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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial selbst erstellt von Verlag Best of HR – Berufebilder.de®.
Von Simone Janson (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 09.10.2024 • Zuerst veröffentlicht am 24.04.2022 • Bisher 5240 Leser, 1678 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Erholung ist wichtig und weniger Stress ist nicht nur gesünder, sondern auch in vielen Fällen produktiver. 7 Tipps.
Erholung im Job ist ein entscheidender Faktor für langfristige Produktivität, Gesundheit und beruflichen Erfolg. Ohne regelmäßige Pausen und bewusste Entspannung drohen Stress, Erschöpfung und schließlich das Burnout-Syndrom. Besonders in unserer schnelllebigen Arbeitswelt, in der wir oft unter Druck stehen, wird die Bedeutung von Erholung unterschätzt.
Denn regelmäßige Erholung sorgt dafür, dass unser Körper und Geist die nötige Zeit bekommen, sich zu regenerieren. Während der Arbeitszeit laufen wir oft auf Hochtouren, verarbeiten komplexe Informationen und treffen Entscheidungen unter Druck.
Ohne Erholung wird dieser Prozess gestört, was zu mentaler Überforderung, sinkender Konzentration und schlechteren Arbeitsergebnissen führt. Untersuchungen zeigen, dass Arbeitnehmer, die sich regelmäßige Pausen gönnen, nicht nur produktiver, sondern auch zufriedener sind.
Schließlich sendet der Körper Signale, wann er eine Pause braucht. Häufigstes Indiz ist die nachlassende Konzentrationsfähigkeit, aber auch Hunger oder Durst. Diese Signale sollten Sie unbedingt ernst nehmen und nicht einfach darüber hinwegarbeiten.
Das scheint leider, für viele Arbeitnehmer nicht so einfach zu sein, die zwar täglich zwischen sechs und neun Stunden am Tag arbeiten, dazu oft genug nicht einmal im Home Office, sondern vor Ort im Unternehmen.
Dabei ist Pausenzeit eigentlich Erholungszeit. Und das ist keine Kann-, sondern eine Muss-Regelung, denn diese Pausen und Ruhezeiten sind gesetzlich vorgeschrieben – auch wenn viele Arbeitgeber das gerne aufweichen würden.
Denn nur allzu gerne wird auf die eigentlich gesetzlich verbriefte Pause verzichtet und einfach über die Leistungsgrenze hinweggearbeitet, was eine Zeit lang ja auch gut klappen kann. Weniger ist mehr – diesen Wahlspruch möchte man den Arbeitswütigen da mit auf den Weg geben.
Doch wenn man ständig Pausen ausfallen lässt und die eigenen körperlichen Grenzen missachtet, führt das unweigerlich zu physischer und mentaler Erschöpfung. Der Körper kann sich nicht ausreichend regenerieren, was zu Konzentrationsschwächen, Fehlern und nachlassender Produktivität führt.
Langfristig steigt das Risiko von chronischem Stress, Burnout und ernsthaften gesundheitlichen Problemen wie Schlafstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und einem geschwächten Immunsystem. Ohne regelmäßige Erholungsphasen wird die Leistungsfähigkeit immer weiter abnehmen, was letztlich auch die berufliche Zufriedenheit und das Wohlbefinden stark beeinträchtigt.
Dass die Pause nicht als entspannend empfunden wird, ist kein Wunder: Eine halbe Stunde bis Stunde Mittagspause räumen sich viele Beschäftigte bei einem Arbeitstag von zwischen sechs und neun Stunden in der Regel ein. Viele Beschäftigte verzichtet sogar ganz auf die Mittagspause. Das Arbeitspensum wird dafür als Hauptgrund angeführt.
Das wenig überraschende Ergebnis: Viele Beschäftigte fühlen sich auch nach der Mittagspause nicht gut erholt. Um sich zu erholen, reichen diese Pausen nämlich oft nicht aus. Das hat vor allem einen Grund: Die Unterbrechung der Arbeitszeit hilft vielen nicht, die Energiespeicher für die zweite Arbeitshalbzeit wieder aufzufüllen.
Für die meisten Beschäftigten ist nur eine Pause am Tag drin, viele hätten aber gerne noch eine zweite Arbeitsunterbrechung, sind an Zeitfenster, Produktionsprozesse oder den Arbeitgeber gekoppelt und können nicht selbst darüber bestimmen, wann sie Pause machen. Dann noch eine zweite Auszeit einzulegen, ist alles andere als einfach. auch wenn vielen eine Pause am Arbeitstag nicht ausreicht.
Doch zurück zum Entspannungs-Faktor: Liegt es vielleicht an der Pausengestaltung, weshalb die Unterbrechung der Arbeitszeit von vielen nicht als erholsam empfunden wird? Wohl kaum. Schließlich spielen bei den meisten genau die Aktivitäten in der Mittagspause eine Rolle, die dabei helfen, neue Kräfte zu tanken:
Dazu gehören z.B. Essen. das Pflegen sozialer Kontakte durch Gespräche mit Kollegen sowie Bewegung durch Spaziergänge an der frischen Luft. Aber so mancher geht vielleicht auch Tätigkeiten nach, die als wenig erholsam gelten, etwa private Erledigungen machen, im Internet surfen.
Doch warum ist Erholung so wichtig, und wie können wir diese in unseren Alltag integrieren? Hier sind 7 wertvolle Tipps, um mehr Entspannung in Ihren Job zu bringen.
Erholung ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit, um dauerhaft leistungsfähig und gesund zu bleiben. Indem Sie regelmäßige Pausen einplanen, sich bewusst Zeit für Entspannung nehmen und einen gesunden Lebensstil pflegen, können Sie Ihre Arbeitsleistung steigern und gleichzeitig Ihre Lebensqualität verbessern.
Genau deshalb sind Pausen und Erholungsphasen auch gesetzlich verbrieft und nicht nur eine Kann-Leistung des Arbeitgebers. Daher ist an Ihnen selbst, diese auch für mehr Erholung und Entspannung umzusetzen. Auf diese Weise werden Sie schnell die positiven Effekte bezüglich Ihrer Gesundheit und Leistungsfähigkeit spüren.
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Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
Entspannung kommt leider in vielen Unternehmen zu kurz!
Leute, macht pause. Sich kaputt arbeiten für das Unternehmen bringt heute nichts mehr: Ich kann mich nur ärgern, daß ich damals ein ziemlich lukratives Job-Angebot aus loyalen Gründen gegenüber meiner Firma nicht angenommen habe – nun soll ich entlassen werden.
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