Miete.
Das Anschreiben einer Bewerbung ist von entscheidender Bedeutung für den Erfolg. 300 und mehr Bewerbungsschreiben bekommen manche Personaler pro Stelle auf ihren Schreibtisch. Da wird allein aus Zeitgründen bereits eine Vorauswahl getroffen, indem man Anschreiben und Lebenslauf nur überfliegt. Daher: Je schneller man also im Anschreiben auf den Punkt kommt, desto besser.
Bewerbungsvorlagen und Textbausteine helfen nicht weiter. Denn wer einen Job sucht, muss immer bedenken: Sich bewerben heißt, Werbung für sich selbst zu machen. Das ist eine ganz individuelle Sache. Eine Vorlage, zum Beispiel aus einem Bewerbungsratgeber, kann da nur bedingt erfolgreich sein:
Nur weil diese Textbausteine anderen zu einem Job verholfen haben, funktioniert das auch für jeden. Zumal heutzutage ja sehr viele Bewerber auf die gleichen Ratgeber zurückgreifen – schließlich ist man nicht der einzige, der sich auf eine begehrte Stelle bewirbt.
Ein erfolgreiches Anschreiben ist vor allem individuell und hebt sich von anderen ab. Wichtig ist dabei allerdings, dass es sich an gängige Normen hält, denn viele Unternehmen pflegen die Daten von Bewerbern in ein spezielles Managementsystem ein; alles was formal vom Standard abweicht, kostet Unternehmen viel Mühe und verringert die Chancen auf einen Job. Und natürlich sind auch Eselsohren und Kaffeeflecken unbedingt zu vermeiden.
Wer glaubt, eine bunte Überschrift, eine auffällige Formatierung oder Schriftart führen zum Erfolg, der irrt: Wichtig ist vor allem die richtige Wortwahl. Und zwar von Anfang an. Denn der richtige Einstieg ist Gold wert, weil viele Personaler das Anschreiben nur überfliegen. Daher müssen schon die ersten Sätze Lust machen, sich näher mit einer Bewerbung zu befassen.
Das Wichtigste kommt daher zuerst. Und direkt auf den Punkt. Floskeln wie ‚Mit großem Interesse habe ich gelesen‘ oder hiermit bewerbe ich mich auf die Stelle“ besser weglassen. Sinnvoll ist, zu konkretisieren und sich einen originellen Einstieg überlegen. Dazu muss man die Stellenausschreibung genau studieren: Welche Qualifikationen werden gefordert? Worauf kommt es dem Unternehmen an? Erfüllt man diese Voraussetzung? Sinnvoll ist es, mit knappen Worten etwas über die eigene Persönlichkeit zu verraten und ohne Umschweife klarzumachen, warum man der Richtige für den Job ist.
Im weiteren Verlauf der Bewerbung kann man dann auf Referenzen, erzielte Erfolge, die zur Stelle passenden Fachqualifikationen und Weiterbildungen eingehen. Auf einen ausführlichen Abriss der eigenen Lebensgeschichte sollte man hingegen besser verzichten. Auch wann man die Stelle antreten kann, die Bereitschaft, gegebenenfalls umzuziehen und eventuelle Gehaltsvorstellungen sind wichtige Dinge, die den Arbeitgeber in Spe interessieren. Soweit liest jedoch in der Regel niemand, wenn er nicht bereits am Anfang des Anschreibens die wichtigsten Informationen auf den Punkt gebracht vorfindet.
Wie aber gehen Sie die individuelle Bewerbung nun konkret an? Wir geben Ihnen 10 Tipps für die Bewerbung, die Sie auch als Vorlage nutzen können.
Bewerbungstechniken gibt es wie Sand am mehr, welche Sie am Ende des Tages nutzen, bleibt Ihnen überlassen. Gehen Sie jedoch nicht nur von Ihrem eigenen Geschmack aus, sondern denken Sie stets daran, dass Ihre Bewerbung Arbeitgeber und Personalverantwortliche für Sie interessieren und im besten Fall für Sie begeistern soll.
Ein wenig Einfühlungsvermögen ist daher beim Verfassen einer individuellen Bewerbung auf jeden Fall von Vorteil, denn Sie sollten beim Verfassen Ihrer Bewerbung stets die Zielgruppe im Blick haben.
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Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
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